Ian Andersons Solo wird nun schon zum dritten Mal als neues JETHRO TULL-Album (ohne Zusatz wie z.B. Ian Andersons) veröffentlicht. Ich finde das zwar im Kern nicht ganz richtig, aber da der kauzige Flötist und Sänger der natürliche Dreh- und Angelpunkt der Classic Rock-Formation immer schon war, geht das letztendlich in Ordnung. "Curious Ruminant" titelt das neue Werk, und enthalten ist progressiver Rock mit starkem Folk-Anteil.
"Puppet And The Puppet Master" beginnt auf springenden Gauklersohlen und mit erzählerischen Vocals. Ohne Frage ist es eine große Freude, diese ungewöhnliche und bis zum heutigen Tag einzigartige Mischung aus Klassik, Rock, Folk und Unangepasstheit zu hören. Nostalgie spielt bei einem Künstler wie Ian Anderson oder eben JETHRO TULL mit über 50 Jahren im Geschäft natürlich immer eine Rolle. Der Titelsong darf den Begriff Rock mehr mit Leben fühlen als die vorangegangene Nummer, wobei ich einschränken muss, dass der Sound zwar klar wie ein Bergquell ist, aber auch etwas dünn und feingliedrig. Ian Andersons Gesang bleibt eher gesprochen als gesungen, was aber absolut adäquat zu seiner schwächer gewordenen Stimme passt. Die Songs sind luftdurchlässig, die Flöte ist tonangebend wie selten, und visuell eignen sich auch die erdigen Brauntöne des Artworks wunderbar für den Longplayer. Schön zu hören ist, dass Auto-Tune oder sonstige KI-Hilfsmittel aus dem Werk herausgehalten wurden. Das passt alles gut zu dem schottischen Lachsfarmer und bürgt für den Künstler und sein Handwerk. Den Abschluss markiert der etwas zerstreut wirkende Longtrack "Drink From The Same Well", der sicher eine Reminiszenz an die großen Prog-Rock-Alben der glorreichen musikalischen Vergangeheit ist.
"Curious Ruminant" ist ein beschwingtes, eher folkig-leichtes Alterswerk geworden, das oft ein klein wenig wehmütig an Ians Band denken lässt und in diesem Kontext natürlich dann auch absolut die Berechtigung hat, unter dem Namen JETHRO TULL veröffentlicht zu werden.
PINHEAD ist das neue Projekt von dem finnisch-britischen Multiinstrumentalist, Produzent, Songwriter & Sänger Ilja John Lappin. Der Künstler ist bekannt als Sänger und Bassist der Progressive-/Artcore-Band THE HIRSCH EFFEKT; von da hat er auch gleich das Spiel mit der Atmosphäre mitgebracht. Unter dem Titel „Egomessiah“ veröffentlicht er sein, wenn man so will, Solo-Debüt.
Iljas Gesang pendelt zum Auftakt ("Lapse", "Violetar") meist zwischen Zorn, Verzweiflung und melodiösem Klargesang. Die Songstrukturen sind ambivalent, aber weit weniger herausfordernd als es zu Beginn den Anschein hat. Stürmische und warme Emotionen wechseln mit kühlem Sound und brachialen Riffs. Mit schmissigen Nummern wie "In Recent Times" positioniert sich PINHEAD im Metalcore. Das Programm, heiß und fetzig, zieht sich bis zur Mitte des Albums. Dann wird es zunehmend spannungsvoller und nahezu schillernd unberechenbar.
Es gibt Industrial-Klänge, mit "Counterfate" eine melancholische, sanfte Ballade, die einen Hauch Gothic in sich trägt, mit "Serene Day" ein stilles Piano Intermezzo und mit "Lonefall" eine gefällige Alternative Rock-Nummer. Abschließend präsentiert er mit dem Longtrack "Lesser Lights" großes Artrock/-core-Kino. 12 Songs, 64 Minuten Spielzeit und ja, Ilja John Lappin zieht hier für "Egomessiah" alle Register seines Ego Programms durch, Scheuklappen und Berechenbarkeit gibt es nicht.
