Review:

Magica – Deluxe Version (Re-Release)

()

„Magica“ gilt vielen als das schwächste aller DIO-Alben, anderen (und das ist durchaus eine Minderheit) als konzeptionelle Wiedergeburt des „alten“ Ronny James Dio. Neutral betrachtet hat DIO auf „Magica“ neben einigen besseren Songs recht viel Füllmaterial untergebracht, den hohen Anspruch den er bekanntlich auch an sich selber anlegte wurde das Werk meines Erachtens nicht gerecht. Stimmlich (wie immer) über alle Kritik erhaben, instrumental (Gitarrenspiel und fette Drums) hochwertig, fehlt es einfach teilweise an der Qualität des Songwriting. „Fever Dreams“ ist zwar tatsächlich ein vollwertiger fetter DIO-Klassiker und „As Long As It's Not About Love“ eine sehr gefühlvolle, aber immer noch kitschfreie Ballade. Das sind die Highlights. „Turn To Stone“ und „Feed My Head sind allenfalls solide DIO-Durchschnittskost, die er bei sich selbst kopiert hat. So ist das Album als Ganzes nicht überzeugend; die Intros zum Vergessen, das als epischer Abschluss gedachte „Otherworld“ hat eher was von BLACK SABBATH light und zündet spät.

Die über 50 Minuten Bonus-Material starten mit dem von Ronny selbst erläuterten Konzept zu „Magica“ (knapp 20 Minuten), des bisher nur in Japan erhältlichen Tracks „Annica“ und des für die nie fertiggestellte Fortsetzung des Konzeptes aufgenommen Songs „Electra“ sind auch nur interessant, aber nicht unbedingt essentiell zu nennen. Die Bootleg-Aufnahmen verschiedener „Magica“-Songs sind nett. Die sehr hochwertige Aufmachung und ein richtig gutes Booklet sind aber eine Erwähnung wert. Von DIO gibt es wahrlich besseres Stoff, als dass, was er Anno 2000 mit „Magica“ präsentierte. So ist die „Deluxe Version” wohl in erster Linie für die Die-Hard Fans von gesteigerten Interesse.




Tracklisting CD 1:

1. Discovery

2. Magica Theme

3. Lord Of The Last Day

4. Fever Dreams

5. Turn To Stone

6. Feed My Head

7. Eriel

8. Challis

9. As Long As It's Not About Love

10. Losing My Insanity

11. Otherworld

12. Magica- Reprise

13. Lord Of The Last Day - Reprise



Tracklisting CD 2:

1. The Magica Story (erzählt von Ronnie James Dio)

2. Annica (Japanese Only Bonus Track)

3. Electra (Recorded for Magica 2 & 3)

4. Feed My Head (Official Live Bootleg)

5. Fever Dreams (Official Live Bootleg)

6. Turn To Stone (Official live Bootleg)

7. Lord Of The Last Day (Official Live Bootleg)

8. As Long as It's Not about Love (Official live bootleg)

9. Losing My Insanity (Official live bootleg)

Magica – Deluxe Version (Re-Release)


Cover - Magica – Deluxe Version (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 22
Länge: 105:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Threshold Of A Dream - Live At The Low Festival 1970

()

Es gibt zwei neue Veröffentlichungen von THE MOODY BLUES - beides DVDs, nur diesmal inklusive des dazugehörigen Konzertes auf CD. Ich finde, das ist eine tolle Kombi, da jemand wie meiner einer sich zwar schon mal den Gig auf Konserve anguckt - aber sich doch häufiger rein akustisch, sprich auf CD- oder MP3-Player ortsungebunden berieseln lässt.

Die zwei Konzerte sind recht unterschiedlich. "Threshold Of A Dream" stammt vom renommierten Isle Of Wight-Festival; dort spielten THE MOODY BLUES im Sommer 1970 vor mehr als einer halben Million Zuschauer. Alleine die Zeit - die glorreichen 70er - machen den Gig schon besonders. Die im Zeitcolorit gekleidete und versammelte Zuschauerschar und das noch mit Tageslicht beginnende Open Air-Konzert vermitteln einen schönen Blick in diese Zeit. Die Band befand sich damals auf ihrem Höhepunkt und spiegelte das mit Selbstvertrauen und Spielfreude wieder. Hits wie „Question”, „Nights In White Satin”, „Tuesday Afternoon”, „Legend Of A Mind” und „Ride My See Saw” sind mit an Bord. Die Bildqualität ist für die damaligen Verhältnisse hervorragend, und auch der Sound kann sich hören lassen. Die DVD wird mit einer ca. 20-minütigen Dokumentation von Band und Festival eingeleitet.

