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Strangers

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For The Imperium

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Heissa, was liefern denn FOR THE IMPERIUM hier ab? Es braucht höchstens zehn Sekunden, bis der durchschnittliche Hörer sich vom Debütalbum der Finnen abwendet und erstmal einen Schnaps zur Beruhigung braucht. Dann langsam zurück an das Album tasten. Siehe da, „For The Imperium“ ist hörbar, jedenfalls in kleinen Dosen, und zeigt sich in der Tradition von MR. BUNGLE, THE DILLINGER ESCAPE PLAN und (um mal Landsleute der Band heranzuziehen) FARMAKON. Extreme chaotisch und anfangs sehr verwirrend, aber durchaus mit Plan und sehr gut verstecktem roten Faden. FOR THE IMPERIUM nehmen dabei weder sich noch irgendjemanden sonst wirklich ernst und verwursten alles, was ihnen an Songideen in die Finger kommt. Das reicht von durchgeknallten Sachen bis zu richtiggehend Radio-tauglichen Songs, auch wenn die Mathcore-Einflüsse sehr dominierend sind. „For The Imperium“ ist eine fordernde und anstrengende Platte, die sich für Freunde gepflegt wahnsinnigen Krachs aber durchaus lohnt.

For The Imperium


Cover - For The Imperium Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 39:3 ()
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Band:

For The Imperium

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A Collection Of Depravation

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GENERAL SURGERY sind wieder bei Relapse gelandet; bevor es aber die neue 7“ ”Like An Ever Flying Limb” gibt, wird mit „A Collection Of Depravation“ eine Sammlung von B-Seiten und Splitbeiträgen auf den Markt geworfen. Das macht durchaus Sinn, da sich viele der Songs auf schon lange vergriffenen Scheiben befinden und Perlen wie das knackige „Mortuary Wars“ so jedem zugänglich werden. Die Soundqualität schwankt naturgemäß ein wenig, auch wenn sich Scott Hull (PIG DESTROYER) alle Mühe gegeben beim remastern gegeben hat. Ein 24seitiges Booklet mit Liner Notes rundet die Sache ab und macht „A Collection Of Depravation“ zu einer lohnenden Scheibe für alle Grindfans, die die Originalsongs nicht ihr Eigen nennen.


1. Pre-Bisectal Corrosive Immersion

2. Lab Rat

3. Mortuary Wars

4. Cauterization Frenzy

5. Reception Of Cadavers

6. Decomposer

7. Convivial Corpse Disposal Methodology

8. Foetal Mush (XYSMA cover)

9. Unruly Dissection Marathon

10. Scalpel Infestation

11. Fully-Mechanized Corpse Thresher

12. The League Of Extraordinary Grave Robbers

13. Necrodecontamination

14. Forensic Farce

15. Viva! Blunt Force Trauma

16. Cold Storage Fever

18. Autopsy Induced Amnesia

19. The Day Man Lost (CARNAGE cover)

20. Deadhouse

21. Decedent Scarification Aesthetics

22. Idle Teratoma Core

23. Restrained Remains

24. Maggots In Your Coffin (REPULSION cover)

25. Carbonic Residue Conversion

26. Nephroblastoma

27. Excessive Corpus Delicti

28. Pre-Bisectal Corrosive Immersion (2008)

29. Lab Rat (2008)

30. Empathological Necroticism (CARCASS cover)


A Collection Of Depravation


Cover - A Collection Of Depravation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 30
Länge: 67:0 ()
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From The Beginning (5-CD Box)

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Keine Ahnung wie viele Zusammenstellungen und Livemitschnitte von EMERSON LAKE & PALMER auf den Markt sind – recht unübersichtlich das Ganze – dies sagt aber auch für etwas über die Bedeutung der Band für die Entwicklung der Rockmusik aus. EMERSON LAKE & PALMER gelten als eine der Urväter des Prog – ihre Melange aus Rock, Jazz und Blues, vermengt mit klassischen Einflüssen zu einem von Keyboard, Hammond und Moog dominierten Rock- und Popstil, prägte die Anfänge der progressiven Musik entscheidend mit. Für Fans und Freunde eben jener progressiver Klänge stellt sich dabei aber immer öfters die Frage: „Brauche ich das noch? Habe ich das schon?“. Nicht anders verhält es sich mit der Sony 5-CD Box „From The Beginning“. Optisch erste Sahne, musikalisch über jeden Zweifel erhaben, guter Sound und mit einem vorbildlich ausführlichen Booklet ausgestattet (aktuelle Beiträge der drei Herren und reichlich Fotos) ist die Box ein High End Produkt. Die üblichen Klassiker wie „Lucky Man“, „I Believe in Father Christmas“, „Rondo“, „Peter Gunn“ und natürlich „Fanfare For The Common Man” sind ebenso dabei, wie seltenen Livemitschnitte, Single-B-Sides, je ein Song der Vorgängerbands ATOMIC ROOSTER und THE NICE, das bisher unveröffentlichte „Oh, My Father” und erstmals das komplette Konzert „Mar Y Sol: Live In Puerto Rico“ von 1972. „From The Beginning“ ist sicher eher was für Neueinsteiger in Sachen EMERSON LAKE & PALMER – liefert es doch das Essentielle in ausführlicher Form. Auch Sammler werden ihre Freude an dem Stück haben. Wer aber von ELP schon einiges im Regal stehen hat, der dürfte zweimal überlegen, hier nochmals zuzuschlagen. Ansonsten eine richtig wertige Sache.