PINHEADs Debüt punktet mit Diversität, mit starkem Sound, Details und Umfang der einzelnen Songs, einnehmender Atmosphäre und gefälligen Melodien. Starkes Debüt!
Ähnlich wie beim Live-Album "Wasteland Tour 2018-2020", steht auch beim neuen Live-Album von RIVERSIDE das vorangegangene Studioalbum ("ID.Entity") im Fokus dieses Releases. Von den gebotenen 12 Songs stammt die Hälfte vom aktuellen Longplayer. Aufgenommen wurde am 1. Juni 2024 im COS Torwar in RIVERSIDEs Heimatstadt Warschau. Immer eine Erwähnung wert ist die Tatsache, dass es sich um einen Gig, eine Aufnahme, also keinen Zusammenschnitt einer Tour handelt. Das macht so ein Live-Album immer authentisch und echt. Auch die beigefügte DVD unterstreicht das und bietet zum Gehörten zusätzlich die visuellen Eindrücke an. Das, inklusive eines reichbebilderten Bookletts im 2 CDs und 1 DVD Blue Ray umfassenden Digi Pack, ist ein rundum feines sowie vollständiges Angebot.
RIVERSIDE haben sich seit ihrem Beginn künstlerisch stark verändert. Von scharf gezeichneten Kontrasten zwischen Metal und Rock hin zu weicheren und immer mehr elektronischen Konturen. Mariusz Dudas Bandprojekt LUNATIC SOUL hinterlässt mehr Spuren bei RIVERSIDE und bietet die perfekte Melange aus beiden künstlerischen Ausdrucksfarben an. "Live ID." trägt dem Rechnung. Bandgründer, Sänger, Bassist und Songschreiber Mariusz Duda gehört ohne Frage zu dem großen Taktgeber im Genre. Mit Lead-Gitarrist Maciej Meller hat er nun auch die Lücke, die das Schicksal schlug, beständig füllen können.
RIVERSIDE präsentieren sich aufgeräumt, selbstbewusst und als Einheit. Die Live-Atmosphäre ist wunderbar eingefangen. Die teils englischen, teils polnischen Interaktionen mit dem Publikum unterstreichen die besondere Bindung zur Heimatstadt. Der Sound ist glasklar und druckvoll. Und die Darbietung lässt keine Zweifel aufkommen: RIVERSIDE sind gereift, in Topform und als Kollektiv auf der Bühne eine Macht. Die Songauswahl bietet neben dem bereits erwähnten aktuellen Album auch Nummern aus "Anno Domini High Definition", "Love, Fear and the Time Machine", "Rapid Eye Movement" und "Second Life Syndrome"; so sind Überschneidungen aus vorher veröffentlichten Live-Werken minimal.
"Live ID." ist eine Augen- und Ohrenweide von einer der stärksten Progressive Bands unseres Planeten.
Verbrannte Erde: Ritualisierte Selbsttötung aus Österreich.
Du stehst am Rand eines tiefen, nebligen Waldes während der Dämmerung. Die Bäume ragen hoch in den Himmel, ihre Äste scheinen in einem melancholischen Tanz zu verwoben. In der Ferne hörst du das Echo von kraftvollen Gitarrenriffs, die wie ein Sturm über die Landschaft fegen, während sanfte Melodien wie ein sanfter Wind durch die Blätter streichen. Der Klang intensivt sich, als ob der Himmel sich verdunkelt und ein Gewitter aufzieht, während verzweifelte Schreie die Stille durchbrechen. Doch dann, inmitten des Chaos, erscheinen Lichtstrahlen, die durch die Wolken brechen - Hoffnung und Frieden bringen.
Diese musikalische Reise führt dich durch emotionale Höhen und Tiefen, von der Dunkelheit der Verzweiflung bis hin zum Licht, die menschliche Seele zerissen in einem kraftvollen, aber verletzlichen Tanz.
