Das dritte Album der finnischen Todeshorde SHRAPNEL STORM mit dem Titel "Silo" ist jetzt über Great Dane Records erhältlich.
Ihr könnt das Album in voller Länge hier anhören:
Auf "Silo" liefern SHRAPNEL STORM laut Info "weiterhin knallharten Midtempo-Death Metal, gemixt mit schonungslosen Thrash-Komponenten, Tempo und Groove. Diese Eigenschaften kommen im Verlauf von elf neuen Tracks, die in einem blitzschnellen Kriegsgebiet angesiedelt sind, voll zur Geltung.
Das Album wurde von Daniel Rantanen in den Danko Tones/JR Audio Studios aufgenommen, gemischt und gemastert und von Aadolf Virtanen produziert. Das Cover- und Booklet-Design stammt von Ville Yrjola.
Macht Euch bereit für Old-School-Death Metal aus Tampere/Finnland, passend zu Größen wie BOLT THROWER, OBITUARY und SIX FEET UNDER".
""Goddess" ist Liebe, ist Lust, Sex, Begehren, Hingabe, Anbetung und hoffnungslose, ewige Verbindung. Sie ist sowohl lähmende Zuneigung als auch heiße, ewige Liebe. Es ist die schwindelerregende Erkenntnis, dass diese Hingabe unendlich ist, sie öffnet die Augen und blendet zugleich, sie brennt so heiß wie die Sonne, lässt Dich aber auch bis ins Mark frieren. Diese unendliche Verbindung wird Dich bis ans Ende der Welt führen, durch Zeit und Raum mit einer Energie, die einfach nicht zerstört werden kann. "Goddess" war der letzte Track, den wir für diesen Veröffentlichungszyklus geschrieben haben. Er entstand innerhalb weniger Stunden an unserem letzten Tag in L.A. mit dem Produzenten Gladius James. Der Track ist ein tiefgründiger Blick auf die ewige und unsterbliche Liebe durch die Linse der Lust, des Verlangens und der Hingabe.", sagt WRITTEN BY WOLVES-Sänger Michael Murphy:
News:
DOG EAT DOG präsentieren Single und Video zu "Bar Down"!
DOG EAT DOG präsentieren "Bar Down", die neue Single-Auskopplung aus dem kommenden Studioalbum "Free Radicals", welches am 20. Oktober 2023 bei Metalville Records (Rough Trade) erscheinen wird:
Die zuckenden Drums und die düstere Stimmung von "Bar Down" lassen laut Presseinfo "einen glauben, der Song stamme von einer anderen Band. DOG EAT DOG zeigen auch nach über 30 Jahren die Bereitschaft, neues Terrain und neue Stimmungen zu erkunden. "Bar Down" ist ein als schwelende Hymne getarntes Siegeslied".
DOG EAT DOG - Free Radicals European Tour 2023
Special Guests: GROVE STREET, KINGS NEVER DIE
27.10.2023: DK Copenhagen - Copenhell Metal Cruise (DED only)
30.10.2023: DE Hamburg - Bahnhof Pauli
31.10.2023: DE Berlin - Hole 44
01.11.2023: PL Lublin - Studio w Radiu Lublin
02.11.2023: PL Bielsko - Biala Rude Boy
03.11.2023: HU Budapest - Analaog
04.11.2023: CZ Prag - Rock Café
05.11.2023: AT Wien - Flex
07.11.2023: CZ Brno - Patro
08.11.2023: DE München - Backstage
09.11.2023: CH Biel - Gaskessel
10.11.2023: CH Zürich - Dynamo
11.11.2023: FR Montrevault-sur-Èvere - Tremplin de Mauges
12.11.2023: BE Antwerpen - Zappa
14.11.2023: DE Frankfurt - Das Bett
15.11.2023: NL Eindhoven - Dynamo
16.11.2023: NL Leeuwarden - Neushoorn
17.11.2023: DE Weissenhäuser Strand - Metal Hammer Paradise (DED only)
18.11.2023: DE Göttingen - Exil
19.11.2023: DE Köln - Gebäude 9
News:
THE STEEL WOODS (Southern Rock) - das neue Album "On Your Time"!
