Die französischen Hard Rocker BLACKRAIN veröffentlichen heute mit "All The Darkness" ein neues Live-Video. Das Video wurde im Juli 2023 im Le Petit Bain in Paris gefilmt und war das erste Konzert mit dem neuen Drummer Franky Costanza.
Der Song ist auch auf dem aktuellen Studioalbum "Untamed" enthalten:
"Rebel Yell" stammt aus ihrem letzten Album "Digital Noise Alliance", das im Oktober 2022 veröffentlicht wurde und stammt im Originalvom britischen Rockmusiker BILLY IDOL, der es mit seinem Gitarristen Steve Stevens geschrieben hatte. Es erschien erstmals im Oktober 1983 als Single sowie im November 1983 auf IDOLs gleichnamigem Album.
Die amerikanische Band DOKKEN veröffentlicht ihre neue Single "Gypsy" aus dem 13. Studioalbum"Heaven Comes Down", welches am 27. Oktober 2023 veröffentlicht wird:
"Während ich das neue Album geschrieben habe, hatten wir zwar schon eine Menge Songs, aber irgendwie hat es dann gehakt mit einigen Lyrics, und ich habe mich entschieden, erstmal eine Camping-Auszeit zu nehmen", erzählt Don Dokken.
"Ich fuhr in die Berge und traf eine Frau, die eine Unmenge Ketten und Schmuck trug. Sie fuhr ein altes einspänniges Gefährt und blieb in einem Loch damit stecken. Ich fragte, ob ich helfen kann, aber sie sagte nur, nein, denn "die Sonne geht bald auf". Sie hatte ein Lagerfeuer mit Kochstelle vorbereitet und lud mich ein, die Mahlzeit mit ihr zu teilen, und wir begannen zu reden.
"Sie sprach gebrochenes Englisch und sah aus wie eine Navaho", fährtDon fort. "Es gibt ein Reservat hier in New Mexico. Das erste, was sie zu mir sagte, war "you make music", und ich war sofort verblüfft, und wir saßen für Stunden und haben geplaudert. Sie war schon etwas älter und sehr weise. Sie erzählte aus ihrem Leben im Reservat, und ich erzählte ihr von meinem Leben. "Du hast deinen Weg verloren" sprach sie, was ich sehr lustig fand, denn es sah mehr danach aus, dass sie ihren verloren hatte, dem war aber nicht so. Inzwischen war schwarze Nacht, sie sah auf zu den Sternen und sagte, dass die Sterne sie führen würden, und dann sprach sie nur noch Navaho. Ich fand diese Begegnung sehr surreal!"
"Später nahm ich den Wagenheber aus meinem Truck und hob ihre Kutsche an, wir sammelten Steine und legten sie in das Loch, und so konnte sie ihren Wagen darüber fahren - dann stieg sie auf und fuhr ohne ein weiteres Wort davon - drehte sich dann aber noch einmal um und rief: "Die Sonne geht auf… Du musst gehen, die Kojoten und Berglöwen gehen bald auf die Jagd!" - ein weiser Rat!"
Natürlich hat Ronnie James Dio bei RAINBOW und BLACK SABBATH unglaubliches geleistet – heraus gekommen sind diverse Meisterwerke mit einer der besten Metal-Stimmen der Welt. Aber trotzdem gelten seine drei ersten DIO-Solo-Streiche „Holy Diver", „The Last In Line" und „Sacred Heart" unter Fans des kleinen US-Stimmwunders als der heilige Gral seines Wirkens. Die weiteren unter DIO veröffentlichten Platten konnten dieses Niveau nicht immer halten. Nun gibt es vier dieser Scheiben in einer optisch durchaus ansprechenden Box – allerdings ohne große Extras (weder besserer Sound, noch reichlich Bonusmaterial, noch ausführlichere Booklets).
