News:

Augenfutter von INSOMNIUM

INSOMNIUM haben zu "Regain In Fire" ein Video gedreht, das hier angeschaut werden kann.

News:

Live-Clip von SKELEETONWITCH online

SKELETONWITCH werden am 18.06. im Berliner Comet Club und am 20.06. im Kölner Luxor spielen; als Einstimmung gibt es den mit Live-Szenen unterlegten Clip zu "The Infernal Resurrection"
hier zu sehen.

News:

SMOKE BLOW im September in Bremen

Auf ihrer letzten Tour ever werden SMOKE BLOW auch nach Bremen kommen - wie heute bekannt wurde, werden die Kieler am 28.09. im Tower spielen.

News:

HAMMERFALL machen 2013 Pause

HAMMERFALL werden nach ihrer Show beim diesjährigen Wacken Open Air (wo sie den 15. Geburtstag ihres "Glory To The Brave"-Albums begehen werden) eine ausgedehnte Pause machen, um ihre Batterien wieder aufzuladen. 2014 soll es dann mit der Band weitergehen.



"It has been an unbelievable first 15 years, to say the least and now we are taking a pause to ensure that we have another 15 years ahead of us."



News:

DIMMU BORGIR spielen Shows im Sommer

DIMMU BORGIR werden im Sommer nicht nur einige Festivals besuchen, sondern auch ein paar Club-Shows spielen, wie sie jetzt bekanntgegeben haben.


25.05. N Bodo - Rock Café

26.05. N Trondheim - Byscenen

28.05. N Bergen - Ole Bull Scene

30.05. N Stavanger - Folken

31.05. N Kristiansand - Kick

02.06. RUS St. Petersburg - Arena Club

03.06. RUS Moscow - Aurora Club

07.06. S Solvesborg - Sweden Rock Festival

09.06. A Nickelsdorf - Nova Rock

10.06. I Treviso - New Age

11.06. I Rome - Orion

12.06. I Bologna - Estragon

13.06. CH Lausanne - Les Docks

15.06. RO Bucharest - Ost Fest

17.06. F Clisson - Hellfest

19.06. LUX Gaulle - Rockhal

20.06. D Frankfurt - Batschkapp

21.06. A Dornbirn - Conrad Sohm

23.06. B Dessel - Graspop

03.08. D Wacken - Wacken Open Air

09.08. CZ Prague - Brutal Assault

11.08. UK Derbyshire - Bloodstock



Review:

Near Death Experience

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DARKNESS BY OATH heißt die Melodic Death Metal-Kapelle, die aus Spanien kommt und sich dem Schwedischen Sound verschrieben hat. Die elf Songs sind eine weitere von etlichen hunderten Reminiszenzen an AT THE GATES, IN FLAMES und alle die anderen Bands, die da noch mit reinfallen. Dan Swanö findet es toll und Anders Björler (AT THE GATES, THE HAUNTED) und Marios Iliopoulos (NIGHTRAGE) haben Gastbeiträge geleistet. Sound ist super, Spielerisch geht das auch alles voll in Ordnung aber ansonsten kann man eigentlich nur gähnen… Sorry, aber diese Spielart ist so ausgelutscht wie sonst noch was. Elf Songs bietet „Near Death Experience” das dritte Album der Spanier und wer ein Alles-Käufer dieses Genres ist, bitte zulangen, ansonsten verpasst der geneigte Hörer nicht viel wenn er sich das einfach nicht anhört. Auf der Bühne bestimmt nett anzuschauen und auch für den einen oder anderen Kopfnicker wird bestimmt gesorgt. Mehr aber leider nicht. (mobe)