Disk: 1

1. Decline And Fall - Atomic Rooster

2. Fantasia: Intermezzo Karelia Suite - Live – The Nice

3. Lucky Man

4. Tank

5. Take A Pebble

6. The Barbarian - Live At The Lyceum, 1970

7. Knife-Edge - Live At The Lyceum, 1970

8. Rondo - Live At The Lyceum, 1970



Disk: 2

1. Tarkus

2. Bitches Crystal

3. A Time And A Place

4. Oh, My Father

5. The Endless Enigma (Part One)

6. Fugue

7. The Endless Enigma (Part Two)

8. From The Beginning

9. Trilogy

10. Abaddon's Bolero

11. Hoedown - Live In Milan, 1973

12. Jerusalem - First Mix 13. Still... You Turn Me On - First Mix

14. When The Apple Blossoms Bloom In The Windmills Of Your Mind I'll Be Your Valentine



Disk: 3

1. Karn Evil 9

2. The Sheriff - Live In Anaheim, 1974

3. C'est La Vie - Early Version - Lake, Greg

4. I Believe In Father Christmas - Early Version - Lake, Greg

5. The Enemy God Dances With The Black Spirits - Palmer, Carl

6. Third Movement: Toccata Con Fuoco - Emerson, Keith / London Philharmonic Orchestra

7. Pirates - Live In Nassau, 1978



Disk: 4

1. Aaron Copland Interview - 1977

2. Fanfare For The Common Man - Album Version

3. Honky Tonk Train Blues - Emerson, Keith

4. Tiger In A Spotlight

5. Watching Over You - Lake, Greg

6. Peter Gunn - Live 1977/78

7. Canario - Rehearsal

8. Sangre De Toro - Three

9. Black Moon - Single Edit

10. Footprints In The Snow

11. Romeo And Juliet - Live At The Royal Albert Hall, 1992

12. Man In The Long Black Coat

13. Daddy

14. Hang On To A Dream

15. Touch And Go - Live - Now Tour '97/ '98



Disk: 5

1. Hoedown - Mar Y Sol: Live In Puerto Rico, 1972

2. Tarkus - Mar Y Sol: Live In Puerto Rico, 1972

3. Take A Pebble - Mar Y Sol: Live In Puerto Rico, 1972

4. Lucky Man - Mar Y Sol: Live In Puerto Rico, 1972

5. Take A Pebble (Conclusion) - Mar Y Sol: Live In Puerto Rico, 1972

6. The Great Gates Of Kiev - Mar Y Sol: Live In Puerto Rico, 1972

7. Rondo - Mar Y Sol: Live In Puerto Rico, 1972

From The Beginning (5-CD Box)


Cover - From The Beginning (5-CD Box) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 51
Länge: 0:0 ()
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Deathstars, Marionette - Hamburg, Logo

Konzert vom Lohnt es sich eigentlich für eine Band aus dem mittleren Bekanntheitsspektrum, für RAMMSTEINzu eröffnen? Ich weiß es nicht, denn ich war nicht dort. Der letzte Hamburg-Gig der DEATHSTARS fand immerhin im Docks statt - dort allerdings vor leeren Reihen. Das kleine Logo zu füllen ist deutlich einfacher. Immerhin bin ich mir sicher, dass die DEATHSTARS den Rammstein-Fans ordentlich eingeheizt hatten.



