Review:

Resonate

()

Über den pubertären Bandnamen sollte man großzügig hinwegsehen. Die Musik des kroatischen Quartetts richtet sich nämlich an eine erwachsene Zielgruppe, und zwar eine, die etwas mit Psychedelic, Stoner und Vintage Rock anfangen kann. Auf ihrem dritten Album erinnern COJONES mit ihrer Mischung aus psychedelischen Riffs, treibenden Drums und melodischen Refrains immer wieder an MOTORPSYCHO, ebenso aber auch an deren – unfair gesagt – Ableger SPIDERGAWD. Letzteres gilt vor allem für den energischen Gesang, der aber nicht immer im Mittelpunkt steht. COJONES nehmen sich nämlich immer wieder auch Zeit für Jam-Parts, wie z. B. im sich grandios steigernden Finale von „Opium“ oder im psychedelischen Schlussteil des schleppenden „Build A Home“. Aber sie können auch straight nach vorne rocken, wie im bezeichnenderweise „Rocker“ benannten, mit unter dreieinhalb Minuten kürzesten Song des Albums.

Der Sound verbreitet eine angenehme, warme Vintage-Atmosphäre, der einen die klirrende Kälte draußen glatt vergessen lässt. Und überhaupt versetzen einen COJONES mit „Resonate“ immer wieder in andere Welten, in denen man mal im All schwebt, mal auf einem Road Trip über einen leeren Highway rast und sich mal auch – schon halb im Delirium – durch eine verlassene Wüste schleppt. COJONES legen hier ein tolles, abwechslungsreiches und intensives Album vor, das wie aus einem Guss klingt und einen gleichermaßen kickt wie abheben lässt.

 

 

 

Resonate


Cover - Resonate Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 35:2 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Atrophy

()

DOWNFALL OF GAIA machen auf "Atrophy" Ernst und schmeißen alle Crust-, Punk- und Sludgeeinflüsse endgültig über Bord, so dass nur noch der pure Black Metal übrig bleibt. "Aeon Unveils The Throne Of Decay" hatte das bereits angedeutet. Wie weit Neu-Gitarrist Marco Mazzola da Einfluss hatte, bleibt unklar, aber er liefert gemeinsam mit Bandkopf Dominik eine feine wie gnadenlose Gitarrenarbeit ab ("Woe"). Dazu gesellt sich mit Drummer Michael Kadnar ein vielseitiger Musiker, der etwaige Soundlöcher locker stopft und dem DOWNFALL OF GAIA-Black Metal Vielseitigkeit verleiht. So findet sich das deutsch-amerikanische Kollektiv bei modernen Schwarzwurzelkapellen Marke DEAFHEAVEN wieder, dürfte aber auch für die Trve-Fraktion interessant sein, immerhin haut "Ephemerol" alles kaputt. Kriegen auch norwegische Waldtrolle nicht besser hin. "Atrophy" ist ein unfassbar heftiger Brocken Musik, dessen Produktion druckvoll wie sphärisch zugleich ist. Zwischen dem Gewitter und der Wut finden sich immer wieder melodische Spielereien ("Woe"), durch die DOWNFALL OF GAIA an ALCEST erinnern und ihren Sound so um eine interessante Facette erweitern. Angesichts der Vielschichtigkeit ist die Spielzeit von 40 Minuten schade; angesichts der verdichteten Aggression genau richtig. DOWNFALL OF GAIA machen auf "Atrophy" keine Gefangenen und zeigen sich als gnadenlos effektive Black Metal-Band, die dem Genre interessante Impulse gibt. Wer nach dem Vorgänger skeptisch über die weitere Entwicklung der Combo war, sollte gewarnt sein: eine Rückkehr zu den crustigen Wurzeln von "Epos" oder dem fantastischen "Suffocating In The Swarm Of Cranes" wird es wohl nicht mehr geben. (lh)

 

 

Atrophy


Cover - Atrophy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 40:39 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Tokyo Tapes Revisited - Live In Japan (BluRay+2CD)

()