Spanien gehört nicht zu den Ländern, aus denen es sonderlich viele Bands über den Underground hinaus zu uns schaffen, aber DARKNESS BY OATH aus dem Baskenkand sind drauf und dran, auch jenseits ihrer Heimat große Sprünge zu machen. Das Quintett hat sich die Jugend hörbar mit Bands wie AT THE GATES, alten DARK TRANQUILLITY und IN FLAMES (letztere haben dieses Jahr übrigens Jubiläum – 15 Jahre seit der Veröffentlichung des letzten guten Albums…) oder NIGHTRAGE versaut und nähern sich den Höhepunkten ihrer Vorbilder von Album zu Album mehr an. „Near Death Experience“, das dritte Werk der Jungs, bietet entsprechend sehr guten Elchtod früher bis mittlerer 90er-Prägung, der in durchweg starken Songs wie „In An Obscure Eternity“, „Violent Intentions“, „A Cry Of Terror (Voices From Nowhere)“ (klasse!), „Unequivocal Evil Excitement“ oder „Terror In Thousand Faces“ (mit coolem melodischen Klargesang am Ende) gipfelt. Auffällig sind die große Spürnase der Band für eingängige, sägende, treffsichere Riffs sowie der hervorragende „Gesang“ von Aritz Nabarro, der sowohl fieses, kehliges Kreischen wie auch kellertiefe Growls richtig draufhat und in diesem Bereich zu den stärksten Frontern gehört, die ich seit Langem gehört habe. Wenn DARKNESS BY OATH ihre Fähigkeit, packende Melodeath-Hymnen zu schreiben, auf ihrem nächsten Werk noch ein Stückweit perfektionieren, ist mit großer Wahrscheinlichkeit auch der „Tipp“ drin. Eine tolle Scheibe!

Near Death Experience


Cover - Near Death Experience Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:36 ()
Label:
Vertrieb:
News:

ACCEPT starten Fanaktion zu neuen Album

ACCEPT haben für ihr kommendes neues Album "Stalingrad" (VÖ-Termine: 06.04. via Nuclear Blast) eine besondere Fan-Aktion gestartet.

Man kann dabei ein persönliches Foto einsenden und Teil eines ACCEPT Worldwide Mosaik Posters werden. Das fertige Mosaik wird auf ein übergroßes Banner gedruckt und auf den ACCEPT-Konzerten der internationalen „Stalingrad Tour“ in den Konzerthallen platziert.

Desweiteren ist das Poster am Merchandise-Stand der Tour zum Unkosten-Preis erhältlich. Gegen Portokosten kann das Poster auch direkt bestellt werden. Als Download soll das Poster kostenlos verfügbar sein.

Unter allen Teilnehmern werden 30 ACCEPT Fanpages verlost.
Das digitale Fot muß eine Auflösung von 300 dpi haben und mindestens 1 MB und höchstens 5 MB groß sein.

Die Übersendung des Pics an acceptpicture@brainzone.de gilt als unwiderruflich vereinbart, dass Dein Bild unentgeltlich und ohne jegliche zeitliche, örtliche und inhaltliche Einschränkung im Internet, in Druckwerken und jedem bekannten und auch zukünftigen Medium im Zusammenhang mit ACCEPT Werbung veröffentlicht werden darf.



Review:

Rise And Fall

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Nach den ersten beiden Hördurchgängen hätte ich „Rise and Fall“ von den STRANGERS sicher etwas zu oberflächlich als typischer RUNNING WILD Rumpelmetal bzw. als IRON MAIDEN-Kopie (z.B. „The Curse of the black Pearl“) zu ihren Anfangstagen bezeichnet. Nach einigen weiteren ausführlichen Durchläufen hat die Band aber durchaus etwas mehr eigenes Charisma auf den 13 Tracks anzubieten, vor allem der Schluss mit einem recht untypischen Longtrack ist überaus gelungen.

Die noch relativ junge Kapelle mit dem sorry total einfallslosen und altbackenen Bandnamen (klingt nach miefiger 70er Jahre Tanztrio) stammen aus Sachsen-Anhalt und hinterlassen auf diesem selbstproduzierten Zweitwerk neben einem durchaus gelungen Coverartwok auch musikalisch mit oldschooligen Vibes einen soliden Eindruck.

