News:

DORNENREICH touren im Frühjahr 2013

DORNENREICH werden im Januar/ Februar 2013 den ersten Teil ihrer Mystic Places-Tour absolvieren, bei dem sie nicht nur bekannte Songs spielen, sondern auch einen Einblick in ihr neues Album "Freiheit" geben werden.


18.01.13 AT - Traun / Spinnerei

25.01.13 DE - Berlin / St. Bartholomäuskirche

26.01.13 DE - Leipzig / UT Connewitz

15.02.13 DE - Erfurt / Predigerkeller

16.02.13 DE - Dortmund / Pauluskirche




Review:

Pushing Forward

()

SUFFER THE SETBACK legen relative fix nach ihrer Bandgründung 2010 und einer EP mit “Pushing Forward” ihr erstes Album vor. Der erste Eindruck ist dabei ein guter, gerade die Produktion ist klar und druckvoll und muss sich hinter den Studioarbeiten etablierter Bands nicht verstecken – andererseits wird das mittlerweile auch erwartet, kaum eine Underground-Band bringt noch wirklich schlecht produzierte Alben raus. Musikalisch sind SUFFER THE SETBACK fest im melodischen Metalcore verortet, wer große Vergleiche ziehen will, nennt an dieser Stelle AS I LAY DYING oder KILLSWITCH ENGAGE. An die reichen die Jungs aber noch nicht heran, dafür fehlt ihren Songs der letzte Kick. Was sie abliefern klingt gut und dürfte gerade bei Live-Shows gut funktionieren, aber noch fehlt ihnen die Eigenständigkeit ebenso wie beim Songwriting das Gespür für im Ohr hängen bleibende Songs. „Pushing Forward“ ist so ein solider Einstand, mit dem sich SUFFER THE SETBACK bemerkbar machen, der aber auch zeigt, wo noch Arbeit auf sie wartet.

Pushing Forward


Cover - Pushing Forward Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 34:46 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Evemaster

www
Band:

Suffer The Setback

(Underdog)
Underdog
Kontakt
Anschrift
www
Band:

Nothnegal

by Gast
www
Review:

Lean Back, Relax And Watch The World Burn

()

Vier Stockholmer, die im Booklet aussehen, als seien sie gerade einer Modenschau für Emo-Karnevalisten entwichen, probieren sich an modernem, glatt gebügeltem, pseudo-coolem Nichtsrock der Marke ENGEL oder SONIC SYNDICATE – so weit, so schlecht. MAN.MACHINE.INDUSTRY sind optisch wie akustisch eine dieser Bands, die einfach Erfolg haben wollen, wie ein BWL-Student im zweiten Semester, der sich schon als Vorstandsmitglied eines DAX-Konzerns sieht. Dabei kann das Quartett rein gar nichts und zockt sich gesichts- und wiedererkennungsfrei durch ein Album, dessen zugegebenermaßen ganz witziger Titel immerhin noch Hoffnung gemacht hatte, dass es dieser Paradiesvogelhaufen nicht so ganz ernst meint. Neben pappigem Gitarren- und Drumsound nerven die teilweise eingestreuten Pieps-Samples sowie der auf „psycho“ getunte, verzerrte Gesang von Gitarrist und Bandgründer J. Bergman. Nebenbei erinnert die Melodie des gruseligen „Vivite Et Sinite Mori (Live & Let Die)“ verdächtig an BRONSKI BEATs Hit „Smalltown Boy“, und die Coverversion von KILLING JOKEs „Eighties“ (für die man sich CORRODED-Sänger Jens Westin ins Studio geholt hat) ist ein Schenkelklopfer, der im Vergleich nicht mal ansatzweise an DISBELIEFs geniale Version von „Democracy“ heranreicht. So weit, so unnötig!

Lean Back, Relax And Watch The World Burn


Cover - Lean Back, Relax And Watch The World Burn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 50:44 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

This Is The Six

()

WHILE SHE SLEEPS haben für den Opener von „This Is The Six” gleich den stärksten Song des Albums aufgefahren, „Dead Behind The Eyes” knallt ohne Ende und entpuppt sich als rasante Metalcore-Nummer, mit der sich das Album fulminant ankündigt. Fulminant geht es dann aber nicht weiter, können die folgenden Songs zwar ein hohes Level aufweisen, aber nicht an den Opener heranreichen. Nummern wie das episch-progressive „Love At War“ oder das an Postcore erinnernde „Our Courage, Our Cancer“ zeigen, dass sich die Band zwar auch außerhalb der typischen Metalcore-Geschichten gut bewegt, aber in Sachen Hitpotential noch eine Schippe drauflegen sollte. Der Titelsong entpuppt sich dann neben „Dead Behind The Eyes“ als weiteres Highlight des Albums, hier geben WHILE SHE SLEEPS wieder richtig Gas, setzen gute Breaks und haben jede Menge Groove. Die druckvolle Produktion trägt ihr Übriges dazu bei, dass die zwölf Songs zu gefallen wissen, auch wenn sie den Gitarren einen etwas klareren Sound hätte geben können. „This Is The Six“ ist ein anständiges Metalcorealbum, das vor Kraft und Dynamik strotzt, gleichzeitig mit überraschend variablem Songwriting daherkommt. Ein guter Einstand, mit dem sich die Briten nicht nur in der einschlägigen Szene einen Namen machen, sondern auch bei Scheuklappenfreien Hörer ankommen dürften.

This Is The Six


Cover - This Is The Six Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:34 ()
Label:
Vertrieb:
News:

CASPIAN mit neuem Video

CASPIAN haben ein Video zum Titeltrack ihres aktuellen Albums "Waking Season" gedreht, das hier angeschaut werden kann. Das Review zum Album findet sich hier.

News:

LUCA TURILLI’S RHAPSODY: Gitarrist verletzt

LUCA TURILLI’S RHAPSODY müssen auf ihrer anstehenden Tour auf Gitarrist Dominique Leurquin verzichten, da der sich beim Hantieren mit einer Kreissäge (!) an der linken Hand verletzte. Eine Ersatz soll es auf der Tour nicht geben, stattdessen sollen seine Parts vom Band kommen.

News:

DESTRUCTION geben Vorgeschmack

DESTRUCTION haben hier mit "Cyanide" einen Song ihres kommenden Albums "Spiritual Genocide" gepostet. Veröffentlicht werden soll das Album am 04.12.

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS