Band:

Suffokate

KEINE BIO! www
Band:

Ulverheim

by Gast
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Review:

Cop Problem

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Allein schon der Bandname deutet auf gewaltigen Linksverkehr hin, was sich musikalisch bestätigt: rabiater Hardcore vermischt sich mit Punk, einem Schuss Mathematik, Zappelhektik und kernigem Riff-Dauerfeuer. Zudem hat diese Truppe aus Philadelphia mit Deborah Cohen eine echte Power-Brüllwürfelin vorstehen, die anscheinend untenrum größere Krawallmurmeln baumeln hat als mancher männliche Kollege. Die drei Stücke dieser 7“-Debüt-EP hauen ordentlich durch die Botanik, können sogar mit ruhigeren Parts überzeugen (nachzuhören im Mittelteil von „Blinded By Power“) und machen Appetit auf ein vollständiges Album. Eine echte Empfehlung für Krachgenossen.

Cop Problem


Cover - Cop Problem Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 8:47 ()
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IT BITES: Teil II der Bonus-Videos online

IT BITES geben ihren Fans nun die Möglichkeit, die Bonus Videos auf der Special Edition aus dem aktuellen Album "Map Of The Past", dass gestern via InsideOut Music erschienen ist, hier in einer dreiteiligen Serie anzuschauen.

Von John Mitchell und John Beck im Laufe des Jahres 2011 geschrieben, wurde die CD in den Outhouse Studios in Reading zusammen mit Bob Dalton (Drums) sowie Lee Pomeroy (Bass) aufgenommen.



Tracklist:

CD1:

01. Man In The Photograph

02. Wallflower

03. Map Of The Past

04. Clocks

05. Flag

06. The Big Machine

07. Cartoon Graveyard

08. Send No Flowers

09. Meadow And The Stream

10. The Last Escape

11. Exit Song



CD2:

01. Midnight (live)

02. Bullet In The Barrel (live)

03. Kiss Like Judas (live)

04. Once Around The World (live)

05. This Is England (live)

06. All In Red (live)

Video Enhancement: Electronic Map Of The Past (Band EPK)




Review:

El Dorado Hotel

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Wenn ich mir diese aktuelle Scheibe „El Dorado Hotel" der Queen of Symphonic Rock LANA LANE so anhöre, dann weiß ich wieder, was mir die letzten vier Jahre gefehlt hat: die Lady hat einfach eine Hammerstimme wobei diese Sängerin aus Santa Rosa (Kalifornien) mit ihrem wunderbar hell-klaren Organ, dass locker über mehrere Oktaven geht, unheimlich viele Facetten und Emotionen abdecken kann.

Die letzte offizielle Studioscheibe „Red Planet Boulevard“ (2007) war sicher nicht die beste CD dieser ungewöhnlichen Dame, was aber damals weniger an ihrem Gesang als vielmehr an zu vielen mittelmäßigen Songs, etwas lustlosen Songwriting, zu vielen Keyboardspielereien sowie einer sehr drucklosen Produktion lag. Nachdem die stimmgewaltige Diva bis dahin geradezu fließbandartig jedes Jahr Album um Album auf die Menschheit losgelassen hatte, nahm sie sich eine schöpferische Auszeit.

Und diese Pause scheint ihr jedenfalls absolut gut getan zu haben und auch ihr musikalischer (Haupt)Partner, Ehemann & Keyboardvirtuose Erik Norlander hat sich in Punkto Kreativität wieder gefangen. Mit viel neuem Schwung, sehr frisch und vor allem relativ gitarrenbetont wird das ansonsten typische Soundgewand aus Symphonic (Folk)/Rock und etwas Metal recht überzeugend mit neuem Leben versehen. Bereits der klasse Opener „A Dream full of Fire“ bietet trotz über acht Minuten zu keiner Minute Längen, der Mix aus virtuosen Gitarren und packenden Riffing, intensiven Vocals mit guter Hookline so wie wirklich gelungenen Tastenelementen, egal ob fanfarenartig oder mit Flächen. Die echten progressiven Momente sind diesmal zwar eher etwas rar gesät, verteilen sich auf ein paar längere Epicnummern, das stört aber nicht weiter, da viele tolle Melodien und etwas straightere Rocktracks für Abwechslung sorgen und das ganze im Fluß halten. Für dieses Werk wurden die Musiker Mark McCrite, Neil Citron und Don Schiff, die alle schon mal bei Vorgängeralben dabei waren, sowie John Payne und Jay Schellen (ex -ASIA) oder Bruce Bouillet (Racer X) mit ins Boot genommen. Dass Ganze kommt aber trotzdem absolut als Einheit daher, klingt außerdem sehr kompakt vom Soundgewand her (nicht zu flach wie mitunter bei vorherigen Werken) und die Songs wirken nie zu konstruiert.