Starten tut das Ganze mit dem 1996er-Output „Angry Machines“. Was dabei sofort auffällt ist, daß Dio und Band hier sehr stark experimentierten. Allerdings passt das alles nicht so richtig zusammen, vom ursprünglichen DIO-Sound bleibt viel zu wenig übrig. Das Album verkaufte sich dann auch zu Recht schlecht – zu modern, zu träge, zu viel Stückwerk. Ein durchaus verzichtbares Stück DIO.
Anders schon das im Jahr 2000 veröffentlichte Nachfolger „Magica“. Zwar experimentierten DIO auch hier – aber nicht so sehr an dem unverkennbaren Sound, sondern am Konzept. „Magica“ war nämlich als Konzeptalbum angelegt, die magische Geschichte passte einfach besser als der „moderten Kram“ des Vorgängerwerkes zu DIO. Und auch wenn die Songs auf „Magica“ vor allem durch den erzählerischen, emotionalen Gesang von Ronnie überzeugten, so versöhnte das Album die angestammte Fanbasis.
Von einem ganz anderen Kaliber war dann „Killing The Dragon“ welches 2002 erschien. Das Album darf man gerne als bestes Werk der DIO-Spätphase bezeichnen. Alleine der eröffnende Titeltrack und das folgende „Along Comes A Spider“ lassen mit ihrem hymnischen Groove und dem einzigarteigen Gesang vergangenes wieder aufleben. Auch „Push“ und „Before The Fall“ darf man sich als Anspieltipp notieren. Die Solis des neuen Gitarristen an Bord (Doug Aldrich) setzen da dann noch gekonnt einen drauf. Wie gesagt, das wohl beste Spätwerk der Band DIO.
Wiederum zwei Jahre später erschien mit „Master Of The Moon“ das letzte Studioalbum unter der Firmierung DIO. Die Klasse des Vorgängers konnte die 2004er- Scheibe nicht ganz halten; wobei der Opener „One More For the Road“ noch Hoffnung auf ein flottes Album nährt. Auch „The End Of The World“ hat was fetziges und grooved. Die Masse der Songs hält sich allerdings mit Midtempo auf und nimmt dem Album als Ganzes dann doch was von der Durchschlagskraft. Trotzdem ein gutes Werk das wächst.
Es sind dies also die letzten vier Studioalben die Ronnie James Dio mit seiner Band DIO aufnahm. Etwas mehr an Bonus und Liebe zum Detail wären aus meiner Sicht hier angebracht gewesen. So ist die Box vor allem für jene lohnend, welche diese Alben noch nicht in irgendeiner Form im Schrank haben.
Nach „Master Of The Moon“ war Ronnie nur noch einmal mit seinen alten „Kumpels“ von BLACK SABBATH im Studio, um unter dem Namen HEAVEN AND HELL neue Songs aufzunehmen. Live durfte der eine oder andere ihn noch hören. Ronnie James Dio verstarb am 16. Mai 2010 an Magenkrebs (RIP).
Sind das noch die Corona-Nachwirkungen? Allenthalben war gerade in der Kulturszene erkennbar, dass die Pandemiezeit eine bewölkte und recht schroffe Verarbeitung bei vielen Künstlern ausgelöst hat. Auch "Nimbus", das neue THE CRYPTEX-Werk, unterscheidet sich doch erheblich von seinem Vorgänger "Once Upon a Time" (2020), und ich vermute auch hier diesen Grund dafür (dieser These werde ich in Kürze in einem Interview auf den Grund gehen). Schon visuell erscheint das geschmeidige Vorwerk leichter, mit lieblich-bunter Motte; im Kontrast dazu knurrt uns ein blutbesudelter Löwe auf "Nimbus" an. Und ja, tatsächlich werden auch inhaltlich, zumindest partiell, mächtig viel Zähne gezeigt.
