News:

H-BLOCKX mit neuem Album

H-BLOCKX sind immer noch die erfolgreichste heimische Crossover-Kapelle, über 2 Millionen Tonträger haben sie bislang verkauft.

Jetzt gibt es nach langer Pause ein neues Werk: „HBLX“. Fast unter Livebedingungen hat man elf Songs im Studio mit Erfolgsproduzent Vincent Sorg (u.a. DIE TOTEN HOSEN, IN EXTREMO) eingespielt.

Am 25.05. erscheint "HBLX" in Kooperation via Embassy Of Music, es folgen von Mai bis August zahlreiche Festivalauftritte (u.a. Taubertal Open Air, Highfield, Deichbrand, Greenfield), eine ausgiebige Tour folgt im Herbst 2012 und Frühjahr 2013.







News:

OZZY OSBOURNE: Zusatzgig in Mannheim

Nach der wegen der Erkrankung von Tony Iommi gecancelten BLACK SABBATH-Reuniontour hat Ozzy Osbourne mit seinen Freudnen eine zusätzliche Show in Deutschland angekündigt.

Nach dem einzigen (bereits ausverkauften) Konzert in Dortmund steigt jetzt am 20.06. in der Mannheimer SAP-Arena ein weiterer Gig. Mit dabei ist BLACK SABBATH-Gründungsmitglied Geezer Butler, der aus Respekt und Unterstützung für Freund Tony Iommi Ozzy für ein eigenes Band-Set begleiten wird. Ebenso wird dabei auch das langjährige Ozzy-Bandmitglied Zakk Wylde mitwirken.

Als Special Guests wurde er mit BLACK LABEL SOCIETY ebenfalls bestätigt.

Der Vorverkauf für das Konzert startet am kommenden Montag, den 19.03.


Review:

The Return Of Metal Ballads

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Die Älteren unter uns werden sich vielleicht noch, entweder gerne oder gefühlsmäßig eher gespalten, an Mitte/Ende der 80er erinnern, als zu besten „Metal Ballads Zeiten“ diverse Sampler dieser Reihe mit gleichfalls viel „Kuschelrock“-Potential (aktuell is ja bei solchen Veröffentlichungen eher Kuschel-Pop vertreten) auf den Markt geworfen wurden.

Als echter Fan härterer Mucke war man damals natürlich eher etwas skeptischer unterwegs, denn plötzlich hörten Leute zuvor mit Gitarrenallergie ausgestattet, einfach unsere Bands bzw. halt "nur" die langsamen Gürtelrubbler. Die Mischung war damals schon stellenweise recht grenzwertig, da von seichtem AOR über Melodic Rock bis hin zu Metall-Kapellen alles vertreten war. Aber man konnte so zum einem der weiblichen Welt auf Parties bei diversen „Stehblues“-Einlagen etwas was näher als sonst kommen und dabei sogar die Namen sonst eher „exotischer“ Bands in den Blickpunkt rücken. Es bestand so zumindest die Chance den Mädels auch mal das zugehörige Album vorzuspielen.

In heutigen Zeiten von vielfach seelenlosen Downloads und Schnellkonsum von Musik ohne jeden engeren Bezug kommt jetzt diese Zusammenstellung unter der na ja eher auch etwas eckigen Firmierung „Wild @ Heart“ heraus. Das Cover zeigt gleich zwei Langhaarige und soll wohl etwas mehr auf die vermeintlich härtere Klientel abzielen „seht her ist nicht nur für Warmduscher“. Klar, für kuschelige Abende zu Zweit eignet sich das Material der 34 Track nach wie vor bestens aber man kann sich den Sound auch recht gut so zum Nebenbeihören oder im Auto geben, da es nicht nur aus allen Ecken trieft sondern auch mal gut rockt und schlicht gut unterhält.

Viele der beteiligten Bands sind gute alte Bekannte, die auch schon damals dabei waren wie u.a. die SCORPIONS, FOREIGNER, JOURNEY oder BONFIRE aber zum Glück hat man hier neueres Material teilweise aus deren aktuellen Werken genommen und auch neuere derzeit angesagte Kapellen wie EDGUY, AVANTASIA oder KRYPTERIA (der Song hier ist aber einer der schwächsten) auf den Sampler gepackt. Und überraschend viele dieser eher unbekannten Balladen sind echt klasse Songs, die sich lohnen anzuhören.