ULI JON ROTH ist bekanntlich einer der besten Gitarristen der Welt – und speziell in Japan ein echter Rockstar der „alten Schule“. Seine Kompositionen und sein Gitarrenspiel prägten die ersten Alben der SCORPIONS; welche er nach dem Live-Klassiker „Tokyo Tapes“ im Jahr 1978 verließ. Der wurde ja bekanntlich in der Nakano Sun Plaza Hall in Tokyo aufgenommen – eine der renommiertesten Veranstaltungsorte Japans. Nachdem Roth bereits Anfang letztes Jahres mit dem tollen Doppeldecker „The Scorpions Revisted“ seine Zeit bei den SCORPIONS Revue passieren ließ folgt nun sozusagen Teil 2. Roth und seine Band schnitten ihren Auftritt vom 20. Februar 2015 in genau jener Location von damals mit.

Zu haben ist das Teil als Doppel-CD; aber wer den Meister auch beim Gitarrenspiel bewundern möchte greift sicherlich besser zur DVD respektive BluRay. Vor allem klanglich lässt das Teil wenig Wünsche offen – die drei Gitarren lassen sich klasse raushören – und das ohne Verlust an Power. Die gelungene Digi-Pack-Aufmachung und ein ansprechendes mehrseitiges Booklet runden das Package ab. Ich glaube die Vinyl-Deluxe-Version (limited) geht dann schon unter der Rubrik Vollbedienung für Nerds durch: 80-seitiges Hardcover-Buch, Super-8 Aufnahmen der ersten SCORPIONS-Tour in Japan, Schlüsselanhänger, und was weis ich. Wir kommen jetzt wieder zur Essenz.

Und da zeigt „Tokyo Tapes Revisited - Live In Japan“ einen ULI JON ROTH in spielerischer Höchstform (Bild und Ton), unterstützt von Nathan James (Vocals, INGLORIOUS), Jamie Little (Drums), Ule W. Ritgen (Bass), Niklas Turmann (Guitar, Vocals), Corvin Bahn (Keyboards, Vocals) und David Klosinski (Guitar). Die Setlist selbst ist eine Mischung aus alten SCORPIONS-Klassiker die ROTH schon 1978 an gleicher Stelle zum Besten gab und eine Auswahl Songs die ROTH selbst für passend hielt solch einen Abend zu gestalten. Dabei geht es mal rockig hart zu (wie beim Opener „All Night Long“), mal stehen drei Gitarren im Blickfeld (was ein Battle-Jam bei „Sun In My Hand“), mal ruhig und traditional japanisch („Kojo No Tsuki“), mal überragend klassisch melodisch („In Trance“ und „Catch Your Train“). Das Highlight ist sicherlich „The Sails Of Charon“ auf ROTHs Sky-Gitarre – eine Lehrstunde für Möchtegerngitarristen. Dazu zwei geniale HENDRIX-Cover zum Ende des Sets. Besonders eindrucksvoll für mich auch die überlangen Versionen von „Polar Nights“ und „Dark Lady“ mit ausufernden Jams und natürlich als Highlight das 11-minütige „Fly To The Rainbow“ (ROTH reizt hier einiges aus seinem Technik-Baukasten aus) und das davor geschaltete „Rainbow Dream Prelude“ (ROTHs semiakustischer Solo-Streich mit 7-String Gitarre). Wer also noch kurzfristig was für unter den Weihnachtsbaum braucht und nur ansatzweise ein Faible für rockiges, anspruchsvolles Gitarrenspiel hat, darf sich den guten ULI JON ROTH mit „Tokyo Tapes Revisited - Live In Japan“ mal notieren – ein bisschen Zeit ist ja noch.