Die Mischung aus stellenweise recht energiegeladenen Rocknummern, mal etwas popiger ("Maybe we'll meet again" mit den spacigen Keys, klingt nach „alten“ ASIA mit JOHN PAYNE und Geff Downes) und eher sanften Momenten wie bei dem etwas verschrobenen Titelsong mit luftigen Akustikgitarren sowie Sägeriffs im Hintergrund und den chillig-verträumten Vocals von Lana Lane über allem, das hat schon was spezielles. Im Gegensatz dazu gibt es auch Sachen wie „Gone are the Days" in einem eher geradlinig eher schlichten Rockgewand, ein tighter Stampfer mit sehr überzeugender Gitarrenarbeit. Eher etwa düster-mystisch mit fetten Mönchschören in bester AYREON-Tradition beginnt "Darkness falls" ehe ein etwas luftiges psychedelischer Gitarrenpart ehe dann fette Metalriffs dagegen auflaufen, sehr Spannungsgeladen mit tollen Stimmungswechseln. Natürlich gibt es auch wieder diese typischen, recht einfachen Klavierballaden wie "Hotels" - hier wir der Song beinahe nur durch die Stimme der Sängerin mit ihrem zerbrechlich-emotionalen Timbre getragen, klasse unkitschig. Mein Favorit ist aber das kraftvolle "Believe" mit toller Hookline sowie dieser gewissen Leichtigkeit und der immer etwas unterkühlten Ausstrahlung von Frau Lane.

Auf „El Dorado Hotel“ gelingt der sichere Spagat zwischen Rock/Metal, Härte und Ausdruck, mit nur soviel Bombast wie nötig die Gitarren haben genügend Freiraum, trotz aller Keyboardspielereien und auch mal einen Schenker Prog vertrögt sich wie bei dem 11-minuten Epos "In Exile". In ganzer Breite wird hier zielsicher großes Symphonic Rockkino geboten unterstützt durch üppige Keyboardwände, vielschichtige Chöre, viele Breaks, wechselnde Atmosphären und klasse Instrumentalteile mit schönen Gitarrenduellen sorgen für eine mehr als würdigen Schluss eines gelungenen Albums. LANA LANE ist zurück wie zu besten Zeiten - mehr als nur ein Comeback, die „QUEEN“ in absoluter Bestform.

El Dorado Hotel


Cover - El Dorado Hotel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 62:29 ()
Label:
Vertrieb:
News:

DIE TOTEN HOSEN mit neuem Video

Bis zum letzten Drücker haben DIE TOTEN HOSEN im Studio an ihrer neuen Single "Tage wie diese" gefeilt. Am letzten Donnerstagabend haben die Düsseldorf den Song erstmals live beim Echo in Berlin gespielt.

Das Video gibt es jetzt hier zu finden.

Auf der neuen Single sind außerdem drei weitere Stücke: "Champions League", "Du fehlst" und "Was macht Berlin?" enthalten.

Die neue Single ist der Auftakt zum 30-jähriges Bestehen - am 04.05 erscheint dann nach fast vierjähriger Pause die neue Studioscheibe "Ballast der Republik".


News:

MESHUGGAH lassen ihren Koloss raus

"Koloss“, das brandneue Werk der schwedischen Meister des polyrhythmischen Tech Thrashs, MESHUGGAH, ist ab sofort via Nuclear Blast Records erhältlich.

Das neue Album kann man sich jetzt auch komplett als Stream auf der Band-HP anhören.






News:

DANDY WARHOLS: Neues Album in den Startlöchern

Die DANDY WARHOLS (u.a. "Bohemian Like You") sind nach drei Jahren wieder zurück und veröffentlichen mit „This Machine“ am 20.04. ein neues Album.