So präsentieren uns die zum Quartett gewachsenen Norddeutschen mit "Fall Down" und dem schon recht wüsten, fast thrashigen "Cobra" gleich zu Beginn zwei düstere, sehr dynamische und absolut ausgehärtete Nummern. So hart kannte man THE CRYPTEX bisher nicht. Simon Moskons Stimme ist noch immer das große, profilgebende Markenzeichen der Band. Heuer setzt sich aber auch Langzeit-Gitarrist André Jean Henri Mertens sehr gekonnt und raumfüllend in Szene. Man höre sich nur mal das Riffing bei "Sugarleaf" an - und trotz aller Härte gelingt es THE CRYPTEX, hier folkige Moves einzubauen. Das Kollektiv zeigt sich wandlungsfähig wie eh und je, und fordert wieder mehr von ihren Hörern, gerade im Vergleich mit dem geschmeidigen und gut konsumierbaren Vorgänger. Die 12 Nummern und fast einstündige wilde Fahrt ist nicht in einem Durchlauf erfassbar. Ich freue mich, dass ich als Rezipient genug Zeit hatte, mich diesem Album mit all seinen Wechselspielen und Facetten ausgiebig zu stellen. Natürlich sind auch wieder Nummern dabei, denen ich nicht in vollem Umfang folgen will; das sperrige "Holy Ground" ist so ein Stück. Aber genau das ist auch die Kunst, die THE CRYPTEX auszeichnet. Die Band scheint an ihrer kreativen Kraft Freude zu haben und sich zum Teil quasi selbst daran zu berauschen. Egal, ob das der Hörer gut findet oder eben nicht. Das wunderbar relaxte und hymnische (geht beides überhaupt?) "Devils Casino" muss hier noch Erwähnung finden. Den Rest lasse ich mal im Dunkeln, empfehle Euch aber, das Album selbst zu erforschen. Es lohnt sich!
Wieder ist dieser vielseitigen und ganz eigenen Truppe ein bemerkenswertes Album gelungen, Dankeschön dafür!
Letzte Woche hat WIRTZ seine neue Single "DNA" veröffentlicht - ein Vorbote auf sein neues Studioalbum, welches 2024 erscheinen wird.
Das Video dazu ist hier zu sehen und hier zu haben:
Es beginnt laut Info "mit einem Knall, ein hartes Riff sägt los, und schon in der ersten Strophe von "DNA" ist die letzte Chance auf einen leisen Zweifel laut ausgeräumt: WIRTZ ist wieder da. "Hier wirtz gelebt, nicht inszeniert, das Original ist wieder hier und ist auf Angriff programmiert", ruft der Frankfurter Musiker in seinem ersten musikalischen Lebenszeichen nach Jahren der Ruhe all jenen entgegen, die ihn so sehnlich vermisst haben und auch denen, die ihn erst jetzt lieben lernen. Es ist eine Kampfansage mit Augenzwinkern, aber die Idee ist klar: "DNA" ist mehr als ein Lebenszeichen, mehr auch als der Vorbote eines neuen Albums - es ist ein mission statement: WIRTZ ist sechs Jahre nach seinem letzten Vollstromalbum zurück, mit großer Lust an Lärm und harten Gitarren und am gemeinsam zelebrierten Rundum-Durchdreh-Programm.
WIRTZ ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker, seine Alben landen zuverlässig in den höchsten Chart-Regionen, und ruft er zur emotionalen Rockmesse, sind die Clubs des Landes bis unters Dach voll. Und das, obwohl - oder doch eher gerade weil - WIRTZ seit 2007 seinen Weg konsequent an den Major-Strukturen vorbei geht. Eigene Plattenfirma, eigene Identität, vom ersten Tag an. Gewiss, die Teilnahme am Erfolgsformat "Sing Meinen Song" sorgt 2015 für Rückenwind, getragen wird das Projekt aber seit Beginn von einer wachsenden Schar an Unterstützern, die keine Lust auf Trends hat, sondern das Wahrhaftige spürt und schätzt. WIRTZ, das steht für DIY vom ersten Ton bis zum letzten Atemzug. "Als Plattenboss und A&R setze ich aufs beste Exemplar, und das ist meine DNA", singt er 2023.
