Interview:

Darkher - The Kingdom Field

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Interview

Hallo Jayn! Ich hoffe, es geht Dir gut. Kannst Du Dein Projekt DARKHER zuerst einmal beschreiben?

-Hallo, DARKHER ist größtenteils ein Solo-Projekt und die Adeer für meine persönliche Kreativität.

Wie würdest Du die Style-Richtung der Musik beschreiben?

-Ich denke, jeder interpretiert Musicgenres auf eine andere Art und Weise. Ich fühle mich zu sehr mit meiner Musik verbunden um sie jemandem mit Worten zu beschreiben. Andere beschreiben sie oft als düster, eindringlich, atmosphärisch und gespenstig.

Gibt es irgendwelche Einflüsse, die da mit rein wirken?

-Ich werde durch Gefühle, visuelle Bilder, Natur und meine Vorstellungskraft und innere Welt beeinflusst. Nicht durch andere Bands.

Welcher Musik lauschst Du im Privaten?

-Ich finde, dass das Komponieren sehr viel in meinem Kopf ausfüllt, so dass ich nicht sehr viel Zeit für andere Musik habe. Ich tendiere da eher zu kompletter Stille oder aber Musik mit einer tiefen und schweren Atmosphäre.

Wie alt warst Du, als die Musik begann einen immer größeren Stellenwert in deinem Leben einzunehmen?

-Als ich so um die zwölf, dreizehn Jahre alt war begann ich Gothic-Aufnahmen zu hören und das hatte einen sehr starken Effekt auf mich. Auf einmal fühlte ich eine sehr emotionale Verbindung zu Musik, die schlichtweg überwältigend war, und ich realisierte, dass es für mich da einiges zu entdecken und eventuell zu kreieren gab.

Hast Du Gesangsunterricht oder Gitarren-Stunden in deiner Jugend genossen?

-Ich habe mir Beides selbst beigebracht. Die Musik ist in meiner Familie fest verankert, da mein Vater Gitarrist war und seine Familie aus Sängern und Musikern in Irland bestand. Sie führten ein Leben als Reisende, singend und spielend seit dem Kleinkind-Alter. So fühlte ich immer, dass es da etwas gab, das ich tun musste, aber mein Schicksal ist es mehr im Hintergrund als auf Bühnen zu arbeiten.

Es gibt sehr viele Videos, die Dich singend und Gitarre spielend in der Natur zeigen. Wie wichtig ist Dir das Medium Film?

-Natur und der Geist der natürlichen Welt sind essentiell für mein kreatives Schaffen. Ich liebe es, die Nature Hinter mir zu haben und vor ihr als Kulisse zu arbeiten. Außerdem habe ich herausgefunden, dass natürliche Klänge und Aufnahmen meine Musik auf eine Art komplettieren, wie es keine andere Umgebung vermag.

Kannst Du mir etwas über den Song „Ghost Tears“ erzählen? Ich denke, es ist einer Deiner düstersten Songs und der in meinen Augen stärkste Song deiner EP.

-Danke Dir. Die Produktion für „Ghost Tears“ dauerte eine Weile nachdem der Song fertig geschrieben war, da ich zunächst sehr unterschiedliche Heangehensweisen dazu in meinem Kopf hatte. Am Ende entschied ich mich füreine sehr grüblerische Tiefe – ich finde das funktioniert gut und fängt den Spirit des Songs perfekt ein.

Hast Du schon Pläne für ein Album?

-Derzeitig bin ich am schreiben und die letzten Songs für ein komplettes Album aufzunehmen, welches ich irgendwann in diesem Jahr veröffentlichen werde.

Wirst Du 2015 auch Live auftreten?

-Ja, ich werde einige Auftritte in Europa haben – beginnend mit dem Roadburn Festival im April. Einige Solo Shows und einige mit der Band.

Wenn Du deine Tour-Partner wählen könntest, welche Bands wären es?

-Da gibt es einige Bands, mit denen ich gerne touren würde. Doch ich muss warten und schauen, welche Möglichkeiten sich mir da eröffnen.

Vielen Dank für deine Zeit und das beantworten der Fragen!