Die zweite DVD stammt von 1991 und beinhaltet das einzige Konzert von THE MOODY BLUES in Montreux. Hier wurde vor allem der Sound kritisiert, wie oft zu lesen war. Ich finde diesen jedoch gar nicht so schlecht - vor allem auf CD habe ich schon schlechtere Livesounds gehört. Das Stageacting der Band ist eher verhalten und wirkt manchmal ein wenig unmotiviert. Die dargebotenen Songs sind klasse: "Gemini Dream" "Your Wildest Dreams" und natürlich das unverzichtbare "Nights In White Satin" werden fehlerfrei abgeliefert.

Fazit: Beide DVD's sind als Paket inklusive der CD nicht unattraktiv. "Threshold Of A Dream" ist fast schon geschichtlich und hat so seinen Reiz im Besonderen als Bilddokument. "Live At Montreux 1991" ist eher an unsere heutigen Hörgewohnheiten angepasst und so leichter zu konsumieren - hier ziehe ich die rein akkustische Form vor, da der Gig optisch eher langweilig ist.


Spielzeit: 1970- ca.79 min., 1991-ca.95 min

Songs: 1970 -12 auf DVD, 14 auf CD

1991- 15 auf DVD, 13 auf CD

Threshold Of A Dream - Live At The Low Festival 1970


Cover - Threshold Of A Dream - Live At The Low Festival 1970 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 27
Länge: 174:0 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

The Moody Blues

KEINE BIO! www
Review:

Rudiments Of Mutilation

()

FULL OF HELL legen mit „Rudiments Of Mutilation“ ein Album vor, dass ob seiner Länge von knapp 24 Minuten die Frage offen lässt, ob es eine EP oder ein Album ist. Andererseits sind die zehn dargebotenen Songs so heftig, dass kaum jemand der Sinn nach 30 oder gar 40 Minuten Vollbedienung stehen kann. Lieber kurz und intensiv, das passt besser zum Brachialsound der Amis. Was allein Shouter Dylan hier abzieht, ist beeindruckend genug, der Mann kotzt, keift und kreischt sich durch die Songs, dass einem Angst und Bange wird („The Lord Is My Light“) und hat so einen großen Anteil am Aufbau der Atmosphäre ungezügelter Wut und Verachtung. Seine Kollegen sollten dabei nicht außer Acht gelassen werden, denn auch die geben sich ganz der Wut hin, stellenweise kommen sie dabei alten HIS HERO IS GONE sehr nahe, alternativ auch in NAILS-artige Gefilde. Zugänglich sind FULL OF HELL dabei selten, lassen sie ihren Songs doch wenig erkennbaren Schemata folgen. Wer sich auf vertonte Aggression erster Güte einlassen kann, bekommt mit „Rudiments Of Mutilation“ die amtliche Vollbedienung. Alle anderen seien davor gewarnt, FULL OF HELL sind nichts für schwache Nerven.

Rudiments Of Mutilation


Cover - Rudiments Of Mutilation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 24:11 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Distance

()

Wer „The Distance” aus den Boxen schallen hört, fühlt sich sofort an Größen wie NICKELBACK oder GODSMACK erinnert. GLOOMBALL stammen jedoch nicht wie die genannten Kollegen von der anderen Seite des großen Teichs, sondern aus good old Germany, um genau zu sein aus Mannheim - da soll noch mal einer behaupten, deutsche Rockbands wüssten nicht, wie man es ordentlich krachen lässt. Denn dass GLOOMBALL das können machen Songs wie „Long Time Gone“ und „Blown Away And Gone“ bereits beim ersten Anhören unmissverständlich klar. Das gesamte Album kommt druckvoll und mit sattem Sound daher; fette Gitarren und vorwärts treibende Arrangements werden mit rauem, aber dennoch eingängigem Gesang kombiniert. Gelegentlich schleichen sich auch ein klein wenig ruhigere Klänge ein, wie beim durchaus (rock-) radiotauglichen Titeltrack „The Distance“ und „No Easy Way Out“, und zum Schluss warten die Herren doch tatsächlich sogar mit einer Pianoballade auf. FAZIT: GLOOMBALL können mit den ganz Großen mitspielen.

The Distance


Cover - The Distance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:22 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Gloomball

KEINE BIO! www
Review:

Super Collider

()

Ein neues MEGADETH-Release irgendwie großartig einzuleiten ist irgendwie unnötig – ich meine, mal unter uns: Wer kennt die Truppe um Dave Mustaine nicht? Und wer hat keine bestimmte Erwartungshaltung nach Jahrzenten Metal-Geschichte?

