Band:

Love Amongst Ruin

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Band:

Blood Revolt

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Review:

Black Pearls – Greatest Hits (2-CD + DVD)

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CREMATORY gehörten und gehören wohl zu den erfolgreichsten und umstrittensten Vertretern des Gothic Metal aus deutschen Landen. Eine große Anhängerschaft, zahlreiche Alben, unzählige Liveauftritte, Chartplatzierungen und Kritikerschelte pflastern ihren Weg. Mit „Black Pearls – Greatest Hits” veröffentlicht Massacre Records zum 20-jährigen Bandjubiläum jetzt als Doppel-CD (wahlweise mit DVD) den ultimativen CREMATORY Überblick. 32 Songs, vom unverzichtbaren Klassiker „Tears Of Time“ und der bekannte Coverversion „Temple Of Love“ über den Tanzflächenfeger „Fly“ bis zu deutschsprachigen Highlights wie „Ist es wahr“ ist wohl so ziemlich alles enthalten was CREMATORY bekannt und beliebt gemacht hat. Dazu noch ursprüngliches aus den etwas heftigeren Anfangstagen (von den Alben „Transmigration“, „Just Dreaming“ und „Illusions“) und die zum Teil doch sehr eingängigen neueren Kompositionen (z.B. von „Revolution“ und „Pray“). Leider gibt hier keine Songs und Extras welche auf den regulären Alben nicht enthalten sind, so dass für Fans der Band „Black Pearls – Greatest Hits“ vor allem wegen der DVD und dem Fanbonus von Interesse sein dürfte. Für Einsteiger in Sachen CREMATORY ist das Package allemal eine lohnende Sache um sich mit der Band und dem ihr doch recht eigenen Sound vertraut zu machen.

Wenn schon, dann aber richtig: wer sich für die „Black Pearls – Greatest Hits“ erwärmt, sollte sich die CREMATORY Vollbedienung geben – d.h. die Ausgabe mit DVD. Der visuelle Rundumschlag enthält alle Videoclips der Band (21 an der Zahl), einen 60-minütigen Livemitschnitt des Wacken-Gigs, einen 30-minütigen Livemitschnitt vom Mera Luna-Festival sowie Backstageszenen und diverse Making Of's – das ganz recht schicke verpackt.




CD 1:

1 Infinity – Infinity

2 Fly – Act Seven

3 Tears of time – Illusions

4 Höllenbrand – Klagebilder

5 Eyes of suffering – Transmigration

6 Left the ground – Pray

7 Sense of time – Infinity

8 Greed – Revolution

9 Shadows of mine – Just Dreaming

10 Pray – Pray

11 Ist es wahr - Das Deutsche Album

12 Temple of love – Awake

13 Tick Tack – Revolution

14 The Fallen – Believe

15 Kein Liebeslied – Klagebilder

16 Perils of the wind – Believe



CD 2:

1 When darkness falls – Pray

2 Deformity – Transmigration

3 Kaltes Feuer – Klagebilder

4 For Love – Awake

5 I never die – Act Seven

6 In my hands – Just Dreaming

7 Open your eyes – Revolution

8 Caroline – Believe

9 Ewigkeit – Das Deutsche Album

10 Black Celebration – Infinity

11 The holy one – Act Seven

12 Endless – Believe

13 Revolution – Revolution

14 My Way – Illusions

15 Hoffnungen – Klagebilder

16 Away – Awake



DVD:

Clips:

CD: Transmigration

Eyes of suffering

Deformity

CD: Just Dreaming:

Shadows of mine

In my hands

CD: Illusions:

Tears of time

CD: Crematory

Ist es wahr

CD: Awake

Temple of love

For love

Away

CD: Act Seven

Fly

CD: Believe

The Fallen

CD: Revolution

Greed

Revolution

Tick Tack

CD: Klagebilder

Höllenbrand

Kein Liebeslied

CD: Pray

Pray

Left the ground

CD: Infinity

Infinity

Black Celebration

Sense of time



Live:

Wacken

1 Remember

2 Fly

3 Tick Tack

4 Greed

5 Pray

6 Höllenbrand

7 Tears of time

8 Left the ground

9 Kein Liebeslied

10 The Fallen

11 Temple of Love

12 Perils of the wind



Mera Luna:

1 A Story About

2 Infinity

3 Out Of Mind

4 Sense Of Time

5 Black Celebration

6 Perils Of The Wind



Backstage

Black Pearls – Greatest Hits (2-CD + DVD)


Cover - Black Pearls – Greatest Hits (2-CD + DVD) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 32
Länge: 149:45 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Different