 

CD 1:

01 – All Night Long

02 – Longing For Fire

03 – Crying Days

04 – The Sails Of Charon

05 – Sun In My Hand

06 – Virgin Killer

07 – Kojo No Tsuki

08 – We’ll Burn The Sky

09 – In Trance

10 – Rainbow Dream Prelude

11 – Fly To The Rainbow

 

CD 2:

01 – Top Of The Bill

02 – I’ve Got To Be Free

03 – Polar Nights

04 – Dark Lady

05 – Pictured Life

06 – Catch Your Train

07 – All Along The Watchtower

08 – Little Wing

Tokyo Tapes Revisited - Live In Japan (BluRay+2CD)


Cover - Tokyo Tapes Revisited - Live In Japan (BluRay+2CD) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 19
Länge: 143:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Vol. 2: Prayers For The Blessed

()

Nur wenige Monate nach dem letzten Streich in Form von “Prayers For The Damned Vol. 1” folgt nun die zweite Hälfte des SIXX: A.M.-Doppelwerks: „Vol. 2: Prayers For The Blessed“. Die Mixtur ist die gleiche, auch wenn man sagen muss, dass “Prayers For The Damned” melodisch noch einen kleinen Ticken besser war. Da der erste Teil des „zerlegten Doppelalbums“ allerdings auch wirklich ein Geniestreich war, ist das Jammern auf sehr hohem Niveau und so braucht sich auch „Prayers For The Blessed“ wahrlich nicht zu verstecken. Der Opener „Barbarians“ tritt das Gaspedal gleich zu Anfang gut durch, die nachfolgende Singleauskopplung „We Will Not Go Quietly“ rockt ordentlich und zeichnet sich durch die textlich für SIXX: A.M. charakteristische trotzige Resilienz aus. Auf „Maybe It´s Time“ gibt sich die Band sentimental, um dann bei „Catacombs“ mit einem reinen Gitarreninstrumental zu überraschen. Das ruhige „Helicopters“ kommt nachdenklich und getragen daher. SIXX: A.M. überzeugen sowohl durch ihre gelungene Mixtur aus Härte und Melodie als auch durch ihre Authentizität: Sänger James Michael singt sich wirklich die Seele aus dem Leib und schont sich weder stimmlich noch emotional. Fazit: gelungenes Anschlusswerk, das jedem Freund ehrlichen, melodiösen Hardrocks gefallen dürfte.

 

 

Vol. 2: Prayers For The Blessed


Cover - Vol. 2: Prayers For The Blessed Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:39 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Respire

()

Atmospheric Black Metal aus Frankreich? Das klingt zunächst einmal vielverssprechend. Bekannt ist von CEPHEIDE nicht viel, aber das soll sich mit „Respire“ ändern: Mit nur zwei Songs versucht das in Paris/ Île-de-France ansässige Duo die dreißig Minuten-Marke zu knacken. Und schafft es. Was dabei herauskommt sehr depressiver, aber auch druckvoller und sphärischer Black Metal, der gerade bei Part I der Scheibe sehr zu fesseln vermag: „Le Souffle Brûlant De L'Immaculé“ hat etwas unglaublich eindringliches, zwischenzeitlich glaubt man hier zwischen den kanadischen CSEJTHE, WILDERNESSKING und (älteren) WOLVES IN THE THRONE ROOM zu schweben. Tiefe Gitarren bilden hier das Grundgerüst und sorgen für einen leicht spaceigen, atmosphärischen Klang, weben sehr verzweifelte und hallende Vocals und ein erstaunlich variables Schlagzeug ein.

Leider kann dieses ziemlich hohe Niveau bei Part II namens „La Chute D'Une Ombre“. Ein knapp sieben Minuten langes, ambientales Intro leitet den „Fall des Schattens“ ein, bis sachtes Drumset einsetzt und CEPHEIDE sich schließlich mit aller Macht nach vorn prügeln. Durch die schon beim ersten Song markante, tiefe Gitarrenarbeit werden auch hier Variationen geschaffen, rauschende Stille und hartes, (atmosphärisches) Black Metal-Geknüppel wechseln sich ab. Insgesamt wirkt „La Chute D'Une Ombre“ weniger kohärent als „Le Souffle Brûlant De L'Immaculé“, ist aber dennoch kein völliger Reinfall. Fans der oben genannten Bands sollten CEPHEIDE durchaus mal ein Ohr gönnen!