THE STEEL WOODS, eine laut Presseinfo "renommierte Südstaaten-Rockband, hat sich mit ihren kraftvollen Melodien und herzergreifenden Texten auf ihren letzten drei Alben bei ihren Fans beliebt gemacht. Ihr neuestes Werk "On Your Time" nimmt die Hörer mit auf eine Reise, die von der Figur Onkel Lloyd inspiriert ist, die 2017 in ihrem Debütalbum "Straw In The Wind" eingeführt wurde. Dieses Album zeigt ihr musikalisches Wachstum, ihre Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, und ist eine Hommage an ihren Mitbegründer Jason "Rowdy" Cope, der leider kurz vor der Veröffentlichung ihres dritten Albums im Jahr 2021 verstorben ist.
Angeführt von Wes Bayliss, Gitarrist, Leadsänger und Mitbegründer, haben THE STEEL WOODS ihr Herz und ihre Seele in dieses Album gesteckt und eine Platte geschaffen, die ihre Stärke, Entwicklung und ihren unerschütterlichen Willen widerspiegelt.
Seit ihren Anfängen in Nashville im Jahr 2016 hat die Band zeitlosen Themen wie Selbstvertrauen, harter Arbeit, Familie und Glauben neues Leben eingehaucht und den Geist von Southern Rock-Pionieren wie LYNYRD SKYNYRD und den ALLMAN BROTHERS wiederbelebt. Ihre ersten drei Alben verbanden die Aufrichtigkeit des Country mit Elementen des Klassenkampfes und geografischer Widrigkeiten, gelegentlich unterbrochen von Heavy Metal-Gitarrenriffs, und schufen so einen ganz eigenen Sound".
Im September 2024 auf Tour als Support von BLACKBERRY SMOKE:
CORELEONI präsentieren "Sister Moon (Live Version)", die zweite Single vom kommenden Live-Album "Alive" welches am 27. Oktober 2023 bei Metalville Records (Rough Trade) veröffentlicht wird:
Mit dieser laut Presseinfo "vor purer Rock'n'Roll-Energie strotzenden Live-Version des GOTTHARD-Allzeit-Klassikers präsentiert CORELEONI den Fans die zweite Vorab-Single aus dem kommenden, schlicht mit "Alive" betitelten ersten Live-Album der Band. Die Songs zu "Alive" wurden im März 2022 im Rahmen der "Rock Generation Tour 2022" aufgenommen. Nach drei Studioalben der Schweizer, ist "Alive" nun das Sahnehäubchen für alle, die die frühen GOTTHARD und den klassischen CORELEONI-Sound lieben".
SACRIFIRE konnten mich schon mit Ihrer 4-Track EP begeistern, die während der Pandemie das Licht der Welt erblickte. Leider wurde der Output zwar äußerst wohlwollend von der Presse aufgenommen, aber mangels möglicher Live-Präsenz konnte das Werk nicht optimal promoted werden. Dies wird sich hoffentlich mit dem ersten Longplayer „The Art Of Decay“ ändern und die Band, die Mitglieder von Bands wie WARPATH, DISBELIEF und SOUL DEMISE in ihrem Lineup beinhaltet, auf ein neues Level pushen.
SACRIFIRE zeichnen sich besonders durch den Gesang von Dirk Weiß aus, der bei WARPATH für die Brüll-Sektion verantwortlich ist, aber bei SACRIFIRE eher leisere Töne anschlägt. Wer von SACRIFIRE brutalen Metal erwartet, wird enttäuscht werden, da die Band gekonnt im Fahrwasser von Bands wie PARADISE LOST, TYPE´O´NEGATIVE oder CEMETARY schippert. Die getragene Atmosphäre stellt sich sogleich bei dem Opener „Into Infinity“ ein, wobei auch einzelne musikalische und gesangliche Ausbrüche zu verzeichnen sind. Songs wie „Juggenaut“ oder „Arms Of Morpheus“ bedienen sich allen Stilelementen des Dark-Metals und bleiben im Ohr hängen. Für mich ist es interessant zu hören, dass oft die Gitarren dominieren und der Gesang bewusst zurückgenommen wird, was zu einem einzigartigen Sounderlebnis führt, welches man von wenigen Bands kennt. Bezüglich der Gitarren kann bei einigen Parts der Queerverweis zu DISBELIEF gezogen werden, aber der Gesang verhindert brutale Ausbrüche und somit unterstützen die Gitarren eher die tiefen Emotionen, welche die Vocals von Dirk beinhalten.