HARAKIRI FOR THE SKY kombiniert Elemente aus Post Black Metal und mit anderen Spielarten wie z.B. Post Hardcore, was zu ihrem charakteristischen Sound führt. Atmosphärische Riffs, emotionale Melodien und eine äußerst intensive, mitunter eindimensionale, vokale Darbietung.
Grob vier Jahre ist die Veröffentlichung von HARAKIRI FOR THE SKY's "Mӕre" nun her, und nun haben die Österreicher die Nachfolge-Scheibe „Scorched Earth“ parat. Nicht zu vergessen ist dabei, dass die Band in der Zwischenzeit ihre ersten beiden Alben komplett neu aufgenommen und mit neuem Anstrich veröffentlicht hat. „Scorched Earth“ ist ein tolles Album, die Songs entwickeln sich dynamisch, mit wechselnden Tempi und Stimmungen, die von melancholischen Passagen bis zu aggressiven Ausbrüchen reichen. Durch einige Gastmusiker kommt mehr Abwechslung auf. Zum Opener „Heal Me“ ist Tim Yatras von AUSTERE als Gast-Sänger an Bord. Es folgen „Keep Me Longing“ und „Without You I’m Just A Sad Song“: das Niveau ist hoch, stimmungsvoll werden Klavier und Streicher eingesetzt. Sänger J.J. schreit sich in seiner markanten Art die Seele aus dem Leib, die Tracks vermitteln Zerrissenheit und Melancholie. Zu „Too Late For Goodbyes“ konte man Serena Cherry (SVALBARD) für sich gewinnen und. Im Bonus-Teil punkten HARAKIRI FOR THE SKY mit dem RADIOHEAD-Cover „Street Spirit (Fade Out)“ mit Klargesang von P.G. von GROZA. Die Produktion ist klasse und strotzt vor Kraft.
Die Erwartungen an das neue Album wurden mehr als erfüllt. „Scorched Earth“ liefert eine feierliche Dynamik und wohltuende Feinfühligkeit ohne lahm oder langatmig zu werden. Dankscheen und Pfiat di!
„Death Metal Munich“ – die Homepage der Band beschreibt genau das, was den Hörer auf den kommenden 43 Minuten erwartet. COMMANDER spielt sich auf „Angstridden“ in einen puren Death-Metal-Rausch und bedienen sich aller „erlaubten“ Stilmittel, die das Genre ausmachen. Ob blastend, mid-tempo oder fies groovend – die Jungs wissen, wie Death Metal im Jahre 2025 gespielt wird. Ich kenne leider die drei Vorgängeralben nicht, aber scheinbar ist die Band schon länger auf dem Markt und hat ihre Hausaufgaben akribisch erledigt. COMMANDER verlassen sich nicht nur auf bekannte Trademarks, sondern streuen hier und da moderne oder unerwartete Schmankerl ein, welche die Musik enorm bereichern. Sei es eine Akustikgitarre, die den Song „Not My War“ einläutet oder filigrane Soli, welche besonders die Musikerpolizei aufhorchen lassen – „Angstridden“ bleibt stets spannend! Auf dem Album lassen sich Einflüsse von Bands wie BOLT THROWER, OBITUARY oder MASSACRA erahnen, aber die Band umgeht geschickt jeden Plagiatsverdacht und kocht ihr eigenen Süppchen. Der letzte Song der Scheibe lässt aufhorchen – innerhalb des 10-Minuten-Epos „No Compulsion To Live“ versucht die Band möglichst viele Stilelemente zu vereinen und macht das über weite Strecken auch ziemlich gut. Leider passt der Song nicht in das brachiale Gesamtkonzept der Scheibe und der eingestreute Klargesang mag nicht wirklich überzeugen. Dies ist aber Meckern auf hohem Niveau und somit kann man den bayrischen Todesmetallern eine gute Scheibe attestieren, welche die Zielgruppe bestens bedient. Für mich gehen vier von fünf Maßkrügen in die Landeshauptstadt.
SARCATOR fallen auf. Erstmal durch den Vater des Sängers Matteo Tervonen – der heißt Marko zupft die Saiten bei THE CROWN und hat seinen Sohnemann auch schon mal live für seine Hauptband mit-shouten lassen. Zweitens durch die Wahl es Namens, denn aus Metal Militia wurde 2018 SARCATOR. Und das ist ist ein Portmanteau aus Sarcofago und Kreator. Der Sohn des gekrönten Schweden genoss also eine feine musikalische Sehr-Früherziehung. Nunmehr ist er 19 Jahre jung, krakelt wild und aggressiv und irgendwie da, wo der Papa auch mitmischt: Harter Thrash mit ein bisschen Death und mehr Black steht auf dem Programm. Die Bande spielt ihre Chose mit viel Verve, es wirkt jugendlich frisch, echt wütend und klingt doch gut produziert, aber eben nicht drüber. Mit dem bereits dritten vollen Album „Swarming Angels & Flies“ beweisen die Jungs aber auch, dass sie nicht nur dolle auffn Kopp können, denn sie besorgen es dir auch mal schöööön langsam und melodiös – wie mit „The Deep Ends“ , akustisch-groovy mit “Where The Void Begins“ und sogar instrumental mit „Closure“. Letzteres ist aber mitnichten das abschließende Stück, denn dort steht „Unto Sepulchres“ wie ein Monument, das alle Stärken von Musik und Stilrichtung vereint und klingt wie eine junge Version von Nerocphobic. Und so fallen SARCATOR mit einem Fakt mehr auf: mit guter Musik.
Mit "Anthems from Beyond the Graves – Live in Europe 2023" haben Dark Fortress nicht nur ein Live-Album veröffentlicht, sondern eine wunderbare Zusammenfassung ihres gesamten Schaffens hinterlassen. Das Album fängt sowohl die rohe Energie als auch die technische Brillanz der Band auf ihrer letzten Tournee perfekt ein. Der Mitschnitt erfolgte an zwei aufeinanderfolgenden Tage ihrer "The Cosmic End Tour" in Rotterdam und Bochum.
Die Setlist umfasst dabei Stücke aus fast allen der acht Studioalben - nur der Zweitling "Profane Genocidal Creations" von 2003 wird ausgespart. Die Band spannt auf diese Weise einen schönen Bogen über ihre 29-jährige Schaffensphase und präsentiert sich dabei in Höchstform. Angetrieben vom genialen Tausendsassa Hannes Grossmann (ex-NECROPHAGIST, ex-OBSCURA, TRYPTIKON, BLOTTED SCIENCE) an den Drums, brillieren Dark Fortress mit ihren komplexen und anspruchsvollen Kompositionen, die jedoch nie so verkopft sind, dass sie zum Selbstzweck verkommen. Das Live-Sextett zeigt vielmehr beeindruckend, dass sich im weiten Feld des schwarzen Metalls Musik findet, die durchaus das Potential hat auch über die Genregrenzen hinaus zu begeistern. Insbesondere weiß die Gitarrenarbeit von V. Santura (TRYPTIKON) und Band-Urgestein Asvargr zu überzeugen.
Das Album ist hervorragend abgemischt und vermittelt den Eindruck sich einen Gig ins Wohnzimmer zu holen, obwohl es aus zwei verschiedenen Konzerten zusammengestellt wurde. Die einzelnen Instrumente sind klar zu unterscheiden und von "trvem" Black Metall-Soundmatsch glücklicherweise Lichtjahre entfernt. Daher machen die "Anthems from Beyond the Graves" auch unter dem Kopfhörer eine gute Figur. Besonders hervorzuheben ist die unbändige Spielfreude der Band. Man merkt in jedem Song, dass Dark Fortress ihre Abschiedstournee mit großer Leidenschaft bestritten haben. Diesen Eindruck spiegelt auch das reich bebilderte Booklet wider, das optisch die Verbundenheit der Musiker miteinander unterstreicht.