 

Lisa / Metal - Inside



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Hidden Evolution

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Seit sage und schreibe fünfzehn Jahren musizieren die spanischen Thrasher ANGELUS APATRIA. Fünf Alben wurden seit dem herausgebracht. Gealtert ist man dabei nicht - so birgt "Hidden Evolution" viel Aggression und Mosh-Potential in sich. Einprägsame Refrains wie in "First World Of Terror", wahnsinnige Soli ("Tug Of War") und todbringende Geschwindigkeit "Serpants On Parade" werden hier geboten. Das knallt, ist aber nichts, was einen vor Freude in die Luft springen lässt. Nichts, was man nicht schon in ähnlicher Form gehört hat. Nichts, was ANNIHILATOR, OVERKILL, EXODUS, DESTRUCTION und LOST SOCIETY schon besser hingekriegt hätten. So birgt "Hidden Evolution" einige Höhepunkte für beinharte Thrash Metal-Fans, welche sich nach mehreren Durchläufen zu erkennen geben. So gebe man als besagter Genre -Fan den Spaniern ruhig eine Chance. Anspieltipps sind hier "First World Of Terror" und „I Owe You Nothing“ mit seinen coolen Leadgitarren.

Hidden Evolution


Cover - Hidden Evolution Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 52:35 ()
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Band:

Angelus Apatria

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The Revenant Kingdom

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VISIGOTH - Was nach GOTHic klingt und mit epischem Wikinger-Artwork eher nach Pagan Metal aussieht entpuppt sich als Heavy Metal. Tatsächlich waren die "Visigoths" ein germanischer Volksstamm, welcher dieser amerikanischen Band den Namen leiht. "The Revanant Kingdom" ist das erste Album der Jungs und geht da weiter, wo 2012 mit der EP "Final Spell" begonnen wurde: Ordentlicher Heavy Metal mit eingängigen Refrains, einem Hauch Pathos und in druckvoller Produktion. Ein Fünkchen Power im Metal ("Iron Brotherhood"), Doom (gegen Ende des "Mammoth Rider"), neu aufgemotzte MANILLA ROAD "Necropolis" und jede Menge truen Metal findet man hier. Tatsächlich machen VISIGOTH einiges richtig und legen mit Krachern wie "Iron Brotherhood", dem Titeltrack oder "Mammoth Rider" gut auf. Auch das MANILLA ROAD-Cover wurde sehr gut umgesetzt. "The Revanant Kingdom" ist ein gutes Debüt-Album mit angenehmen Gesang und guten Riffs und Solis, für jeden der GRAVE DIGGER, BLIND GUARDIAN und STALLION mag. Etwas mehr Abwechslungsreichtum wäre nett gewesen - dennoch, guter Start!

The Revenant Kingdom


Cover - The Revenant Kingdom Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 09
Länge: 60:30 ()
Label:
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Band:

Visigoth

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Herman's Scorpions Songs

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Mir klingen immer noch die vielen begeisternden Herman, Herman-Rufe vom Aschaffenburger Konzert während MICHAEL SCHENKER TEMPLE OF ROCK-Tour im Ohr. Die Fans feierten damals im November eine klasse Band aber auch insbesondere ex-SCORPIONS Drummer HERMAN RAREBELL kräftig – und dies völlig zu Recht, war ein tolles Konzert im Collos-Saal. Hierbei wurden natürlich auch einige alte SCORPIONS-Gassenhauer live präsentiert ähnlich wie auf dieser hier vorliegende Scheibe unter der Flagge HERMAN RAREBELL & FRIENDS mit „Herman's Skorpions Songs“. „Herman, ze German“ hat hier mit eine ganze Reihe hochkarätiger Rocksänger zusammengetrommtelt und sich an seiner Vergangenheit ausgetobt. 13 Songs aus seiner Zugehörigkeitsphase bei den Hannoveranern (1977 bis 1996) wurden „neu“ aufgenommen sowie eine ganz neue Single eingespielt. Von der der Songauswahl her kann man nicht viel meckern, die geht in Ordnung aber auch ohne allzu große Überraschungen. Es wurden dabei nur Tracks genommen, bei denen er als Co-Songwriter und vor allem als Texter mitgewirkt hat. Die Songs stammen überwiegend den Werken “Lovedrive“ (1979), “Animal Magnetism“ (1980), “Blackout“ (1982), “Love at First Sting“ (1984) und “Savage Amusement“ (1988). 
Die Frage nach dem warum eines solchen Coveralbums, muß er sich natürlich schon gefallen, vor allem da die Songs musikalisch größtenteils nicht so stark verändert wurden, als dass es für die Altfans so richtig interessant werden könnte,. Die jüngeren Genrationen Rock-und Metalhörer dürften sowieso eher nicht so im Focus gestanden haben. Wahrscheinlich wollte er halt in der glorreichen Vergangenheit schwelgen .. o.k. sei's drum. Es bleibt trotzdem die spannende Frage, wie sich die handverlesenen Sänger bei der Interpretation des von Klaus Meine geprägten Materials mit deutlich anderen Stimmcharaktern so schlagen würden - Vorfazit relativ durchwachsen. Das Aufgebot kann sich absolut sehen lassen u.a. mit Bobby Kimball (ex-TOTO), John Parr, Michael Voss (MAD MAX, CASANOVA, MICHAEL SCHENKER), Alex Ligertwood (SANTANA), Don Dokken, Doogie White (ex-RAINBOW, Yngwie Malmsteen, Michael Schenker), Johnny Gioeli (HARDLINE, Axel Rudi Pell), Paul Shortino (ex-QUIET RIOT, KING KOBRA), Jack Russell (GREAT WHITE) oder Tony Martin (ex-BLACK SABBATH, EMPIRE). Schnell wird beim Anhören aber klar, die Umsetzung ist nicht bei jedem Song voll gelungen, so manche Stimme will nicht zu 100% zu den Songs passen. An der kraftvollen Produktion und die soliden Gitarrenarbeit von Michael Voss liegt es nicht, auch wenn er die Songs vielfach deutlich hardrockender und mehr amerikanischer interpretiert als die eher schneidend kühlen Metallriffs der Originalversionen. Die Felle von Hermann hingegen klingen wie erwartet fett und volumig, da könnten sich manche Macher mal ein Beispiel nehmen -  so muß ein Schlagzeug heutzutage klingen ohne dieses künstliche Getrigger.       
Der Einstieg mit dem ziemlich abgenudelten „Rock you like a Hurricane“ ist eher bescheiden, Bobby Kimball mit seiner eher geradlinigen stimme müht sich zwar aber klingt beim Refrain ohne die fetten Chöre irgendwie abgesägt ohne Hall, dem Song fehlt etwas die Explosivität. John Parr mit seinem klasse Reibeisenorgan paßt für das schmissige „Passion Rules The Game“ deutlich besser. Auch Doogie White agiert recht solide. Ebenfalls Pluspunkte kann „Arizona“ sammeln, zwar nicht besonders originell nachgespielt aber dafür klingt Nobody Thomas Perry fast wie ein junger Meine. Auch Tony Martin macht als einzige echter Metallsirene „Another Piece of Meat“ nicht viel verkehrt. Ein absoluter Bringer ist "Loving you Sunday Morning" echt stark interpretiert von Michael Voss. „Dynamite“ dagegen eher gerade noch Durchschnitt u.a. da ständig der falsche Text „Dynomite“ gesungen wird und die kehlige Stimme von Jonny Gioeli nicht so dolle kommt.  Ebenso eher blass „You give me all I need“ mit Don Dokken. Schon deutlich stärkere Darbietungen liefen Alex Ligertwood und Jack Russell ab, sorgen aber auch für keine Begeisterungsstürme. Als kreatives Highlight entpuppt sich das doomogig-schräge „Animal Magnetism" hier wird als einzigem Song etwas experimentiert, die Akustischen dominieren in einer Art Salsa-Flamenco-Version.

Zum Finale soll der Hörer laut Herman, mit dem einzigen neuen Song, den Nachfolger von „Wind of Change“ zu hören bekommen aber „Let it Shine“ mit Al Crespo ist allenfalls gerade noch nett und eher ein ganz laues, zuckersüßes Lüftchen und kann es qualitätsmäßig nicht annähernd mit einer echten Scorpionsballade aufnehmen.  
SCORPION's Fans dürften dieser nicht wirklich schlechten Platte sicher etwas abgewinnen können, ich hätte mir etwas mehr Mut bei der Aufbereitung erwünscht und wäre zukünftig eher auf ganz neues Material von Herman gespannt.


Tracklist:
01. Rock Of You Like A Hurricane (Bobby Kimball - TOTO)
02. Passion Rules The Game (John Parr)
03. Loving You Sunday Morning (Michael Voss - MAD MAX)
04. Is There Anybody There? (Alex Ligertwood – ex.SANTANA)
05. You Give Me All I Need (Don Dokken - DOKKEN)
06. Make It Real (Doogie White - RAINBOW, MICHAEL SCHENKER)
07. Dynamite (Johnny Gioeli - AXEL RUDI PELL)
08. Arizona (Thomas Perry)
09. Love Is Blind (Paul Shortino - QUIET RIOT)
10. Don't Make No Promises (Jack Russell - GREAT WHITE)
11. Falling In Love (Gary Barden - MICHAEL SCHENKER GROUP)
12. Another Piece Of Meat (Tony Martin - BLACK SABBATH)
13. Animal Magnetism (Michael Nagy)
14. Let It Shine (Al Crespo - UNBREAKABLE)

Herman's Scorpions Songs


Cover - Herman's Scorpions Songs Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 52:33 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Herman Rarebell & Friends