 

 

Respire


Cover - Respire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: 35:59 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Cepheide

KEINE BIO! www
Review:

Solar Movie – Box-Set

()

GROBSCHNITT - eine der innovativsten und einflussreichsten Band der deutschen Rockmusik - auch wenn sie heutzutage (außer bei den Genre-Freaks) selten im Bewusstsein des Musik-Biz zu finden ist. Und wenn auch der kommerziell wohl erfolgreichste Longplayer „Rockpommel’s Land“ war, so dürfte mit das Beste was GROBSCHNITT zu bieten hatte die auf dem 1974-Album „Ballermann“ enthaltene Komposition „Solar Music“ sein (die dort auf zwei LP-Seiten aufgeteilt 33 Minuten lang war). Da GROBSCHNITT aber vor allem auch für ihre furiosen Liveauftritte und ihren dortigen Improvisationen ihrer Stücke bekannt waren, wurde „Solar Music“ auf jedem (!) Konzert in einer anderer Version vorgestellt, verlängert, verändert, verwandelt. Und es wurde auf wirklich jedem GROBSCHNITT Konzert gespielt.

Die Zeitzeugen zufolge beste Version von „Solar Music“ bot man beim 1978er Rockpalast Konzert in Dortmund – dieser Auftritt steht auch im Zentrum von „Solar Movie“. Die Live dargebotene war eine innovative Mischung aus Progressivem Rock, Krautrock, Space Rock, Psychedelic – dazu Showelemente aus Rauch, Funken und Feuer und ungewöhnliche Texte und Ansagen – von Eroc (Joachim Ehrig): Schlagzeug, Perkussion, elektronische Effekte, Lupo (Gerd-Otto Kühn): Sologitarre, Mist (Volker Kahrs): Keyboards, Pepe / Popo / Hunter (Wolfgang Jäger): Bass du Wildschwein (Stefan Danielak): Gesang, Gitarre musikalisch und künstlerisch überragend improvisiert (lange Gitarren- und Keyboardsoli) ohne den Kern der Komposition zu verlieren. Ob man alle Versionen und Gimmicks der Box wirklich braucht muss ein jedweder für sich selbst entscheiden – so zum Beispiel der dann doch etwas langatmige „Solar Movie“ – aber das Herz der Veröffentlichung, der vollständige GROBSCHNITT-Auftritt in der Dortmunder Westfalenhalle vom 08. Dezember 1978 ist in Ton und Bild ein überzeugendes, tolles Zeitzeugnis deutscher Rockmusik und progressiver Kunst – sollte man als Proggie kennen.

Und das siebenteilige „Solar Movie“ - Box-Set bietet hier die Vollbedienung auf dem ausstattungsmäßigem höchstem Level  -als da wären:

- remasterte PAL-SD DVD vom Rockpalast (85 Min.) und Solar Movie (56 Min.)

- remasterte Audio-CD (79:10 Min.) vom Rockpalast-Konzert

- Audio-CD mit Solar Music aus Berlin - musikalisch auch vom Feinsten ist zweite Version von „Solar Music“ aus dem Berliner Latin Quarter, 26. März 1978, inklusive zweier Bonustracks (79:10 Min.)

- farbige 180-Gramm-Vinyl, 33 RPM (54:36 Min.) mit Solar Music vom Rockpalast

- farbige 180-Gramm-Vinyl, 33 RPM (52:08 Min.) mit Solar Music aus Berlin

- 48 seitiges Booklet im LP-Format mit Fotos, Infos zu den Auftritten und Memorabilien – wertig gedruckt

- Solar Movie Kunstdruck als Farbmotiv

- verpackt ist das Ganze in einem stabilem Pappschuber in LP-Format und dort in einem mehrteiligen Gatefold

- und zu guter Letzt gibt es zum Kernstück der ganzen Veröffentlichung noch einen Code zum kostenlosen Download

 

„Solar Music“ gibt es in zahlreichen (über 20 Veröffentlichungen) und wurde später von GROBSCHNITT auch unter dem Titel „Powerplay“ und „Sonnentanz“ dargeboten (zum Teil aus kommerziellen Gründen auf mehrere Parts verteilt). Die ersten Ideen und Grundstrukturen spielte die Band bereits seit 1968.