Auf der ersten Seite sind als Highlights vor allem die bärenstarken Beiträge der Altmeister von NIGHT RANGER mit „Time of our Lives“, Russel ALLEN / Jorn LANDE „Masters of Sorrow“, PRIMAL FEAR oder der absolute Hammer die „Hallelujah“-Version von AXEL RUDI PELL zu nennen. ROBIN BECK oder JOHN WAITE bieten da allenfalls Durchschnittsnummern

Auf dem zweiten Silberling starten DEF LEPPARD mit einem eher untypischen Song in bester QUEEN-Manier gleich richtig geil durch, auch DORO kann heutzutage noch kraftvolle Balladen singen, die überzeugen wobei mein heimlicher Favorit ganz klar U.D.O. Dirkschneider ist „I give as good as I get“ ist eine echt Übernummer. Ralf SCHEEPERS steht dem nicht viel nach, auch wegen der tollen Gitarrenarbeit. Mit toller Reibeisenstimme al la NAZARETH legen HARDCORE SUPERSTAR mit dem tollen „Run to your Mama“ ebenfalls eine Referenznummer vor, da wirken TESLA direkt dagegen etwas blass. Auch die Brüder von NELSON gleiten eher zu kitschig ab und von den STRANGEWAYS gibt es viel bessere Balladen. Gut dass es WINGER oder VINCE NEIL (mit einer gepflegten CCR-Coverversion) und zum guten Schluss WHITESNAKE mit Meister Coverdale noch richtig gut können und einen insgesamt trotzdem überzeugenden Sampler solide abschließen.

Der Neuversuch mit altem Konzept ist für mich auf „Wild @ Heart“ recht gut gelungen umgesetzt, vielleicht finden ja so auch jüngere Musikliebhaber jenseits von Ü30 einen Bezug zu der ein oder anderen Band mit ihrem normalen Liedgut bzw. regulären Album.



Tracklist:



Disk 1:

01. Sly – Scorpions

02. I Need You – Bonfire

03. Don’t Let Me Down – Gotthard

04. New Love In Town – Europe

05. I Can’t Give Up – Foreigner

06. After All These Years – Journey

07. Time Of Our Lives – Night Ranger

08. If You Ever Got Lonely – John Waite

09. Don’t Think He’s Ever Coming Home – Robin Beck

10. Can’t Let Go – Giant

11. Master Of Sorrow – Allen / Lande

12. Fighting The Darkness – Primal Fear

13. One Night Burning – Kiske/ Somerville

14. Hurt So Bad – Krypteria

15. Find Another Way – Kimball / Jamison

16. Blowing Out The Flame – Avantasia

17. Hallelujah – Axel Rudi Pell



Disk 2:

01. Kings Of The World – Def Leppard

02. Stranger In My Life – Mr. Big

03. Every Night Without You – Edguy

04. Walking With The Angles – Doro

05. I Give As Good As I Get – U.D.O.

06. Before The Dawn – Scheepers

07. Run To Your Mama – Hardcore Superstar

08. Who Will Stop The Rain – Vince Neil

09. To Get Back To You – Nelson

10. A Life To Die For – Treat

11. If You Want Me – Y&T

12. Fallin’ Apart – Tesla

13. Haunted – Sinner

14. Northern Light – Tony Harnell

15. On A Day Like Today – Winger

16. Forevermore – Whitesnake



The Return Of Metal Ballads


Cover - The Return Of Metal Ballads Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 32
Länge: 158:21 ()
Label:
Vertrieb:
Interview:

Lay Down Rotten

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Interview "Mask Of Malice" ist fertig und veröffentlicht - wie ist das Feedback bisher? Gab es Reviews und/ oder Fan-Mails, bei denen du nur "wtf?" gedacht hast?



Für Reviews interessiere ich mich nicht, aber die Resonanzen, die ich von den Fans per E-Mail und bei Gesprächen auf unseren Konzerten bekommen habe, waren fast alle positiv. Klar gab es ein paar Dinge, wo ich dachte, was soll das denn jetzt?
Aber jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung und Wahrnehmung der Musik, aber das lässt mich kalt.



Wie zufrieden bist du selbst mit dem Album?