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Das vierte Soloalbum des ehemaligen JADED HEART Fronters MICHAEL BORMANN zeigt wieder mal deutlich seine Vorliebe für melodischen Rock US-amerikanischer Prägung, sein Händchen für eingängige Melodien und seinen Hang zu ruhigeren Tönen. Denn so liefert BORMANN natürlich eine Reihe ausgezeichneter Balladen – einige schnellere Tracks mehr hätten der Scheibe aber auch ganz gut getan. Abgesehen davon enthält „Different“ genau jenen Sound welchen sich die Fans des deutschen Sängers und Produzenten erwarten durften. Songs wie der gute Laune Opener „Life Is A Miracle”, die semiakustische Ballade „Think Twice”, der sich als Ohrwurm generierende Rocker „Breathless“ sowie das klasse eingesungenen flotte „Who Really Wants To Get Older” überzeugen. Und musikalisch passt das auch allemal - MICHAEL BORMANN spielte und sang das Album ja fast im Alleingang ein. Allerdings können nicht alle Tracks das hohe Level der oben genannten ganz halten, es stellt sich mit der Zeit schon die eine oder andere Langatmigkeit ein. „Different“ zeigt MICHAEL BORMANN damit tatsächlich von unterschiedlicher Seite, dürfte aber den Fans melodisch harter Rockmusik trotzdem einige gute Stunden bescheren.

Different


Cover - Different Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:52 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

ReAction

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Das gute zuerst: "ReAction", das inzwischen dritte Demo von ONE SOUL ist bei Jan Rubach mitten auf St. Pauli aufgenommen worden, und das Resultat ist so, wie es standesgemäß sein sollte: der Sound ist sehr ordentlich. Außerdem bietet das Trio eine Menge fürs Auge, selbst das Demo erscheint in fetter Digipack-Aufmachung mit passenden Zeichnungen. Das Auge ißt mit - und stellt sich dann unter der Musik wahrscheinlich etwas anderes vor, als am Ende dabei rauskommt. Raus kommt nämlich ein noisiger Metalmix, der von der Stimme von Noschka dominiert wird. Und die intoniert deutlich härter, als man das vom bunten Cover her erwarten sollte. Apropos Härte: Auch die Gitarren können ganz gut Melodien, wollen wohl aber lieber herum rüpeln. Irgendwie läuft das nicht rund - Augen und Ohren bekommen gegensätzliche Eindrücke geboten und das Hirn kriegt es nicht zusammen.

ReAction


Cover - ReAction Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 14:33 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Sulphurblooded

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UNLIGHT aus Baden-Württemberg haben noch nie zum Einheitsbrei der Schwarzkittelszene gehört, sondern immer ihr eigenes Ding durchgezogen. Das einzige Problem des Trios (zu dem zuletzt, zumindest auf der Bühne, noch Frank Urschler von den Thrashern BITTERNESS gestoßen ist) ist eigentlich nur, dass es zwischen allen Stühlen sitzt, was „Sulphurblooded“, das mittlerweile fünfte Album der Band, einmal mehr unter Beweis stellt. Die herben Thrash-Einflüsse machen aus UNLIGHT keine waschechte Black Metal-Band, aber als reine Thrasher gelten sie eben auch nicht. Nimmt man dann noch hinzu, dass sich der gemeine, pseudoböse „True“-Black Metaller leider oftmals irgendwo zwischen unheilbar intolerant und einfach nur dumpfbacken einpendelt, hat es eine über den Tellerrand blickende und technisch versierte Truppe nicht immer einfach. Wer aber ein ultrafett und voluminös produziertes Knüppelbrett (das in Sachen Sound sogar an die letzten IMMORTAL-Werke erinnert) nicht scheut und rasende Riffkunst über blechernes Geschrammel stellt, wird mit Songs wie dem Titelstück, „Sic Transit Gloria Mundi“, dem Massaker „Become An Opponent“, der brachialen Hymne „By The Seventh Spell – A Blackthrash Blasphemy“ oder der deutschsprachigen Vollgasorgie „Deine Waffen Zu Meinen Füßen“ wieder vollends bedient. Insgesamt ist „Sulphurblooded“ zwar kein Meisterwerk (einige Songideen und Riffs kommen erfahrenen Hörern sicher bekannt vor), aber eine starke Black-Thrash-Scheibe von einer coolen Band, die man auch in Zukunft auf der Rechnung haben sollte.