... und das tun MARIONETTE hier auch. Die sechs Jungs aus Göteborg sehen zwar aus wie „18 plus Keks“, machen aber schon 7 Jahre zusammen Musik und haben mit „Nerve“ bereits ihr drittes Album draußen. Besonders die beiden Gitarristen und der Bassist posen permanent an der vorderen Bühnenkante, schütteln die Haare und stacheln die Fans zum Mitgehen an. Die nehmen das Angebot, sich schon mal ordentlich warm zu machen dankbar an - auch wenn die Musik von MARIONETTE sich doch deutlich von den DEATHSTARS unterscheidet. Raunchy meets Heaven Shall Burn? MARIONETTE haben sich jedenfalls um einiges vom melodischen Göteborg-Death weg entwickelt und machen jetzt elektronischen Metalcore. Und das verwirrt am meisten das Auge: Sänger Alexander Andersson könnte nahtlos als „Tommi“ in einer Astrid-Lindgren-Verfilmung mitmachen, man erwartet glockenklaren Gesang - und dann stammen von ihm die megatiefen Growls. Ich bin nicht die erste, die den Unterschied zwischen Optik, Erwartung und Musik dieser Band bemerkt, aber besonders den jüngeren Zuschauern haben die sechs sehr gut gefallen.



Aber zurück zu den DEATHSTARS. Der Schritt von Rammsteins Riesenbühne auf die kurzen Bretter des Logo scheint den Stockholmern keine Probleme zu bereiten. Vom ersten Takt von „Motherzone“ an waren die fünf voll auf ihr Publikum fokussiert - und selbiges hing an den rotgeschminkten Lippen von Sänger Andreas Bergh, äh, „Whiplasher Bernadotte“. Whiplasher grinst diabolisch wie der Joker in Batman und diktiert seinem Publikum, wann es zu schreien, zu klatschen - und wann es still zu sein hat. Und natürlich macht ein Konzert noch viel mehr Spaß, wenn man auch die leisen Töne hören kann - um bei den anschließenden Bratz-Riffing der Gitarristen selbst auch noch viel mehr Lärm zu machen. Die Show war so „basic“ wie die Location. Klar, Keyboards und andere Töne kommen vom Sampler, aber das hat den Vorteil, dass die Saitenfraktion ihre Hände oft genug frei hat, um dem Publikum den Takt vorzugeben. Hier war heute auch keine Zeit für die (oft sehr lustigen und manchmal homoerotischen) langen Ansagen, statt dessen wurde ein Hit nach dem anderen abgefeuert. Als man ahnte, dass die Show dem Ende entgegen geht, forderten eingefleischte Fans mit „Cyanide“ den ultimativen Hit der Band - um mit einem „habt ihr noch nicht gelernt, dass ihr erst sprechen sollt, wenn ich es sage?“ zurückgepfiffen zu werden. Aber natürlich kam „Cyanide“ - und hinterließ eine Meute, die mehr wollte und bekam.



Setlist DEATHSTARS

Intro

Mark of The Gun

Motherzone

Semi-Automatic

New Dead Nation

Night Electric Night

Tongues

The Fuel Ignites

Blitzkrieg Boom

Virtue To Vice

Chertograd

Metal

Blood Stains Blondes

Cyanide

---

Revolution Exodus

Trinity Fields

Death Dies Hard



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Unisonic

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UNISONIC sind nicht nur HELLOWEEN und PINK CREAM 69, sie haben sich Anfang des Jahres mit ihrer EP „Ignition“ auch schon in meiner Gunst nach oben gespielt. Das Debut-Album „Unisonic“ muss das Niveau nun halten – wird das was?

Naturgemäß beginnt das Silberteil ziemlich gut – und zwar mit zwei der Songs von der EP. Opener „Unisonic“ und „Souls Alive“ zeigen eigentlich recht ordentlich wohin die Reise geht: Power Metal vom Feinsten, stilistisch natürlich getrieben durch Michael Kiske (Vocals, ex-HELLOWEEN) und Kai Hansen (Gitarre, GAMMA RAY). Wer aber nun glaubt das UNISONIC nur ein Abklatsch der genannten (Ex-)Bands sind und versuchen in die Vergangenheit zu rudern, der fehlt weit. Der Rest der Platte ist sogar streng genommen eine ganze Nummer ruhiger und melodischer und der direkte Vergleich mit den Power Metal Ikonen aus deutschen Landen fällt da glatt in den Hintergrund.

So erinnert mich beispielswiese, „Star Rider“ an eine klassische Hard Rock Nummer, allerdings auch hier ordentlich mit Anstrich von Herrn Kiske. Andere Titel („Renegade“) driften wiederum eher in Richtung an epische Live-Titel mit monströsem Chorus, dickem Solo und vermutlich einem laut mitgröhlenden Publikum. Apropos Mitgröhlen: Über zu wenig Ohrwurm-Songs kann sich hier wohl auch keiner beschweren: Mit Titeln wie „King For A Day“ oder erwähntem „Renegade“ sowie natürlich den EP-Liedern wird einem die ein oder andere Nummer noch länger im Schädel rumspuken. Wer ( im Gegensatz zu mir) auf eher poppige und sehr ruhige Titel steht wird hier dann auch mit „Never Change Me“ oder der Quasi-Ballade „No One Ever Sees Me“ bedient.