Die Erfahrungen als Coverband als man u.a. mit Songs von BLACK SABBATH, GUNS’N’ ROSES oder MOTÖRHEAD unterwegs war haben geprägt, man hört den oft urwüchsig mit treibender Rhythmusarbeit, betont strukturierte Basslinien, schön Riffs, meist gelungene Refrains mit etwas Hymencharakter. Das alles vermischt mit einem leicht räudigen Dirty-Rock-Touch, bedingt auch durch den recht meist kräftig-kehlig-gröhlenden Sänger (der aber deutlich besser singt als Lemmy oder Rockin’ Rolf) dafür stehen die STRANGERS.
Trotz aller Geradlinigkeit sowie energiebetontem, sehr straightem Spiel (handwerklich recht solide vorgetragen) versucht dieser Fünfer durchaus auch mal etwas zu variieren und betont mit wohl dosierten Breaks und Tempoveränderungen etwas aus den gängigen Songschemata auszubrechen. Insbesondere legt man großen Wert auf gelungene Refrains, dies gelingt bei Sachen wie dem rau-charmanten „Only the Ghost“ gerade noch so mittelmäßig, da etwas zu gequält, "Different Battledays" ist da schon ein echtes Highlight und auch "Holy Ghost" überzeugt mich absolut. Eher grenzwertig ist die etwas Platte Hookline bei „Love Song". Das simpel-krachende „Yourself“ hört sich dann an wie ne MOTÖRHEAD-Nummer, nur mit einem echt guten Gitarrensolo und gutem Gesang. Auch bei „We sold our Souls“ bin ich etwas skeptisch, klingt etwas nach BÖHSE ONKELZ für Arme, nee dass ertrage ich nur ab 3 Promille.

Aber wer’s etwas prolliger mag kein Problem, denke mal live kommt die Mucke insgesamt ganz gut rüber energiebetonte Oldschool Heavy-Metal mit hohem Mitgrölfaktor zum Abbangen. Die Stimme ist meine Sache zwar eher nicht aber wer auf gepresst,raue Organ abfährt liegt hier goldrichtig. Zum Schluss überraschen die STRANGERS mit dem satten 11-Minüter „The Loner“, der mit gepflegt-ruhigen Gitarrenparts beginnt, sich mit schönen Tempoeinschüben sowie klasse Rhythmuswechseln fortsetzt, mit verschiedenen Stimmungen aufwartet und sich zu einem fast progressiv-komplexen kleinen Epos entwickelt. Mensch Jungs ihr könnt ja auch richtig anspruchsvoll klingen – zukünftig bitte etwas mehr davon, dass können so nicht viele. Insgesamt is die Platte sicher überzeugend.

Rise And Fall


Cover - Rise And Fall Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 63:17 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

In The Flesh

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Mit Flo Mounir von CRYPTOPSY (Drums), Rune Eriksen von AVA INFERI und AURA NOIR (Gitarre), Novy von BEHEMOTH (Bass) und ex-MORBID ANGEL Steve Tucker („Gesang“) hat sich hier ein echtes All-Star-Package gefunden, über dessen musikalische Ausrichtung man nicht viel sagen muss: das Quartett zockt sehr knackigen, technischen und furztrockenen (leider auch etwas dumpf produzierten) Death Metal, der sich qualitativ nicht hinter den Hauptbands der jeweiligen Musiker verstecken muss. Ferner sind auf diesem Debütwerk noch die Herren Attila Csihar (MAYHEM), Travis Ryan (CATTLE DECAPITATION), Tony Norman (MONSTROSITY), Destructhor (MORBID ANGEL) und Nick McMaster (KRALLICE) zu vernehmen, was den Sternchenfaktor zusätzlich nach oben treibt und „In The Flesh“ allein schon fast zur Pflichtveranstaltung für Todesmetallfetischisten und sogar scheuklappenfreie Black Metaller macht. Warum es bei diesem erstklassigen Aufgebot nicht den „Tipp“ gibt? Ganz einfach, weil das Album äußerst sperrig und nur schwer zugänglich ausgefallen ist; höchst anspruchsvolle Chaosstampfer wie „Petrophilia“, „Exhaust Capacitor“ oder das superbe „Sulffer“ wollen auch beim x-ten Durchlauf kaum im Ohr landen und sind eher auf erstklassige instrumentale Kabinettstückchen denn eingängiges Songwriting ausgelegt. Bedenkt man, dass eben die Hauptbands der Herren diesen Spagat zumeist mühelos gebacken bekommen, erfüllt „In The Flesh“ nicht ganz die hochgesteckten Erwartungen. Ein sehr hörenswertes Werk für Brutalisten, die jedes Klangloch mit Güteklasse A gestopft haben wollen, ist es dennoch!

In The Flesh


Cover - In The Flesh Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 29:58 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Nader Sadek

by Gast
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