Natürlich erfinden SACRIFIRE das Doom-Metal-Gothic-Rad nicht neu und bedienen sich bekannten Stilelementen, aber man bemerkt, dass Profis am Werk sind, die wissen, wie ein erfolgreicher Song zu klingen hat. Das düstere Gemisch macht Spaß, passt zu einem düsteren Herbstabend und wird sicher einige Freunde finden. Bevor der geneigte Fan einen edlen Wein öffnet, um stilvoll der Klängen zu lauschen, sei gesagt – Dirk hat an einigen Stellen noch genug Power, um den Wein in ein zünftiges Bier zu verwandeln und kann auch dem metallischen Anspruch gerecht werden. Daumen hoch für eine Band, welche den Gothic Metal lebt und niemals auf sinnfreie Klischees zurückgreift.
THE ALMIGHTY feiern inzwischen auch schon ihr 35. Jubiläum, und daher werden die Alben "Blood, Fire & Love" und "Soul Destruction" auf limitiertem Vinyl am 24. November 2023 via Silver Lining Music wiederveröffentlicht.
Erstmalig wurde "Blood, Fire & Love" 1989 veröffentlicht - laut Presseinfo "jugendlicher, rauer Biker-Classic Rock, den es jetzt zum ersten Mal auf 180g-Vinyl geben wird". Und das Nachfolgealbum der Schotten aus Glasgow, "Soul Destruction"von 1991,kommt im gleichen Paket undebenfalls auf 180g-Vinyl.
Beide Alben wurden noch nie auf 180g-Vinyl veröffentlicht und geben Vinyl-Liebhabern, alten Fans und auch vielleicht neuen Interessierten die Chance, THE ALMIGHTY, bestehend aus Sänger/Gitarrist Ricky Warwick, Drummer Stumpy Monroe, Bassist Floyd London und Leadgitarre Andy "Tantrum" McCafferty, kennenzulernen.
"Blood, Fire & Love" / "Soul Destruction" Deluxe Double Splatter Galaxy Vinyl:
Beide Albensind ferner in einer limitierten 35th Anniversary Edition im Gatefold-Vinyl mit neuem Artwork des Kunstgurus Kooterhältlich. Beide auf 180g "Splattered Galaxy" (rot & grün) Vinyl. Das D2C-Produkt ist auf 500 Einheiten limitiert und die ersten 200 Kopien mit Autogrammen der Original-Band.
Pre-order "Blood, Fire & Love" und "Soul Destruction" hier.
"Danke an all unsere Fans für die Unterstützung und den Wunsch der Wiederveröffentlichung von "Blood, Fire & Love" und "Soul Destruction" auf limitiertem Vinyl!" - THE ALMIGHTY
Die ersten drei Tage vergingen wieder einmal wie im Flug und heute ist schon Abreisetag, folglich hieß es nach dem Frühstück erst mal in Ruhe abbauen und einpacken. Da wir für heute, wie bereits erwähnt, eine Einladung an diversen Ständen auf dem Gelände hatten, wurde alles vergrillt, was noch in der Kühlbox war. Beim Blick auf die Running Order realisierten wir, daß heute kein Metal Yoga angeboten wurde, wo wir es doch gerade jetzt so nötig gehabt hätten. Apropos nötig: Duschen wäre auch mal eine gute Idee. Allerdings war das mit der Wassertemperatur bisher nicht gerade ein Spaß. Das Wasser in den Duschen war in den vergangenen drei Tagen nämlich so heiß, daß es nur den aller härtesten unter uns möglich war, sich auf diese Weise zu reinigen. Bei Temperaturen oberhalb der 30°C hätten die meisten wohl auch eine kalte Dusche akzeptiert.