Als die Pandemie der Kultur im März 2020 den Stecker zieht, steht WIRTZ nur wenige Tage vor dem Start einer ausverkauften Unplugged-Tour. Es ist ein Schock, der die komplette Struktur durchschüttelt. Es wird ruhig um WIRTZ, weil es nichts zu berichten gibt. Aber abseits des täglichen Wahnsinns entsteht neue Musik. In neuen Konstellationen, aber mit alten Qualitäten: roh, gnadenlos ehrlich, Gefühl und Härte. WIRTZ hat "die alten Pfade neu planiert, die ganze Hütte kernsaniert".
"DNA" erzählt viel über drei Jahre "gestohlene Lebenszeit". "Es lag eine Menge auf der Seele, das man rausschreien musste", sagt WIRTZ zu seiner lauten Rückkehr. Ein Versprechen an viele, viele Fans, die ihren WIRTZ wieder am liebsten hart gerockt und nicht gerührt genießen. "DNA" lässt da keine Wünsche offen, zeigt aber auch nur eine Facette, für die WIRTZ seit jeher steht.
Eine Tour wurde für 2024 bereits angekündigt. Kingstar presents:
Überall nur schlecht gelaunte Menschen? Nein, zu Pfingsten gibt es laut Info "einen Ort in Deutschland, an dem ausgesprochen fröhlich zu lautstarker Musik gefeiert wird. "Unsere trotz aller Unbillen erfolgreiche Jubiläumssause zum 40-Jährigen ist eine Verpflichtung für die Zukunft, die wir gerne annehmen!", kommentiert Rock Hard-Herausgeber Holger Stratmann den erneuten Vorverkaufsstart. Das umzäunte Dorf mit langhaarigen, unbeugsamen Metallerinnen und Metallern wird wie gehabt am Rhein-Herne-Kanal aufgebaut.
Die dazu passenden Helden-Epen ihrer irischen Heimat werden PRIMORDIAL mitbringen. Traditionelle Erzählungen aus dem Land der tausend Seen machen einen guten Teil des AMORPHIS-Sets aus, das diesmal von einer exklusiven Videoshow untermalt wird.
Die Niederlande schicken ihren Gitarrenhelden Adrian VANDENBERG ins Rennen, der es als Führungsspieler auf WHITESNAKEs Erfolgsalbum "1987" zu weltweitem Ruhm gebracht hat. Mit seinem neuen Sänger Mats Levén (ex-CANDLEMASS/MALMSTEEN) und den pfiffigen Youngstern von AIR RAID ist natürlich auch das Rock'n'Roll-Wunderland Schweden mit von der Partie.
Weitere Buchungen sind in der Pipeline. Es wird wie immer ein handverlesenes Programm aus dem Hauptquartier der Rock Hard-Redaktion".
Rock Hard Festival (bisher bestätigte Bands):
AMORPHIS (mit spezieller Videoshow)
PRIMORDIAL
VANDENBERG
AIR RAID
ATENA, eine norwegische modern-Metal-Band, präsentiert mit ihrem neuesten Werk "Subway Anthem" ein Album, das sich durch seinen mutigen Versuch auszeichnet, verschiedene musikalische Einflüsse und Stile in einen modernen Metal-Kontext zu integrieren. Der Albumtitel "Subway Anthem" deutet auf eine urban geprägte Atmosphäre hin, die sich tatsächlich im Sound des Albums widerspiegelt. Den Hörer erwartet eine Verschmelzung von harten und melodischen Elementen, die sowohl die Brutalität des Metal als auch die Zugänglichkeit des modernen Hardcore einfängt. Einflüsse von Bands wie LINKIN PARK und BRING ME THE HORIZON sind offensichtlich, da ATENA geschickt harte Gitarrenriffs und donnernde Schlagzeugarbeit mit eingängigen Melodien und klaren Gesangspassagen kombinieren. Diese Dualität zwischen Aggression und Melodie zieht sich wie ein roter Faden durch das Album und erinnert an LINKIN PARK's Fähigkeit, diese beiden Welten zu vereinen.