"Anthems from Beyond the Graves – Live in Europe" ist mehr als nur ein Live-Album. Es ist ein würdiges Vermächtnis einer Band, die die deutsche Black-Metal-Szene nachhaltig geprägt hat und zu deren Speerspitze gehörte. Auch wenn Dark Fortress nun nicht mehr aktiv sind, wird ihr Geist dank dieses Albums weiterleben. Ein Muss für jeden Fan von Dark Fortress und anspruchsvollem Black Metal.
Anthems from Beyond the Grave - Live in Europe 2023
WARWOLF beglückt im jungen 2025 die Metal-Gemeinde, um nicht zu sagen die Maiden-Gemeinde, mit ihrem dritten Longplayer "Final Battle". Dass die Band, neu geformt aus den früheren WOLFEN, sich die britischen eisernen Fräuleins als Haupteinfluss an den Pelz geheftet haben, hat sich sicher schon herumgesprochen. Und so ist auch beim dritten Streich jeder IRON MAIDEN-Anhänger bei dem rheinländischen Lupus gut aufgehoben. Auch diesmal hat GRAVE DIGGER-Urgestein Chris Boltendahl das Album mit einem kräftigen und transparenten Sound ausgestattet. Dazu gesellt sich noch das starke Artwork von Götz Morgenschweiß und rundet so eine wertige und typische Metal-Veröffentlichung ab.
Ich hoffe, der Titel soll nicht implizieren, dass es sich hier um den letzte Output der Wölfe handelt. Denn der Kölner WARWOLF kommt zusehends in Form. Die Ausrichtung der Band ist pur und heavy, hier wird nichts technisch geschönt oder abgerundet. What You see is what you get. Der Metal der Band ist nach wie vor hart, roh und passend zum Titel kämpferisch. Sänger und Bandchef Andreas Lipinski zeigt sich musikalisch nahbarer als bei WOLFEN, seine Melodien sind griffiger, geschmeidig und simpel. Das Timbre des Kölners ist rauh, kraftvoll, nicht einschmeichelnd, eher traditionell. Das Gitarren-Duo aus Frank J. Noras und Peter Müller macht einen tollen Job, beim schnellen Opener "Eye Of The Storm" zeigt es sich dynamisch, variabel und auf Albumlänge immer spielfreudig. Dass manche Nummer, wie z.B. "The Lycan Empire", förmlich nach Maiden schreit, sei der Kölner Band vergeben. Nie haben sie daraus ein Geheimnis gemacht, doch insgesamt gesehen ist genug eigener Input zu erkennen. Allen voran verdienen die brodelnde Leidenschaft und handwerkliche Finesse aller Beteiligten Anerkennung. Das groovende und intensive "Flight The Invaders" erscheint bei seinen fast 9 Minuten auf dem ersten Blick sperrig, dennoch gelingt es dem Kollektiv, sich mit einem starken Refrain gerade hier überraschend anschmiegsam und verträglich zu zeigen. WARWOLF ist mit "Final Battle" sicher ein weiterer großer Schritt raus aus dem Underground gelungen. Mehr Kompatibilität, mehr Handlichkeit und wenn man so will, auch mehr Anhänglichkeit. Gleichwohl bleibt der Wolf ein Wildtier und ich würde nach wie davon abraten, das Ding zu streicheln.
Uns liegt das Album als Picture Vinyl vor - was natürlich das starke und detaillierte Artwork ausgesprochen gut zur Geltung bringt. Das Feine und ein echter Mehrwert an dieser Veröffentlichung ist, dass zusätzlich auch die CD im Gatefold Cover steckt. Der Klang des Vinyls ist sauber und störungsfrei; selbstredend fehlen ein wenig die Höhen, die der Bildfolie zum Opfer gefallen sind.
WARWOLF ist zur Zeit mit GRAVE DIGGER und VICTORY auf Tour. Wir werden uns am Donnerstag im Aschaffenburger Colos-Saal (Tickets) einfinden, um uns die Band auch live anzuschauen.
Das Picture Vinyl wird über metalloscope-music verlegt und u.a. vertrieben.