Band:

Provocation

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Erster PIGEON TOE-Song online

Hinter PIGEON TOE stecken u.a. Mitglieder von FEAR MY THOUGHTS und TRIPTYKON; das Debütalbum ihres gemeinsamen Projekts wird am 24.04. in die Läden kommen. Den Titeltrack "The First Perception" gibt es ab sofort soundcloud.com zu hören.

Band:

Sembler Deah

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Monastery

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GRIFFAR sind nicht die schnellsten: nicht nur, dass sie satte zehn Jahre bis zum ersten Album gebraucht haben, es kommen auch noch mal vier Jahre Labelsuche dazu, bis „Monastery“ endlich in die Läden kommen konnte. In der Zwischenzeit haben sich einige Bandmitglieder mit ENTHRONED und TAAKE weitergebildet, was den neun Songs im handwerklichen Bereich anzuhören ist, GRIFFAR machen da alles richtig. Für sich genommen ist jeder Song des Albums gut gemacht, sofern ein Faible für Highspeed-Black Metal da ist. Problematisch wird die Chose über Albumlänge, da wird deutlich, dass die Songs viel zu ähnlich strukturiert sind, wodurch „Monastery“ schnell ermüdet und über Mittelmaß nicht herauskommt. Ganz nett eben, aber mehr auch nicht.

Monastery


Cover - Monastery Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 52:45 ()
Label:
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Band:

Griffar

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Visceral

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CLINGING TO THE TREES OF A FOREST FIRE haben gut ein Jahr nach ihrem letzten Release eine neue EP fertig, die auch als schicke 10” veröffentlich wird. Im Vergleich zum letzten Album “Songs Of Ill-Hope And Despairation” ist das Grundtempo reduziert worden, ebenso die wirklich heftigen Prügelattacken – CLINGING TO THE TREES OF A FOREST FIRE setzen auf einen alles zermalmenden, sich unaufhaltsam vorwärtsbewegenden Sound („Asthmatic“), der immer wieder Richtung Sludge Metal geht. Das geht aber nie zu Lasten der Aggressivität, auch „Visceral“ ist ein Schlag in die Fresse, wie ihn die meisten Grindcore-Bands nicht hinbekommen würden. Dank der druckvollen Produktion, die auch und besonders dem Bass viel Raum bietet, wird der musikalische Angriff passend an den Mann gebracht. „Visceral“ ist eine interessante Weiterentwicklung einer Band, die es wie nur wenige andere versteht, aggressive Musik interessant zu verpacken. Mit CLINGING TO THE TREES OF A FOREST FIRE ist hoffentlich noch lange zu rechnen, langweilig wird es mit ihnen so schnell auf jeden Fall nicht!

Visceral


Cover - Visceral Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 16:2 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Dusk... Subside

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Bei INVERLOCH tummeln sich zwei der drei DISEMBOWELMENT-Leute, die auch schon Material ihrer früheren Band mit INVERLOCH gezockt haben. „Dusk… Subside“ ist die erste INVERLOCH-Veröffentlichung und bringt es mit drei Songs auf gute 22 Minuten. 22 Minuten, in denen es mächtig düster zur Sache geht, ganz wie bei der Vorgeschichte der beiden Bandchefs zu erwarten. mit einer fetten Produktion ausgestatett, lässt die EP keinen Stein auf dem anderen, was sich im nach einer der nihilistischsten Schlachten des Ersten Weltkrieges betitelten „The Menin Road“ endgültig zeigt. Extrem reduziertes Tempo, fiese Growls und eine Gitarrenarbeit, die eine verstörend-beklemmende Stimmung erschafft, wie sie nur wenige Bands hinbekommen, sorgen dafür, dass INVERLOCH dem durchschnittlichen Metal-Hörer echt herausfordern wird. Beinharte Doomster sind mit dem Stoff gut bedient, besonders natürlich, wenn sie mit DISEMBOWELMENT was anfangen können. „Dusk… Subside“ ist eine extreme Doom/ Death-EP, die so nur von wenigen Bands kommen kann und Lust auf ein komplettes INVERLOCH-Album macht.

Dusk... Subside


Cover - Dusk... Subside Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 21:57 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Inverloch

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Holy Diver (Deluxe Edition)

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„Holy Diver“ von Ronnie James DIO gehört zu den Grundessienzen des Heavy Metal. Das 1983 erschienene Debüt des ehemaligen RAINBOW- und BLACK SABBATH-Sängers darf man durchaus als Kult bezeichnen und dürfte jedem der sich auch nur ansatzweise mit unserer Musik beschäftigt geläufig sein. Über unsterbliche Hymnen wie den stampfenden Titeltrack „Holy Diver“, dem episch-fetten „Don't Talk To Strangers“ mit seiner Wahnsinns Gesangslinie oder dem fast schon poppigen „Rainbow In The Dark“ braucht man keine Worte mehr zu verlieren – großartige Songs mit einem noch besseren Sänger. Auch beim Rest des Albums hält vieles dieses verflucht hohe Niveau (Tipp – der heavy Opener „Stand Up And Shout“). Das zum Beispiel mit „Invisible“ auch mal nur gehobener Durchschnitt geboten wird, sollte man aber nicht verschweigen. Egal, ist es wirklich bereits zwei Jahre her, dass der kleine Sänger mit der großen Stimme von uns ging?

Disc 1 enthält das im Vergleich zur LP soundtechnisch überarbeitete Album in bekannter Form (also leider nicht richtig fett, aber sicherlich authentisch); Disc 2 kommt mit der starken „Holy Diver“-B-Seite „Evil Eyes“, der bisher unveröffentlichten B-Seite der „Rainbow In The Dark“-EP (Castle Donington Live-Aufnahmen von „Stand Up And Shout“ und „Straight Through The Heart“) sowie sechs tolle Live-Songs (aus der King Biscuit Flower Hour Radio Show), einschließlich des BLACK SABBATH-Songs „Children Of The Sea“ und des RAINBOW-Klassikers „Man On The Silver Mountain“. Dazu noch eine fette Aufmachung und ein umfangreiches 18-seitiges Booklet. Würdige Sache das Ganze, welche anscheindend auch den Segen von Dio’s Witwe hat. Wer wie ich das Teil bisher nur auf Vinyl und Live hatte (1986) darf da getrost zuschlagen.




Disc 1

1. Stand Up And Shout

2. Holy Diver

3. Gypsy

4. Caught In The Middle

5. Don't Talk To Strangers

6. Straight Through The Heart

7. Invisible

8. Rainbow In The Dark

9. Shame On The Night



Disc 2

1. Evil Eyes

2. Stand Up And Shout

3. Straight Through The Heart

4. Stand Up And Shout

5. Shame On The Night

6. Children Of The Sea

7. Holy Diver

8. Rainbow In The Dark

9. Man On The Silver Mountain

Holy Diver (Deluxe Edition)


Cover - Holy Diver (Deluxe Edition)   Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 86:26 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Augenfutter von INSOMNIUM

INSOMNIUM haben zu "Regain In Fire" ein Video gedreht, das hier angeschaut werden kann.

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