Für uns starteten RAGE auf der T-Stage den samstäglichen Konzertreigen mit einem Sack voll altem Zeug. Ich hatte mich darauf gefreut, die Rabauken aus Herne endlich mal wieder live zu erleben. Gerade die letzten beiden Longplayer hatten es mir angetan. Obwohl ich ein Fan der ersten Stunde war, spricht mich aktuell der nicht mehr ganz so hohe Gesang von „Peavy“ enorm an. Wie auf der eigenen Homepage angekündigt, rocken die Jungs gegenwärtig wieder als Trio, da sich Stefan Weber (Gitarre seit 2020) eine Auszeit aus persönlichen Gründen auf unbestimmte Zeit genommen hat. “Resurrection Day“ leitete das Set erwartungsgemäß mit Vollgas ein. Es sollte allerdings der einzige Song aus den neueren Veröffentlichungen bleiben. Gemäß dem klassischen Dreier-Line-Up wurde der Rest der Show überwiegend mit Material aus den 90ern bestritten. Sowohl die Musikanten, die fast unentwegt grinsten, als auch das Publikum, das u.a. allerlei bizarres Getier mit sich führte (z.B. einen präparierten Dachs!!!), waren mit ordentlich Begeisterung bei der Sache, so daß der Platz vor der Bühne zeitweise in einer Staubwolke verschwand. Gerade zum Ende hin ging mit “Straight To Hell“, der Nummer aus “Der Schuh des Manitu“, “Don't Fear The Winter“, meinem persönlichen Lieblingstrack (...ja die 80er waren auch vertreten) und “Higher Than The Sky“ so richtig die Post ab. Meister Grimbart wäre vor Freude sicher auch umhergesprungen, wäre er noch lebendig gewesen.
Wir schrieben das Jahr 2002, als unser durchgeknallter Freund Paul uns eine CD mit dem Titel “Alive Or Just Breathing“ von der Band KILLSWITCH ENGAGE in die Hand drückte und meinte: „Hört da mal rein, das könnte euch gefallen!“ Die Songs waren einerseits extrem hart aber faktisch Interesse weckend, einer sogar mit einer ausgesprochen eingängigen Hookline "My Last Serenade".
Es war um uns geschehen, wir waren schlicht begeistert. Was wir damals abgesehen davon noch nicht wußten: dies war die Geburtsstunde einer neuen Musikrichtung, heute als Metalcore bekannt. Seit dieser Zeit verfolgten wir die Band, akzeptierten die krankheitsbedingt wechselnde Besetzung u.a. am Mikro und feierten sie 2019 in Frankfurt als Vorband/Co-Headliner. Deshalb toppte es das Line-Up in diesem Jahr nochmals für uns, daß diese Metalpioniere zum ersten Mal auf dem Summer Breeze spielten.
Das musikalische Genie und Produzent Adam Jonathan Dutkiewicz (Gitarre) kommentierte begeistert: „Das ist ein Festival, bei dem die Crowdsurfer auf einem Crowdsurfer surfen, total verrückt!“ Im Hawaiihemd mit Totenkopf und Shorts mit Biergläsern und grünem Stirnband mit „Beer“ Schriftzug drauf, sah er ein bißchen wie Will Farrell mit Irokesenschnitt auf dem Weg zum Bierpong spielen aus. Er stand quasi symbolisch für den unglaublichen Spaß den die Truppe auf der Bühne hatte und verbreitete. Er kommentierte munter ständig die Show, was dazu führte, daß er sich sogar vom Publikum tadeln lassen mußte, weil er sich „...vor Ergriffenheit ob so eines tollen Festivals“, wie er sich rechtfertigte, prompt verspielte. Den optischen Kontrast hierzu bildete der Rest der Band, allen voran der charismatische Jesse Leach mit „I Am Broken Too“ Tattoo am Arm und Joel Sroetzel mit Fake-Venom Shirt, die gleichwohl mit der selben Freude an der Performance agierten.