Ich bin sehr zufrieden mit dem Album. Die Lyrics, die man dort zu hören bekommt, sind die düstersten und ehrlichsten Texte, die mein Bruder und ich je verfasst haben. Es glich einer Katharsis sie ein zubrüllen! Und die Entscheidung Daniel „Kensington“ Seifert mit ins Schlachtschiff zu holen erwies sich genau als die Richtige.



Wie lange habt ihr im Studio gearbeitet? Da dürftet ihr ja mittlerweile Routine haben, gehen euch da Aufnahmen mittlerweile schneller von der Hand?



Wir haben uns drei Wochen im Studio verbarrikadiert. Natürlich sind wir etwas routinierter bei den ganzen Vorgehensweisen geworden, aber es ist immer aufregend eine neue Scheibe einzuprügeln. Ich glaube, wenn man dieses Feuer nicht mehr spürt sollte man lieber aufhören.



In welchem Studio wart ihr? Wer hat als Produzent mitgewirkt? Wie viel Einfluss kann ein Produzent bei euch auf den Sound noch nehmen?



Wir haben wieder im Desert-Inn aufgenommen. Dort sind auch die letzten 5 Alben entstanden. Mit T-low (der Produzent) haben wir einen super Typ von Mensch auf unserer Seite, der uns hilft die Songs und den Sound auf das nächste Level zu heben. Er kennt und unterstützt uns schon von Anfang an und weiß genau, was wir wollen.



Gibt es ein Studio, das du gerne noch mal ausprobieren möchtest?



Das Unisound wäre für mich ein Traum gewesen, aber ansonsten fühlen wir uns im Desert-Inn pudelwohl!







Wie hat sich der Wechsel an der Gitarre (Daniel für Daniel) auf das Songwriting zu "Mask Of Malice" ausgewirkt? Wie läuft bei euch das Songwriting ab? Auch da habt ihr sicher einiges an Routine bekommen, oder?


Der Wechsel war unausweichlich und im Endeffekt das Beste, was uns passieren konnte. Sowohl für Daniel Jacobi als auch für uns war dieser Schritt sehr wichtig, da man als Bandmitglied bei einer Band wie LAY DOWN ROTTEN zu hundert Prozent ausgelastet ist und alles geben muss, brauchten wir einen Mann, der die Power hat und gewillt ist sich in den Dienst dieser hart arbeitenden Band zu stellen. Mit Kensington haben wir da genau den Richtigen gefunden. Dieser unglaubliche Typ lebt den Metal 24 Stunden am Tag. Er kam mit tonnenweise Riffs und Ideen und 8 fertigen Songs zu unserer ersten Probe. Wow! Ich bin kein Freund von Routine! Wir kennen und können unser Handwerk, aber wir sind und bleiben neugierig und erforschen den Death Metal immer weiter.



Wie funktioniert das neue Line-Up live? War es schwierig für dich, dich auf den neuen Mitstreiter einzustellen?


Ich war mit Kensington schon zusammen bei meiner ersten Band SARX unterwegs! Also gab es da keine Berührungsängste oder Scheu. Ganz im Gegenteil! Es ist ein unglaublich starkes Gefühl mit so einem talentierten Songwriter und Performer wie Kensington auf der Bühne zu stehen!



Wo wir bei Live-Shows sind: was ist in naher Zukunft geplant? Werdet ihr auch das Ausland beackern?



Ich muss auf unsere Website www.laydownrotten.com verweisen, die immer auf dem neuesten Stand gehalten wird. Bitte besucht uns auch in den allseits bekannten sozialen Netzwerken und informiert euch, denn wir haben einiges geplant und werden so viele Shows wie nur möglich spielen.



Wie kommt ihr im Ausland generell an, wie ist da euer Stellenwert?



Also dazu muss ich sagen, dass ich nicht Musik mache, um in erster Linie einen gewissen Stellenwert oder große Beachtung zu finden. Aber ich merke natürlich, dass anhand der Interviewanfragen aus zum Beispiel Portugal, Belgien, Brasilien oder Frankreich Interesse an uns auch im Ausland besteht und unser Festivalauftritt in Portugal war auch ein Highlight, ebenso unsere Shows in Holland!



Welche Show war in letzter Zeit die für dich persönlich spaßigste?



Unsere Recordreleaseparty im Vortex war der Hammer! Das Vortex war fast ausverkauft und die Stimmung war fantastisch! Die Songs der neuen Scheibe stehen in einer Reihe mit unseren Klassikern wie zum Beispiel „Reconquering The Pit“. Die Livetaufe war also erfolgreich!