Sulphurblooded


Cover - Sulphurblooded Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:32 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Orchestrated Kill Maneuver

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INVASION würden in einem Blindtest problemlos als schwedische Band durchgehen, so sehr klingen ihre Gitarren und ihr Gesamt-Sound nach Stockholm und Elchtod. Aber die Herren kommen aus den USA und klangen auf dem „Orchestrated Kill Maneuver“ noch weniger schwedisch, dafür stärker nach BOLT THROWER. Von denen haben sie sich beim neuen Album im Gesang weiterhin beeinflussen lassen, was natürlich wie Arsch auf Eimer passt. Allerdings ist der wenig originelle Sound nur eine Vorwarnung für das ebenso wenig originelle Songwriting der Band – „Orchestrated Kill Maneuver“ lässt sich leidlich gut weghören, eine Affinität zu Schweden-Sound vorausgesetzt, aber Überraschendes sollte nicht erwartet werden. Dafür machen die thematisch den Zweiten Weltkrieg behandelnden Songs leidlich Spaß und sind stellenweise richtig gut („And Three Survives“ oder das fiese „Infinite Waves Of Human Flesh“), zudem kommt durch immer wieder eingestreute Sound-Schnipsel gut Atmosphäre auf. Alles in Allem kein Glanzlicht, aber ein Album so solide wie ein T-34.

Orchestrated Kill Maneuver


Cover - Orchestrated Kill Maneuver Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 53:57 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Valley Of Smoke

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INTRONAUT liefern mit „Valley Of Smoke“ ihr drittes Album ab und haben immer noch ordentlich Credibility, Verbindungen zu JESU, PHOBIA, UPHILL BATTLE und einer Handvoll weiterer Bands sei Dank. Derlei Namedropping ist im Falle des neuen aber nicht nötig, da der Acht-Tracker durchgehend überzeugen kann und sphärigen, an ISIS erinnernden Postcore zum Besten gibt. Das Album ist sehr dynamisch, auf eine durchweg gleich bleibende Atmosphäre haben sich INTRONAUT nicht festgelegt, so dass sich ruhige Passagen gleichberechtigt neben NEUROSIS-mäßigen Abschnitten finden („Miasma“). Auf der Gitarrenarbeit, die sehr viele Akzente setzen, und den immer wieder in ungewöhnliche Taktzahlen Drums liegt bei den ersten Durchgängen leicht das Hauptohrenmerk, aber nach und nach entfaltet der oft zweistimmige Gesang seine volle Wirkung, wodurch „Valley Of Smoke“ noch eine Stufe besser wird und fast zu den Größen des Genres aufschließen kann. Einzig das nicht immer durchdachte Songwriting, das zu Lasten von wirklicher Eingängigkeit (im Sinne von eines im Ohr hängen bleibenden Songs) verhindert den Aufstieg in die höchsten Regionen. Gut ist „Valley Of Smoke“ allemal, für Postcorler definitiv eine Anschaffung wert.

Valley Of Smoke


Cover - Valley Of Smoke Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 49:37 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Malefactors Bloody Register

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VULTURE INDUSTRIES wurden mit Erscheinen ihres Debütalbums „The Dystopian Journals“ immer wieder mit ARCTURUS verglichen, was angesichts der komplexen Musik, die auf Black Metal aufbaut, verständlich ist. „The Malefactors Bloody Register”, das von Brian Gardner (ISIS, DAVID BOWIE, NINE INCH NAILS) mit einem grandiosen Sound versehen wurde, führt die Entwicklung weiter und präsentiert acht Songs, die in der Schnittmenge von ARCTURUS, BORKNAGAR und Progressive Metal zu Hause sind, wobei besonders der Gesang von Bjørnar E. Nilsen heraussticht, der zwar Vergleiche mit den üblichen norwegischen Sangeskollegen über sich ergehen lassen muss, aber durch seine eigenständige, volle Stimme und die gekonnte Intonierung immer wieder Akzente im VULTURE INDUSTRIES-Sound setzt ("I Hung My Heart On Harrow Square") – ganz großes Gesangskino! Glücklicherweise hat er sich mit ähnlich talentierten Musikern umgeben, die auf „The Malefactors Bloody Register“ eine wilde Mixtur aus eingängigen, melodischen Parts, Kopfkino-Passagen und verdammt viel zwischen Wahnsinn, Beklemmung und Befreiung pendelnder Atmosphäre erschaffen, durch die das Album eine intensive Angelegenheit geworden ist und zu keiner Sekunde langweilt. Seien es „This Cursed Flesh“, das die Vertonung eines Kampfes zwischen Gut und Böse, Klarheit und Wahnsinn ist, oder das jazzig angehauchte „The Bolted Door“, alle Songs des Album sind Perlen der komplexen, avantgardistischen Musik. Solche Scheiben schreiben sich nicht mal eben so und sicherlich nicht von jeder Band! Umso mehr dürften Fans oben genannter Bands mit „The Malefactors Bloody Register“ glücklich werden und hoffen, dass die Norweger nicht den Band vieler anderer ähnlich gelagerter Bands gehen und am eigenen Anspruch (oder am eigenen Wahnsinn?) zugrunde gehen, wie es beispielsweise FARMAKON passierte. Drücken wir die Daumen, dass VULTURE INDUSTRIES noch lange aktiv sein werden und sich nie zu weit von „The Malefactors Bloody Register“ weg bewegen!