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Infernal Manes

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Höllische Mähnen (auf Deutsch: "Infernal Manes") sind und waren das Markenzeichen des Heavy Metal. Was erwartet man also von einer Old-School Heavy Metal-Band aus Norwegen, die sich im Jahre 2000 gründete, drei Jahre später ein Demo veröffentlichte, fleissig Songs für ein Album ("Infernal Manes") schrieb und sich dann bis anno 2015 konservierte? Die Aufnahmen für dieses nie veröffentlichte Werk stammen tatsächlich aus 2004. Klanglich woll(t)en die Norweger sichj an dem Heavy Metal der 80er/90er und Bans wie ACCEPT, JUDAS PRIEST, IRON MAIDEN und MERCYFUL FATE orientieren. Stilistisch kein Desaster und auch die (nicht be)rauschende Soundqualität zeugt von damals und hat durchaus etwas Charme, ist es doch tatsächlich so, als würde man im Heavy Metal dieser Tage graben. Doch das was man findet weiß leider nicht ganz zu überzeugen. INFERNAL MANES spiel(t)en keinesfalls schlecht, doch einen wirklichen Knaller-Hit weiß das Debüt nicht zu verzeichnen. Auf der ganzen Scheibe gibt es zwar immer ein Paar Momente, die gerade was die Gitarrenarbeit betrifft, alles andere als schlecht sind, doch an Höhepunkten fehlt es hier. Die mit bis zu sieben Minuten fast überdurchschnittlich langen Songs ziehen sich teils wie ein zäher Kaugummi. So haben INFERNAL MANES mit zehn Jahren Verpätung eine gute halbe Stunde Plätscher-Heavy Metal veröffentlicht. Eine Homange an die alten Tage. Nun wollen sie mit neuem Sänger durchstarten. Hoffentlich konnten sie sich hier steigern!

Infernal Manes


Cover - Infernal Manes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 06
Länge: 33:47 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Infernal Manes

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Juggernaut: Alpha & Omega

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PERIPHERY (falls ihr sie noch nicht kennt), das ist  diese spaßige, junge Progressive-Crossover Band aus den USA die irgendwie immer mehr Saiten verwendet als die Kollegen anderer Bands. Wir reden von achtsaitigen Gitarren. Darüber hinaus haben sie in der Vergangenheit mehr als nur ein Quäntchen Talent für Musik bewiesen – und nun sind sie wieder am Start.

Erst einmal zur Klärung: PERIPHERYs aktuelles Werk ist ein aus zwei Alben bestehendes Konzeptalbum, “Juggernaut: Alpha” sowie “Juggernaut: Omega” – beides gehört allerdings inhaltlich zusammen und sollte idealerweise nahtlos am Stück genossen werden, dementsprechend fassen wir es nun mal zusammen.

 Auf „Juggernaut: Alpha“ & „Omega“ findet sich glaube ich alles, was PERIPHERY zocken können: Von absurd-komplexen Song-Arrangements und Riffs („The Scourge“, „22 Faces“, „Graveless“) über Breakdowns, cleane Vocals, Tiefsaiten-Akrobatik in THE OCEAN Manier („Four Lights“, „Hell Below“)  bis ruhig-verspielten Titeln („Priestess“) – das Portfolio ist mehr als breit aufgestellt. Einige Songs sind wenig komplexes (um nicht zu sagen: simples) Metal-Core Material mit cleanen Vocals („Heavy Heart“), andere fahren dafür direkt eine volle Breitseite an Komplexität auf, nicht unähnlich diverser MASTODON-Songs – vielleicht aber komplexer.

Hinzu kommt, dass die Scheibe auch sehr mächtig klingend von der Band produziert wurde, man also (entsprechende HiFi-Ausstattung vorausgesetzt) fast von einigen Songs erschlagen wird. Nicht jedermanns Geschmack, definitiv aber passend.

Vorsicht ist generell jenen geboten, die PERIPHERY nicht kennen: Wer mit dem (sehr eigenen) Musikstil der Jungs bisher nichts anfangen könnte, der wird weder auf „Juggernaut: Alpha“ noch „Omega“ damit anfangen, vermutlich eher im Gegenteil. Wer den fließenden Wechsel zwischen den Stilen und die mitunter hohe Komplexität mag, der schlage zu.

Wisst ihr was der Vorteil dessen ist, wenn man für ein Metal-Magazin und nicht für hochseriöse, überregionale Tageszeitung schreibt? Man kann einige Sachverhalte einfach so ausdrücken wie man es gerne würde, deswegen tue ich das nun: PERIPHERYs „Juggernaut“ ist scheiße geil. Ende.

Juggernaut: Alpha & Omega


Cover - Juggernaut: Alpha & Omega Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 80:41 ()
Label:
Vertrieb:

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