Ich hatte was "Super Collider", das 14. Studialbum der Band angeht definitiv Eine, wenngleich eine eingeschränkte, denn: MEGADETH sind was das Thema "Releases" angeht ein wenig wie MOTÖRHEAD für mich: Freuste dich drauf, erwarteste aber keine Wunder – und das ist genau das, was "Super Collider" für mich liefert.

Mit "Kingmaker" geht der Silberling erst einmal ordentlich in die Offensive und löst die Frage, welchen Stil "Super Collider" so kurz nach Vorgänger "Th1irt3en" verfolgen will noch nicht, denn das Ding ist noch eine relativ fixe, mit den zweifelsohne überlegenen Gitarrenkünsten von Mr. Mustaine aufgelockerte Nummer die erst einmal Lust auf mehr und durch charismatisches Riffing direkt klar macht, dass das hier (zu Anfang noch) MEGADETH sind wie man sie kennt.

Richtig gelesen: Zu Anfang. Der Titeltrack "Super Collider" wird dann nämlich erst einmal ordentlich mit Weichspülern durchgewaschen und kommt mit Mid-Tempo, simplem Drum-Pattern und allgemein zu Hard Rock-lastig daher, böse geflötet könnte man es auch als "ALICE COOPER mit doch noch etwas mehr Attacke" bezeichnen. Ein ähnliches Spiel wird bei "Beginning Of Sorrow" gespielt, denn hier wird‘s fast melancholisch-langsam, nur im das in "The Blackest Crow" auf eine neue Spitze zu treiben – und Folgesong "Forget To Remember" ist nicht viel heftiger drauf.

Nun kann man das natürlich auf zweierlei Arten interpretieren: Entweder sagt man, dass sich MEGADETH weiterentwickeln und findet gerade an den vier genannten Stücken seinen Gefallen, denn dass sie musikalisch schlecht wären, das kann ich auf keinen Fall behaupten. Man kann aber auch den Thrash-Spirit der frühen Scheiben vermissen und sich bei einem poppigen Chorus wie "Forget To Remember" aber auch ein wenig gepudert fühlen. Zwar hat ein THIN LIZZY Cover ("Cold Sweat") seinen nicht zu verleugnenden Charme und der sehr progressive Song "Dance In The Rain" bietet genau wie das Lauterdreh-Riff von "Don’t Turn Your Back On Me" definitiv seine starken Momente, aber das Gesamtbild bröckelt doch etwas.

Ich muss daher sagen: "Super Collider" ist nicht schlecht, nein, ich bin schließlich bekennender Fan von Hard Rock und sämtlichen coolen Konsorten, inklusive Sleaze (Zaunpfahl, Wink mit dem). Aber weder ist das, was auf "Super Collider" ist allgemein sonderlich spannend, noch hat es von einigen Ausnahmen abgesehen besonderen Charme. Würden MEGADETH das Ding mit den Perlen der Platte in eine Tour einbinden, alles in Ordnung; würden sie es als Haupt-Material verwursten wäre ich vermutlich wenig begeistert – der Thrash-Spirit mit seinem fetzigen Sound fehlt und reiht sich daher auch nur mit viel gutem Wille in die Diskographie ein – das geht hoffentlich immer noch besser.

Super Collider


Cover - Super Collider Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:15 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Kometenbahn

()

Hinter dieser (im positiven Sinn) ko(s)mischen Truppe stecken REVEREND BIZARRE/LORD VICAR-Gründer- und Gitarrist Kimi Kärki, Ismo Virta und Pertti Grönholm von DYSTOPIA sowie Jaako Penttinen von der Punk-Band FORCA MACABRA, die teilweise auch in Ambient-Projekten aktiv sind, und deren musikalischen Wurzeln auf Bands wie AMON DÜÜL II, KRAFTWERK (die am Anfang ihrer Karriere noch deutlich schräger waren als zu „Das Model“-Zeiten!), POPOL VUH oder die immer noch großartigen GURU GURU zurückgehen. „Kometenbahn“ ist das erste Werk des Quartetts, beinhaltet sechs Songs, die über einen Zeitraum von rund fünf Jahren entstanden sind und ist ausschließlich auf Vinyl erhältlich. Eine derartige Scheibe findet man selten, denn die Mischung aus Synthie-Klängen, E-Bow, Samples und herrlich oldschooligen, sehr warmen Gitarren ist ein ruhiger, entspannter, aber auch sehr intensiver Hörgenuss, der fernab jeder Kommerz-Elektrokacke rangiert. Einen Anspieltipp kann man hier kaum nennen, denn das Album entfaltet seine Wirkung idealerweise am Stück. Unendlichkeit, Melancholie und Einsamkeit kennzeichnen die Kompositionen, denen man unter Anderem mit „Durch Den Kosmischen Dunst“, „Nachtgeist“ oder „Sonnenwind“ nebst dem Albumtitel ausschließlich deutsche Namen verpasst hat. Von diesem federleichten, aber schwermütig inszenierten, hypnotischen Klanggebirge können sich die meisten Düster-Elektro-Fatzken eine dicke Scheibe abschneiden. Das etwas andere Erlebnis, das allerdings auf 300 Exemplare limitiert ist!