Fazit ist einfach zu geben: UNISONICs „Unisonic“ ist ein absolut heiße Scheibe – an der Aussage führt eigentlich nichts dran vorbei. Die Mischung aus Ohrwurm-Potential, dem genialen Musiker-Setup und der Vielseitigkeit der Platte lassen wohl wenige Wünsche offen. Aber: Wenn die EP genial war bleibt das Album nur „sehr gut“; ein gewisses Pulver wurde nämlich bereits definitiv mit selbiger verschossen – wobei im gleichen Atemzug gesagt werden muss, dass „Unisonic“ dafür eigenständiger klingt. Trotzdem: UNISONIC haben noch einiges vor sich – unter anderem eine sicherlich begeisterte Fanmenge.

Unisonic


Cover - Unisonic Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 50:3 ()
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Review:

(II)

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TOUDRA bringen Spanien auf die Postrock-Landkarte und das direkt mit einem sehr guten Album. „(II)“ überzeugt durch einen gekonnten Wechsel zwischen Metal-lastigen Parts und Progressive Rock-Einschüben, einer intelligenten agierenden Rhythmusfraktion und einer fesselnden emotionalen Achterbahnfahrt. So gibt es neben stark Sludge-artigen Songs („Danubio“) auch schöne, ruhige Songs („Zanzibar“), was sich überraschend gut im Albumkontext macht. Den spanischen Flamenco haben TOUNDRA ebenso gekonnt in ihre Musik eingebaut wie indische Klänge und immer wieder starke Shoegaze-Elemente. Das alles ergibt es sehr vielschichtiges Postrockalbum (das zudem ohne Gesang auskommt), das trotzdem durchweg hörbar ist und seinen roten Faden im Wechselspiel von heftigen und ruhigen Passagen hat. Wo viele andere Postrock-Bands auf Dauer die immergleichen Ideen recyclen und damit den Hörer ermüden, arbeiten TOUNDRA frische Ideen in ihre Songs ein, was „(II)“ zu einer gelungenen Scheibe macht. Mehr davon!

(II)


Cover - (II) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 40:21 ()
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Toundra

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Konzert:

Pianos Become The Teeth, Goodtime Boys - Hamburg, Goldener Salon

Konzert vom PIANOS BECOME THE TEETH haben mit „The Lack Long After” völlig zu Recht durch die Bank gute Kritiken abgeräumt, so dass das pickepacke volle kleine Hafenklang-Venue nicht überrascht, ebenso wenig wie der Hipster-Auflauf. Immerhin ist die Band in der Visions groß angesagt und ist die Show nun mal in Hamburg. Mit GOODTIME BOYS hatten sie eine gute Vorband am Start, immerhin kann der punkige HC der Cardiff-Bande live niemanden kalt lassen. Die Reaktionen waren an diesem Abend aber sehr verhalten, fast so, als sei das Publikum mit der ungezügelten Kraft und den kurz-knackigen Songs überfordert gewesen. So viel Krach und so.


Dann wird es ja wohl beim Headliner anders werden, so die Hoffnung. Aber nix da. Als die recht siffig aussehenden Amis nach recht langem Soundcheck loslegten, gab es nur gefälliges Nicken im Publikum, von ein paar aktiveren Nasen in den ersten Reihen mal abgesehen. Das allein dem unterkühlten Naturell des Hamburgers oder der übertriebenen Coolness der Hipster zu anzukreiden wäre aber zu kurz gegriffen, denn PIANOS BECOME THE TEETH konnten nicht überzeugen. Die Drums zu laut, die Gitarren zu leise und der Gesang viel zu kraftlos, das zusammen ließ die fantastischen Songs des Albums überhaupt nicht zur Geltung kommen. Die positiv umschrieben zurückhaltende Performance der Musiker (vom Drummer mal abgesehen) trug ihr Übriges dazu bei, dass der Funke nicht übersprang. Shouter Kyle agierte als Einziger etwas mehr, wirkte dabei aber zu bemüht. Kurzum: das war alles nix. Die 35 Minuten Stagetime zogen sich und bis auf eben ein paar Die-Hard-Fans wirkte niemand wirklich angesprochen von der Leistung der Band. Warum bis auf die üblichen Floskelansagen auch nix von Kyle kam, bleibt angesichts der interessanten „The Lack Long After”-Lyrics ein weiteres Rätsel. Es gibt eben Shows, die nicht wirklich gut sind. Schade um eine verpasste Chance.


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