Zur Songauswahl kann man nur gratulieren, perfekt! Von jedem Album (außer vom Debüt) wurden die Knaller gezockt, sogar “The Signal Fire“; diesmal freilich ohne Howard Jones (LIGHT THE TORCH). Total geflasht und glücklich moshten wir im gefüllten Battlefield mit (vorausgesetzt es surfte nicht gerade wieder jemand über unsere Köpfe hinweg). Am Ende zelebrierten die Amis als Würdigung an unser aller Legende Ronnie James Dio “Holy Diver“ und fingen damit den letzten auf dem Infield noch ein – Pommesgabeln soweit das Auge reichte.
Diesen Auftritt schauen wir uns immer wieder gerne im Netz an und freuen uns jetzt schon auf die nächste Deutschlandtour.
Als krönenden Abschluß des Summer Breeze Festivals 2023 hatte wir das Vergnügen mit IN FLAMES auf der Main Stage. Ich kenne die Schweden seit “Whoracle“, liebe sie aber eigentlich erst seit ich sie 2006 bei Rock Im Park live erlebt habe . Mit diesem Gig hatten sie mich. Irgendwie fühlten wir uns an diesen Auftritt erinnert. Das Feuer von damals war spürbar wieder da, erst recht wenn die Songs aus dieser Zeit geschmettert wurden. Nach dem kraftvollen Auftakt mit “The Great Deceiver“ hauten sie auch direkt den ersten Klassiker, “Pinball Map“ raus. Die anhaltenden „In Flames“ - Rufe waren ein Indiz dafür, daß die Stimmung nahe dem Siedepunkt war. Als unser all time favourite “Only For The Weak“ gespielt wurde, gab es kaum jemanden auf dem Battlefield der nicht hüpfte. Man hatte gar den Eindruck das komplette Areal selbst bewegte sich.
Gegen Ende des Konzertes wurde es plötzlich still auf der Bühne und Sänger Anders Fridén nahm im Schneidersitz in der Bühnenmitte Platz – ist man von einer Metal Band nicht wirklich gewohnt. Nachdem er die weiterhin lautstark „Flames“ skandierende Menge sichtlich gerührt taxierte, bat er um einen Moment Aufmerksamkeit, da er etwas wichtiges zu sagen hätte. Dies wurde vom Auditorium mit schallendem „Ausziehen“ quittiert. Erst ein wiederholtes „Shut The Fuck Up“ brachte ihm die gewünschte Ruhe um seine Rede zu halten: „We can't do what we do without people like you and we are so honoured to take our music anywhere in the world to reach all these amazing people like here tonight. We wanna say thank you from the bottom of our cold swedesh hearts!“ Da war sie wieder, die Liebe an die Fans die ihrerseits dankbar mit lange anhaltendem Applaus und zu Herzen geformten Händen diese Liebe zurück gaben. “Take This Life“, eine der Einstiegsnummern vom RiP 2006, war dann der würdige Schlußpunkt eines fantastischen Headlinerkonzertes, das im Übrigen vollkommen ohne Pyro- und Feuereffekte auskam.
Zu guter Letzt schlenderten wir ausgedehnt an den Essensständen entlang, da wir uns vor der Heimfahrt noch einen Snack gönnen wollten. Im Vergleich zum Vorjahr, waren allerorts die bereits überhöhten Preise für die Speisen nochmals angehoben worden. Gleichzeitig waren an dem eine oder anderen Stand die Portionen kleiner geworden. Die Qualität der Speisen hatte obendrein bei einigen Anbietern nachgelassen. Den Vogel schoß der Döner Stand ab, an dem das Wort „Döner“ mit einem einem Tape überklebte war auf dem „Fleischspieß“ stand. Wir waren uns aber nicht sicher, ob diese schleimige rose Masse, die da auf dem Spieß hing, wirklich Fleisch war.