Kometenbahn


Cover - Kometenbahn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 40:53 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The New International Sound Of Hedonism

()

Diese Platte ist mir aber mal sowas von durchgerutscht. Erschienen ist sie nämlich bereits letzten August und mir erst jetzt beim Aufräumen eines Stapels vermeintlich bereits besprochener CDs wieder in die Hände gefallen. Keinen Augenblick zu früh – denn endlich lässt sich draußen doch mal die Sonne blicken und einen hoffen, dass der Sommer dieses Jahr doch nicht ausfällt, und dazu passt der entspannte Sound von JAYA THE CAT perfekt. Die aus Boston stammende und mittlerweile in Amsterdam ansässige Band spielt auf ihrem vierten Album einen groovenden Mix aus Reggae, Ska, Rock, Punkrock und Dub und dürfte damit auch Fans von Bands wie den stilverwandten SUBLIME gefallen. Gegenüber letzteren klingen die Wahl-Holländer etwas zahm, aber ebenso wie diese verzichten sie angenehmerweise trotz viel Off-Beat auf Jamaica-Feeling und Bläsersätze. Der Punk ist allerdings öfter gefühlt als hörbar, deutlich heraus kommt er aber z. B. im an die MIGHTY MIGHTY BOSSTONES erinnernden „Fake Carreras“, wohingegen das treibende „Peace & Love“ deutliche Parallelen zu den Reggae-/Dub-Songs von THE CLASH aufweist. Unterm Strich ist „The New International Sound of Hedonism“ sicher keine wahnsinnig aufregende Scheibe, die aber mit ihren eingängigen und doch nie weichen Sonnenschein-Songs mächtig Laune macht. Wärmstens empfohlen als Soundtrack für einen strahlenden Sommertag!

The New International Sound Of Hedonism


Cover - The New International Sound Of Hedonism Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 43:21 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Way Life Goes

()

„Solid Ground“ ist ein Opener, wie er durchaus auch auf einen der letzten CINDERELLA Alben hätte stehen können. TOM KEIFER hat zwar nicht mehr ganz das stimmliche Volumen vergangener Tage, aber der Song macht Laune und geht gut ab. Das folgende „A Different Light“ ist dann eine erwachsene, echt starke Rockballade, die etwas an BON JOVI erinnert ohne in deren Schmalz einzutauchen (was sicherlich auch ein Verdienst von KEIFER’s Stimme ist). Ähnlich abwechslungsreich geht es dann durch die nächsten 12 Tracks seines Solo-Debüts „The Way Life Goes“; an dem er bereits seit 2003 feilte. Im Kern setzt KEIFER auf sein unverwechselbar kraftvolles rau-kratziges Organ und den schon zu CINDERELLA-Zeiten zelebrierten bluesgetränkten Hard Rock auf der einen; semiakustisch-ruhige Kompositionen mit Country- und Southernaffinität auf der anderen Seite. Zum Appetit holen seien mal noch anempfohlen: die beiden groovenden Stadionhymnen „It's Not Enough“ und „Cold Day In Hell“ (letztere mit tollen STONES-Flair) sowie die beiden Balladen „Thick And Thin“ (emotionales Klavierstück) und „Ask Me Yesterday“ (mit reichlich Country-Feeling). Aber auch „The Flower Songs“ (hat auch was von Country, meets ROD STEWARD) und „Mood Elevator“ (zitiert durchaus gekonnt die alten AEROSMITH) wissen zu gefallen.

CINDERELLA – das war einmal? Ich weis es nicht und fände es schade. Aber das TOM KEIFER (immerhin Jahrgang 1961) nach seinen Problemen, Operationen und anderen Nackenschlägen wieder was von sich hören läßt – und das auf solch beachtliche Weise – das macht Spaß und hat Perspektive. Hard Rock Fans mit Niveau die es auch mal bedächtiger mögen sollten „The Way Life Goes” eine Chance geben.

The Way Life Goes


Cover - The Way Life Goes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 51:33 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - deutsch