Dass diese Band schon immer ein Herz für schräge Ideen und Ansätze hatte, ist weitläufig bekannt. Auch dieses Mal enttäuschen sie ihre Fans mit einer Art Science-Fiction Story nicht.

Live gibt es sie leider bisher nur bei einem exklusiven Konzert und zwar am 26.04. in Düsseldorf im Zakk zu hölen.











News:

TANZWUT: Tour Teil zwei und Livevideo

Nach der Veröffentlichung und dem Charteinstieg der Mittelalter-Rock-CD „Weiße Nächte“ im letzten Jahr setzen TANZWUT ihre Tour auch in 2012 fort.

Zur Einstimmung auf die nächsten Konzerte wurde das Live-Video „Rückgratreißer“ gedreht. Die Aufnahmen wurden am 30.12.2011 in Potsdam bei der Eisheiligen Nacht gemacht, den Clip gibt es
hier zu sehen.

Aktuell startet die Band ihre „Weiße Nächte“-Tour Part II in Russland. Für die russischen Fans haben sie sich noch einen besonderen Song einfallen lassen, denn dass russische Volkslied „Katjuscha“ wird das Live-Set der Band ergänzen und im Tourtagebuch dokumentiert.

Anschließend geht’s es in Deutschland mit gigs sowohl in Clubs, als auch auf zahlreichen großartigen Festivals sowie einem Überraschungs-Auftritt weiter.



Termine:

24.03.2012 RU – St. Petersburg, Glavclub

30.03.2012 D – 72072 Tübingen, Sudhaus (Support: Remember Twilight)

31.03.2012 D – 66557 Illingen, Illipse, 8. Mittelalter Festival

06.04.2012 D – 60433 Frankfurt (Main), Batschkapp (Support: Stahlmann)

07.04.2012 D – 44892 Bochum, Matrix (Support: Lyriel)

12.04.2012 D – 86156 Augsburg, Spectrum (Support: Stahlmann)

13.04.2012 D – 07743 Jena, F-Haus (Support: Stahlmann)

14.04.2012 D – 20357 Hamburg, Knust (Support: Schock)

26.04.2012 D – 10965 Berlin, C-Club (Support: Stahlmann, Eden weint im Grab)

27.04.2012 D - 39106 Magdeburg, Projekt7 (Support: Schock)

28.04.2012 D – 18057 Rostock, M.A.U. Club (Support: Vogelfrey)

30.04.2012 D – 53894 Mechernich, Burg Satzvey, Walpurgisnacht

18.05.2012 D – 92331 Parsberg, Das Spectaculum ROCKT 2012

06.07.2012 D – 45479 Mülheim a. d. Ruhr, Schloss Broich, Castle Rock Festival

12.07.2012 D – 06493 Ballenstedt, Flugplatz, Rockharz Festival

21.07.2012 D – 91284 Neuhaus an der Pegnitz, Burg Veldenstein-Festival

16., 17. oder 18.08.2011 Dinkelsbühl, Summer Breeze Open Air

24.08.2011 D – 94481 Grafenau, Rockfest Lichteneck

27.10.2012 D – 01099 Dresden, Tante Ju (Support: tbc)



Tanzwut (Mittelaltershow)

27.05.2012 D – 04687 Trebsen, Schloss Trebsen

01.06.2012 A – 6800 Feldkirch, Montfortspektakel

02.06.2012 A – 6800 Feldkirch, Montfortspektakel

09.06.2012 D – 06886 Wittenberg, Luthers Hochzeit

30.06.2012 D – 04509 Delitzsch, Peter & Paul Fest

13.07.2012 D – 82269 Kaltenberg, Kaltenberger Ritterturnier

14.07.2012 D – 82269 Kaltenberg, Kaltenberger Ritterturnier

15.07.2012 D – 82269 Kaltenberg, Kaltenberger Ritterturnier

26.07.2012 D – 73116 Wäschenbeuren,Wäscherschloss

27.07.2012 D – 82269 Kaltenberg, Kaltenberger Gauklernacht

28.07.2012 D – 82269 Kaltenberg, Kaltenberger Ritterturnier

29.07.2012 D – 82269 Kaltenberg, Kaltenberger Ritterturnier





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