Eine weitere bemerkenswerte Eigenschaft von "Subway Anthem" ist die Vielfalt der Gesangsstile. Die Band beherrscht nicht nur das kräftige Shouting im Modern-Hardcore-Stil, sondern wagt sich auch in kleinere Rap-Einlagen vor. Diese Rap-Elemente fügen eine überraschende Komponente hinzu und verleihen dem Album eine zusätzliche Dimension. Ein Höhepunkt des Albums ist zweifellos die Art und Weise, wie ATENA Klargesang in ihre Songs einbauen. Dieser Kontrast zwischen den intensiven Shouts und den glasklaren Gesangspassagen verleiht den Songs eine emotionale Tiefe und veranschaulicht die Vielseitigkeit der Band.
Die Produktion von "Subway Anthem" ist bemerkenswert sauber und präzise. Jedes Instrument und jede Stimme ist perfekt abgemischt, was dazu beiträgt, dass die komplexen Arrangements voll zur Geltung kommen. Dieser glasklare Sound ist charakteristisch für das Album und verstärkt die Wirkung der Musik. Textlich reflektiert "Subway Anthem" düstere und introspektive Themen, die oft von urbanen Erfahrungen inspiriert sind. Die Lyrics sind reich an Metaphern und lyrischer Tiefe, obwohl sie gelegentlich abstrakt sein können.
Zusammenfassend ist "Subway Anthem" von ATENA ein eindrucksvolles Album, das mutig verschiedene Stile und Einflüsse miteinander verbindet. Die Band vereint die Aggression des Metal und integriert Elemente des Modern-Hardcore und Rap auf geschickte Weise. Dieses Album zeigt, dass ATENA bereit sind, neue Wege zu beschreiten, und könnte ihnen helfen, sich als eine der führenden Bands im modernen Metal zu etablieren. Fans von vielseitiger und emotional aufgeladener Musik werden "Subway Anthem" sicherlich zu schätzen wissen.
Die in Chicago ansässigen Rocker HIGH SPIRITS freuen sich, ihr kommendes fünftes Album "Safe On The Other Side" anzukündigen.
Es erscheint am 24. November 2023 auf CD, LP und Kassette beim langjährigen Labelpartner der Band, High Roller Records, sowie auf allen großen digitalen Musikplattformen zum Streamen und/oder Download.
Die erste Single mit dem Titel "In The Moonlight" könnt Ihr hier anhören:
Wie sein Vorgänger "Hard To Stop" aus dem Jahr 2020 wurde das neueste Album von HIGH SPIRITS vom Multiinstrumentalisten, Sänger und Gründer Chris Black in seinem Heimstudio in Chicago aufgenommen und anschließend von Dan Swanö bei Unisound gemischt und gemastert.
"Von innen heraus klingen die Dinge immer anders", sagt Chris, "und es ist dumm, das zu verallgemeinern. Aber ich denke, während "Hard To Stop" meine deutschen und britischen Einflüsse in den Vordergrund stellt, scheint "Safe On The Other Side" meine amerikanischen und skandinavischen Einflüsse zu bevorzugen.Noch wichtiger ist jedoch, dass dies durch und durch ein HIGH SPIRITS-Album ist, und das werdet Ihr sofort spüren, wenn Euch "In the Moonlight" trifft!"
CORELEONI präsentieren "Standing In The Light (live version)", die erste Single vom kommenden Live-Album "Alive" welches am 27. Oktober 2023 bei Metalville Records (Rough Trade) veröffentlicht wird:
"Standing In The Light" stammt ursprünglich vom 2019er CORELEONI-Album "II" und spiegelt laut Info "in dieser einzigartigen, kraftvollen Live-Version die reine Rock'n'Roll-Quintessenz wider, mit der die Band bei ihren Konzerten das Publikum vor der Bühne zu begeistern versteht. Die Songs zu "Alive" wurden im März 2022 im Rahmen der "Rock Generation Tour 2022" aufgenommen und sind das Sahnehäubchen für alle Fans der Schweizer Hard Rock-Helden".