Insgesamt hatten wir persönlich wieder einmal eine wunderbare Zeit hier mit fantastischen Konzerten, lustigen Partys mit netten Menschen und außerordentlich viel Spaß.
Wenn die Dinos kommen, bebte laut Presseinfo "schon vor Millionen Jahren die Erde - und sie tut es heute wieder. Denn wenn HEAVYSAURUSein neues Album ankündigen, geht ein Beben durch die deutsche Musikwelt.
Besonders kleine und große Fans von Rock und Metal freuen sich, denn die fünf Urzeitwesen habenmit ihrer Musik in den letzten Jahren die Kindermusik revolutioniert.
Endlich gibt es ein Projekt, bei dem sich auch die Eltern freuen, dass ihre Metal-Kultur - inklusive des Sammelns von Vinyl und CDs - weitergetragen wird. Und ihre Kids? Die lieben die Rock-Dinos sowieso.
HEAVYSAURUS sind mit über 150.000 Followerndergrößte Kindermusik-Act auf den führenden Social-Media-Plattformen, sie haben Millionen Abrufe auf ihren TikTok- und Instagram-Videos und spielen allein in diesem Jahr120 Konzerte, für die voraussichtlich über 100.000 Tickets verkauft werden.
Das neue Album"Pommesgabel" kann ab dem 06. Oktober 2023 vorbestellt werden, bereits heute gibt es mit "Laserninja" den dritten Vorboten des Albums:
Nachdem es in der ersten Single "Luna - Unser Hund" auf Weltraummission ging und anschließend ein mutiger "Flugsaurier" in die Lüfte stieg, kommt heute ein riesengroßes Paket an, voll mit japanischer Schrift und mit überraschendem Inhalt.Im Paket ist ein echter Roboter, ein "Laserninja" nämlich, und mit dem wird es im Kinderzimmer garantiert nie mehr langweilig: "Jetzt hab ich meinen eig‘nen Laserninja / Er hat sein leuchtendes Schwert dabei / Stromausfall in meinem Kinderzimmer / Immer wenn er schreit: "Kiai!"", singt Mr. Heavysaurus, begleitet von kraftvollen Riffs, hochfliegenden Melodien und mitreißenden Schlagzeugbeats der übrigen Band um Raffi (Gitarre), Muffi Puffi (Bass), Komppi Momppi (Drums) und Milli Pilli (Keyboards). Gegen so viel geballte Energie können sogar die beiden Sumoringer nichts ausrichten, die ebenfalls aus dem japanischen Überraschungspaket springen".
Seitdem laut Info "bei RONNIE ATKINS im Jahr 2019 Lungenkrebs im vierten Stadium diagnostiziert wurde, hat er keine Sekunde seiner kostbaren Zeit verloren, sondern hat sie mit dem Komponieren und Aufnehmen zweier sehr erfolgreicher Veröffentlichungen verbracht: "Make it Count" (Platz 26 der offiziellen deutschen Album-Charts) und sein Debütalbum "One Shot" (Platz 19 der offiziellen deutschen Album-Charts), beide von Kritikern und Fans gleichermaßen hochgelobt.
Außerdem hat er kürzlich wieder Live-Auftritte in Europa mit seiner eigenen Band und mit dem AVANTASIA-Projekt auf der ganzen Welt absolviert".
"Ich glaube, ich habe heutzutage eine andere Sicht auf das Leben als noch vor vier Jahren, und ich nehme jeden Tag mit allem, was dazu gehört, an", sagt Ronnie. "Ich möchte hinzufügen, dass das Schreiben von Songs und die Auftritte auf der Bühne meiner Meinung nach das sind, was mich am Laufen hält. Ich konzentriere mich gerne auf die positiven Aspekte des Lebens und gönne mir Dinge, die ich wirklich machen möchte."
RONNIE ATKINS - "Trinity" (Frontiers Music/Soulfood) erscheint am 13.10.2023.