Und welche würdest du gerne aus deinem Gedächtnis streichen?



Keine! Auch wenn wir müde, krank oder mit Ersatz spielen mussten, war es immer geil für mich mit eben dieser Band auf der Bühne zu stehen und den Death Metal zu feiern. Und es ist hart sich über die Jahre einen gewissen Ruf zu erspielen, das kann ich dir sagen, aber wir leben den Death Metal, das trägt einen auch durch schwierige Erfahrungen und üble Zeiten.



Kannst du Metal-Shows noch als Besucher genießen oder bist du da zu sehr Musiker und betrachtest das Ganze eher aus kollegialer/ technischer Sicht?



Ich bin immer noch Fan! Death Metal ist für mich nicht nur eine Musikform, sondern auch ein Lebensgefühl und ein Lebensstil. Natürlich höre ich, ob eine Band ehrlich zur Sache geht, aber zu solchen Konzerten gehe ich erst gar nicht hin. Wer geht schon freiwillig auf schlechte Konzerte von schlechten Bands? Nein, ich kann das immer noch genießen und es tut gut, dass es immer noch so einen tollen Zusammenhalt in der Szene gibt. Ich lasse mich immer noch von genialen Death Metal-Acts inspirieren!



Welche Show hat dir denn als Besucher in letzter Zeit gefallen? Zu wie vielen Shows gehst du so im Monat?


Ich gehe, wann immer ich kann und sich die Gelegenheit ergibt zu Konzerten.
Letztens war ich bei BEHEMOTH und CANNIBAL CORPSE! Einfach nur großartig!



DIY-Show oder gut durchorganisierter Kram wie die Full Of Hate-Tour, was macht dir als Musiker und als Besucher mehr Spaß?



Beides hat seinen Reiz und oft kann man es sich nicht aussuchen. Die Konzerte stehen im Mittelpunkt, und nun ist auch der Zusammenhalt in der Band und das Miteinander so groß, dass ich alles genießen kann.



Festival vs. Club-Show, was macht dir da mehr Spaß, als Musiker und als Besucher?


Ich nehme alles gern mit! Die Abwechslung macht es im Endeffekt! Ich habe an allem Spaß und wir sind immer gern bereit für diese verrückten Death Metalmaniacs zu spielen: überall und wann auch immer!


Letzte Worte, Grüße, Huldigungen?



Ich danke allen, die LAY DOWN ROTTEN über 10 Jahre nun schon unterstützt haben, mit uns gefeiert, gemosht, gesoffen und gearbeitet haben.

Vielen Dank!






News:

DIE TOTEN HOSEN bearbeiten Ballast der Republik

Es ist schon wieder vier Jahre her, dass uns die DIE TOTEN HOSEN mit „In aller Stille“ albumtechnisch etwas Neues geboten haben. Jetzt gibt es endlich wieder ein frisches Studioalbum von den Düsseldorfern, es nennt sich „Ballast der Republik“. Das Album wird am 04.05. erscheinen, bereits vorab gibt es am 23.03 die Single „Tage wie diese".

Einer Sonderedition des Albums wird ein zweites Album „Die Geister, die wir riefen“ beiligen und enthält 15 Lieder. Dafür wurde das gesamte deutsche Kulturgut der letzten 300 Jahre durchstöbert und alles unter den Nagel gerissen, was gefiel: Gedichte, Lieder, Manifeste usw. Den einen oder anderen Song wird man sicher wiedererkennen.

Am 10.04. feiern Die Hosen außerdem ihren 30jährigen Bandgeburtstag mit einem großen Jubiläumskonzert im Bremer “Schlachthof”. Denn im Keller dieses Clubs fand 1982 genau an diesem Datum ihr erster Auftritt statt. Anschließend gehen Campino und Co. auf große Jubiläumstournee durch die Wohnzimmer ihrer Fans.