Das Ganze wird dabei sicher nicht als Schnäppchen über den mehr oder minder virtuellen Ladentisch gehen. Aber Sammler werden das Teil lieben. Und die eigentliche Zielgruppe, die Fans, werden auf Grund der gelungenen Überarbeitung von Ton und Bild gut bedient. Ob das alles den hohen Anfangspreis rechtfertigt darf man aber durchaus diskutieren.

Solar Movie – Box-Set


Cover - Solar Movie – Box-Set Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 1
Länge: 406:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Very Best Of

()

„Best Of“-Zusammenstellungen des Schaffens von BOB DYLAN gibt es mit Sicherheit zu Hauff. Das man dann pünktlich zu Weihnachten und terminlich in der Nähe zum Verleih des Literaturnobelpreises eine 35 Songs umfassende „The Very Best Of“ auf den Markt bringt wundert aber trotzdem nicht. Dass die CD nichts für Sammler und Fans des BOB DYLAN ist versteht sich dabei von selbst, aber wer bisher erfolgreich um das Werk des Robert Allen Zimmerman (immerhin Baujahr 1941) herum gekommen ist – und jetzt doch mal daran schnuppern will, der darf hier durchaus mal zugreifen – und dabei darauf achten die Doppel-CD mit 35 Songs, statt die einfache Ausführung mit  18 Songs zu erwischen. DYLANS Status als einer der einflussreichsten Komponisten und Poeten, seine eigene Wandlung vom Folk über Rock zum überragenden Singer/Songwriter und seine politische, gesellschaftskritische Intension läßt die Auswahl der Songs erahnen.

Vom absolutem Übersong „Like A Rolling Stone“ über Klassiker wie „Blowin' In The Wind“, „Knockin' On Heaven's Door“, „All Along the Watchtower”, „Mr Tambourine Man“ bis zum tollen „Hurricane“ bietet CD Nummer 1 die aus dem Radio bekannten Highlights. CD Nummer 2 erweitert das Spektrum und bietet mit weiteren starken Kompositionen wie „A Hard Rain's A-Gonna Fall“, „(Quinn the Eskimo) The Mighty Quinn“, „It's All over Now, Baby Blue” oder “Jokerman” einen guten Überblick über 50 Jahre BOB DYLAN (wobei der Schwerpunkt schon auf den 60ern und 70ern liegt). Dabei wird vielen zum ersten Mal auffallen, wieviel Hits anderer Künstler und Bands auf einer BOB DYLAN Komposition beruhen.

Das man das Schaffen des Künstlers BOB DYLAN nicht auf ein paar CDs reduzieren kann (oder darf); bzw. dies auf Grund der Vielzahl von aussagekräftigen Songs und bemerkenswerten Liveauftritten an sich unmöglich ist sollte aber für Newcomer hier unbedingt erwähnt werden.

 

CD 1

1              Like a Rolling Stone

2              Blowin' In the Wind

3              Subterranean Homesick Blues

4              Lay, Lady, Lay

5              Knockin' On Heaven's Door (Remastered)

6              I Want You

7              All Along the Watchtower

8              Tangled up in Blue

9              Don't Think Twice, It's All Right

10            Hurricane

11            Just Like a Woman

12            Mr. Tambourine Man

13            It Ain't Me Babe

14            The Times They Are A-Changin'

15            Duquesne Whistle

16            Baby, Stop Crying (Remastered)

17            Make You Feel My Love

18            Thunder on the Mountain

 

CD 2

1              Maggie's Farm

2              Rainy Day Women #12 & 35

3              Girl from the North Country

4              Positively 4th Street (Single Version)

5              A Hard Rain's A-Gonna Fall

6              Shelter from the Storm

7              Mississippi

8              (Quinn the Eskimo) The Mighty Quinn (Remastered)

9              I Shall Be Released

10            It's All over Now, Baby Blue

11            Forever Young (Slow Version)

12            Gotta Serve Somebody

13            Things Have Changed

14            Jokerman

15            Not Dark Yet

16            Ring Them Bells

17            Beyond Here Lies Nothin'

The Very Best Of


Cover - The Very Best Of Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 35
Länge: 155:47 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Bob Dylan

KEINE BIO! www
Band:

Grobschnitt

KEINE BIO! www

Seiten

Subscribe to RSS - deutsch