News:

Joseph Williams und Peter Friestedt gemeinsam aktiv

Wieder-TOTO-Frontmann Joseph Williams und der Gitarrist/Songwriter/Sessionmusiker Peter Friestedt (u.a. L.A. PROJECT)werden am 27.05. via AOR Heaven ein gemeinsames Werk unter der orginellen Firmierung WILLIAMS/ FRIESTEDT auf den Markt bringen.



News:

LEPROUS landen Deal bei INSIDE OUT MUSIC

Das Inside Out Label hat jetzt den Neuzugang einer hoffnungsvollen Kapelle aus Norwegen verkündet: Die Progmetaller von LEPROUS, eine junge, fünfköpfige Band (im Alter von 19 bis 25 Jahren) aus Notodden, gegründet im Jahr 2001, werden ihr zweites Studiowerk im Sommer 2011 veröffentlichen.

Die Musik soll verschiedene Genres kombinieren von Progressive Rock über Jazz zu Metal, die Vocals variieren von klarem Gesang bis hin zu Growls. Fans von OPETH, KING CRIMSON, PORCUPINE TREE oder THE MARS VOLTA könnten hier fündig werden.


Review:

The Nocturnal Silence (Re-Release)

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Es gibt einen Haufen Metaller, die prinzipiell nur die ersten ein, zwei Alben einer Band gut finden. Manchmal ist diese Einstellung nachvollziehbar, gerade bei NECROPHOBIC gilt ihr Debütalbum „The Nocturnal Silence“ als das Album der Schweden, das auch von den späteren, ebenfalls hochklassigen, Werken nicht mehr getoppt wurde. Via Hammerheart kommt die Scheibe jetzt wieder in die Läden, aber genau wie die anderen Re-Releases ohne Bonusmaterial in irgendeiner Form. So beschränkt sich Vergnügen auf 45 Minuten mit typischer Sunlight-Produktion versehenen Black/ Death. Interessant ist hierbei der starke Death Metal-Einfluss und das recht einfache, aber ungeheuer effektive Drumming. Die Gitarrenarbeit ist dagegen schon auf hohem Niveau (David Parland ist ja kurz darauf bei DARK FUNERAL eingestiegen), mit denen die okkulte Atmosphäre des Albums erst geschaffen wurde. Im direkten Vergleich mit den schwedischen Kollegen aus der Death Metal-Ecke ist „The Nocturnal Silence“ nicht so brutal, setzte dafür aber Maßstäbe bei der Verbindung von Brutalität, Tempo und Melodie, was ja ein Markenzeichen der Schwedenbands werden sollte. NECROPHOBIC haben ein fantastisches Album in der Schnittmenge von Black und Death Metal aufgenommen, mit dem sie in vielen Belangen Vorreiter waren, es dank wenig Promoarbeit aber nie zur angemessenen Anerkennung brachten. Umso schöner, dass die Scheibe jetzt wieder erhältlich ist, auch wenn ein paar Liner Notes nicht schlecht gewesen wären.

The Nocturnal Silence (Re-Release)


Cover - The Nocturnal Silence (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 45:7 ()
Label:
Vertrieb:
News:

CELESTE-ALbum als Gratis-Download

Denovali Records werden die "Pessimiste(s)"-Scheibe von CELESTE mit neuem Artwork und neuem Booklet wiederveröffentlichen (sowohl auf Vinyl als auch auf CD). Wer das Album noch nicht kennt, kann es sich für lau auf der Label-Website ziehen.

News:

SCAR SYMMETRY posten neuen Song

SCAR SYMMETRY haben ihre Facebook-Seite genutzt, um mit "Illuminoid Dream Sequence" einen Song ihres kommenden Albums "The Unseen Empire" zu präsentieren.

Review:

Standing Alone

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Seit 2004 gibt es das Quartett namens MOTHER MISERY; mittlerweile sind vier Alben auf den Markt geflogen, das aktuelle nennt sich „Standing Alone“ und wurde im Januar 2011 auf die Rockfans dieser Welt losgelassen.

Was anfangs eher in Richtung Stoner Rock orientiert war ist mit der aktuellen Pressung wohl mehr oder weniger Rock bis Hard Rock, dafür welcher der durchaus soliden Art und Weise: Sehr kraftvolle und charismatische Vocals die zwischen Hard Rock mit viel Dampf und Ballade ziemlich gekonnt wechseln, kombiniert mit eingängigen Texten und ansonsten von zwar recht druckvollen, meist aber weniger von Progressivität, dafür mehr von vielen Powerchords dominierten Riffs durchsetzt. Durch die teilweise etwas simplen Drums kommen einige Titel vielleicht für den ein oder anderen etwas arg poppig daher, dafür haben andere Titel dafür umso mehr Dampf: „In Monochrome“ bleibt mit seinem Chorus genauso hartnäckig im Ohr wie ein Titel namens „Fade Away“ (wozu es übrigens auch ein Musikvideo
gibt).

Allgemein hat die ganze Scheibe was die Ohrwurm-Qualität ihrer Titel angeht wenig Schwächen; nicht so 100% überzeugen können mich die teilweise etwas monotonen Passagen einiger Songs („War Inside“), dafür hauen Nummern wie die oben erwähnten wieder so auf die Tube das das unterm Strich wenig ins Gesamtgewicht fällt.

Wer also auf etwas softeren Rock mit sehr starken, kraftvollen Vocals steht („State Of Grace“ ist übrigens eine reinrassige Ballade) sollte sich „Standing Alone“ mal angucken. Wozu gibt es schließlich Musikvideos?

Standing Alone


Cover - Standing Alone Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:28 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Unherz

KEINE BIO!
Band:

But We Try It

KEINE BIO!
Band:

Kraskarma

KEINE BIO!
News:

ICED EARTH: Matt Barlow erneut ausgestiegen

Aus familiären Gründen, die es ihm zukünftig nicht mehr möglich machen länger zu touren, hat Matt Barlow überraschend seinen Ausstieg bei ICEC EARTH verkündet - nach den Sommerfestivals ist Schluss.
Matt war zuvor schonmal Sänger von 1992 bis 2003, zwischenzeitlich war dann "Ripper" Tim Owens bis 2007 am Mikro, dann kehrte Barlow wieder zurück zu den patriotischen Amerikanern.

Bandgründer Jon Schaffer reagierte auf diese Entscheidung seines Freundes recht traurig, wünsche ihm aber das Beste und respektiere diesen Schritt. Jetzt natürlich ein neuer Sänger gesucht.

Noch ausführliche Statements gibt es auf der Bandhomepage zu finden.




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