Review:

Faith

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Wo RISE AND FALL draufsteht, ist Punkmetal drin. Gut, für Uneingeweihte mag das Krach sein, aber was wissen die schon? RISE AND FALL haben sich nie um irgendwelche Genres geschert und stattdessen ihre eigene Mixtur aus Metal, Hardcore und Punk zusammengebraut, was ja bekanntlich zu erstklassigen Veröffentlichungen geführt hat. „Faith“, aufgenommen bei CONVERGE-Gitarrist Kurt Ballou im God City Studio, macht da weiter, wo „Our Circle Is Vicious“ aufgehört hat, gibt dem Hörer also 30 Minuten lang satt auf die Fresse. „Hammer And Nails“ ist der perfekte Auftakt für die Chose, hat er doch alle RISE AND FALL-Trademarks, vom Band-typischen Gitarrenspiel bis zum Drive und dem gnadenlos fiesen Gesang. Das Können der Belgier zeigt sich beim Songwriting, das geschickt die Themen variiert und verhindert, dass „Faith“ zu einem akustischen Inferno wird. Es finden sich immer wieder dezente DISCHARGE- und MOTÖRHEAD-Einflüsse, die es so noch nicht gab und die dazu beitragen, dass „Faith“ einen punkigen Groove bekommt. Punkmetal galore. „Faith“ ist ein würdiger Nachfolger von „Our Circle Is Vicious“, gnadenlos auf den Punkt gespielt und eines der besten Alben des Jahres. War auch nicht anders zu erwarten, oder wann haben RISE AND FALL jemals enttäuscht?

Faith


Cover - Faith Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 30:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Ex Lives

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EVERY TIME I DIE haben für ihre neues Werk nicht nur ein interessantes Coverartwork gewählt, sondern mit „Underwater Bimbos From Outer Space“ auch einen der großartigsten Songtitel des Jahres in petto. Wer sich mit den bisherigen Alben der Amis beschäftigt hat, wird den schwarzen Humor erkennen, der sich durch alle Bereiche von „Ex Lives“ zieht. EVERY TIME I DIE haben sich in den elf Songs auf ihre Anfangstage besonnen, gerade was die Eingängigkeit der Songs eingeht sowie die Tatsache, dass „Ex Lives“ leicht zu erschließen ist, ohne eindimensional oder flach zu sein. Die Band steht für brachiale Musik in der Schnittmenge von Hardcore, Metalcore und Screamo, vermengt auf ihre ganz eigene Weise mit Southern Rock und Metal, was zu fies drückenden Songs wie „Revival Mode“ oder das genial-chaotische „Holy Book Of Dilemma“ führt, die beide typisch für den EVERY TIME I DIE-Sound sind. Richtig gut werden die Herren aber im „I Suck (Blood)“ und „Drag King“-Doppelpack, bei dem sie mächtig vom Leder ziehen und zwei aggressive Songs geschrieben, die Live garantiert zünden werden. Die gute halbe Stunde „Ex Lives“ ist voll mit guten, brachialen Songs, die typisch für die Band sind – EVERY TIME I DIE sind auch beim sechsten Album die Ideen nicht ausgegangen, im Gegenteil. Die Band ist frisch wie eh und je. Sauber.

Ex Lives


Cover - Ex Lives Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 32:2 ()
Label:
Vertrieb:
News:

BRUCE SPRINGSTEEN: Neues Video online

Die neue BRUCE SPRINGSTEEN-Scheibe „Wrecking Ball" wurde unlängst am 02.03. via Sony veröffentlicht. Jetzt gibt es aktuell ein Video zu dem Track "We Take Care Of Our Own" vom „Boss“ hier am Start hier zu sehen.

Ab kommenden Mai wird er dann zusammen mit der E-STREET BAND auch live in Europa vorbeikommen und drei Konzerte in Frankfurt (25.05.), Köln (27.05.) sowie
Berlin (02.06.) absolvieren.



Tracklist:

01. We Take Care of Our Own

02. Easy Money

03. Shackled and Drawn

04. Jack of All Trades

05. Death to My Hometown

06. This Depression

07. Wrecking Ball

08. You've Got It

09. Rocky Ground

10. Land of Hope and Dreams

11. We Are Alive

12. Swallowed Up (In The Belly Of The Whale) (Bonustrack)

13. American Land (Bonustrack)





News:

ENTOMBED landen bei NINETONE RECORDS

ENTOMBED haben beim schwedischen Ninetone Records-Label unterschrieben - mehr Infos gibt es zur Zeit aber noch nicht.

News:

Billing des RELOAD 2012 steht

Für das Reload Festival ist SLASH als dritter Headliner bekanntgegeben worden, außerdem werden YOUR DEMISE, STICK TO YOUR GUNS, PRIDE SHALL FALL, WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER und PRIME CIRCLE das Billing.

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