The Malefactors Bloody Register


Cover - The Malefactors Bloody Register Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 44:21 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Flashback

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Jedweder der mit einer Mischung aus BEATLES, Rock’n’Roll, Pop und orchestralen Elementen – sowie einer gehörigen Portion tanzbarer Beats nichts anfangen kann braucht hier nicht weiter zu lesen. Für alle anderen veröffentlicht Sony zum 40-ten Jubiläum der Hitmaschinen ELO - ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA die lange Zeit vergriffene 3-CD-Box „Flashback“ erneut – in einer Aufmachung die seinesgleichen sucht (erstmalige Veröffentlichung der digital überarbeitenden Songs war im Jahr 2000). 53 Songs, darunter Hits wie „Roll Over Beethoven", „Can't Get It Out Of My Head”, „Evil Woman", „Livin' Thing”, „Don't Bring Me Down" und „Confusion”, ein ausführliches 44-seitiges Booklet (mit Linernotes, ausführliches zu Band und den einzelnen Songs und zahlreichen Fotos) sowie in schicker Buchform. ELO – Mastermind und Bandcheffe JEFF LYNN und Kumpel Bev Bevan erschufen sich nach einen noch vom 60er-Sound geprägten Start rasch ein eigenes Sounduniversum – Rock, Pop, Disco, massig Streicher und Keyboard – und damit eine der erfolgreichsten Acts ihrer Zeit. 28 Single-Hits, zwischen 1973 und 1981 fuhr man 9 mal hintereinander Platin ein. ELO waren es gewohnt in den großen Hallen und Stadien zu spielen; einschließlich Orchester, großer Bühnenshow und für damalige Verhältnisse sensationelle Lasertechnik. Musik, Sound, Show und Effekte standen im Vordergrund – textliche Inhalte lassen wir mal lieber außen vor – der Fokus lag auf Ohrwurm. Extrem erfolgreich war das ELO-Konzept damit allemal – und ein typischer „love or hate it act“. Die komplette Songauswahl der „Flashback“-Box ist nachstehend aufgeführt – einige Songs wurden extra für die Box umarrangiert bzw. erschienen auf ihr zum ersten mal.



CD 1

1."10538 Overture" – 5:32

2."Showdown" – 4:12

3."Ma-Ma-Ma Belle" – 3:55

4."Mr. Radio" – 5:04

5."Roll Over Beethoven" – 7:48

6."Mama" – 4:06 (new edit)

7."One Summer Dream" – 5:21

8."Illusions in G Major" – 2:41

9."Strange Magic" – 4:29

10."Eldorado Overture" – 2:12

11."Can't Get It Out of My Head" – 4:24

12."Eldorado" – 5:18

13."Eldorado Finale" – 1:29

14."Do Ya" – 4:09 (unedited alternative mix, previously unreleased)

15."Mister Kingdom" – 5:08

16."Grieg's Piano Concerto In A Minor" - 2:58 (previously unreleased)



CD 2

1."Tightrope" – 5:23

2."Evil Woman" – 4:19

3."Livin' Thing" – 3:33

4."Mr. Blue Sky" – 5:07

5."Mission (A World Record)" – 4:31 (alternative mix, previously unreleased)

6."Turn to Stone" – 3:48

7."Telephone Line" – 4:45

8."Rockaria!" – 3:15

9."Starlight" – 4:45

10."It's Over" – 3:55

11."The Whale" – 5:07

12."Sweet Talkin' Woman" – 3:49

13."Big Wheels" – 5:32

14."Shangri-La" – 5:36

15."Nightrider" – 4:24

16."Tears In Your Life" – 3:05 (previously unreleased)



CD 3

1."Don't Bring Me Down" – 4:04

2."The Diary of Horace Wimp" – 4:17

3."Twilight" – 3:43

4."Secret Messages" – 4:38

5."Take Me On and On" – 4:58

6."Shine a Little Love" – 4:11

7."Rock 'n' Roll Is King" – 3:15

8."Last Train to London" – 4:31

9."Confusion" – 3:40

10."Getting to the Point" – 4:51

11."Hold on Tight" – 3:07 (new intro)

12."So Serious" – 2:43

13."Calling America" – 3:26

14."Four Little Diamonds" – 4:06

15."Great Balls of Fire" (live) – 3:06

16."Xanadu (new version)" – 3:21 (previously unreleased)

17."Indian Queen" – 0:57 (previously unreleased)

18."Love Changes All" – 3:28 (previously unreleased)

19."After All" – 2:24 (first time on CD)

20."Helpless" – 3:19 (previously unreleased)

21."Who's That" – 1:26 (previously unreleased)

Flashback


Cover - Flashback Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 53
Länge: 213:0 ()
Label:
Vertrieb:

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