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Wherever They May Rot

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Die neue CUT UP-Scheibe gibt es als schickes olivgrünes Vinyl, was zusammen mit dem Artwork eine gelungene Einheit bildet. Mit ihrem Debüt konnten die Jungs mit VOMITORY-Vergangenheit und AMON AMARTH-Gegenwart für Aufsehen sorgen, auch wenn da noch nicht alles richtig passte. "Wherever They May Rot" zeigt CUT UP gereifter und mit klarerer musikalischer Vision. Die Songs kommen besser auf den Punkt ("Vermin Funeral") und spielen mit Tempo und Eingängigkeit ("Wherever They May Rot"), wodurch sie besser im Ohr hängenbleiben als die Songs des Debüts. Brutal wie Sau sind CUT UP in den knapp 40 Minuten, was ja aber auch nicht anders zu erwarten. Da macht ihnen keine Band was vor, weder Schwedentodler noch die US-Bande. Problematisch wird das ganze nur, wenn die Songs zu eindimensional ausfallen und rein uaf Brutalität in Verbindung mit Geschwindigkeit setzen: dann kommt nicht viel Neues bei rum ("Necrophagic Madness"); in solchen Momentan verkaufen sich CUT UP unter Wert. Wenn auf Groove gesetzt und sich auf ein wenig Eingängigkeit gesetzt wird, dann läuft die Sache rund. "In The Aftermath" ist nicht umsonst der stärkste "Wherever They May Rot"-Song. Live wird das der Killer-Song schlechthin!

Unter dem berühmten Strich ist "Wherever They May Rot" ein starkes Death Metal-Album geworden, das die VOMITORY-Tradition fortführt. Mit CUT UP ist weiterhin zu rechnen, wenn es um brutalen Death Metal geht. 

 

Wherever They May Rot


Cover - Wherever They May Rot Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:16 ()
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Garden Of Chains

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Im Geschäft sind die fünf Musiker von ANCARA schon lange: gegründet wurde die Band  1996, mit dem Debütalbum ließ man sich dann aber erst einmal zehn Jahre Zeit. Dafür wurde das Werk im heimischen Finnland aber durchaus wohlwollend aufgenommen, was will man also mehr? Jetzt, über zehn Jahre später, präsentiert die Band mit „Garden Of Chains“ ihr jüngstes Werk, das satten, melodiösen Alternative Rock bietet, mal geradlinig, mal mit einer Prise melancholischer Düsternis versehen. Der Opener „The End (Easier Than Love)“ gibt, getrieben von ebenso turmhohen wie dunklen Gitarrenwänden, die Marschrichtung vor. Auf „Wake Up“, das vom Hörgefühl her stellenweise irgendwie fast ein klitzekleines bisschen an die Kollegen von Poets Of The Fall erinnert, wird es etwas lichter, „Ending Mode“ kommt ruhiger, fast schon ein bisschen balladesk daher. Auch „Child Of The Sun“ schlägt etwas getragenere Töne an, bevor es auf dem groovigen „Perfect Enemy“ rockig-dreckig wird. Mit „Incomplete“ schließlich haben die Herren auch eine richtige Ballade am Start, Highlight aber ist der von Melancholie durchwehte und an Entwine erinnernde Titeltrack und Ohrwurm „Garden Of Chains“, der sich zu einem wunderbar mehrstimmigen Finale steigert. Fazit: wer die Kombination aus fetten Gitarren und eingängiger Melodie mag, gepaart mit einer immer wieder aufblitzenden finnischen Schwermut, dem sei „Garden Of Chains“ eindeutig ans Herz gelegt, den ANCARA haben damit wirklich ein schönes Album abgeliefert.

 

Garden Of Chains


Cover - Garden Of Chains Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:0 ()
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Band:

Black Mirrors

KEINE BIO! www
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Villa

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Mit NAP erscheint eine vielversprechende Band auf der Bildfläche des Psychedelic Rock. Das Trio aus dem norddeutschen Oldenburg hat sein Debüt in DIY-Manier in der titelgebenden „Villa“, die gleichzeitig auch als Wohnung und Proberaum fungiert, selbst aufgenommen und produziert. Acht Songs zwischen dreieinhalb und acht Minuten sind dabei entstanden, NAP lassen sich gerne Zeit in ihrer Musik.

Die Stücke sind größtenteils instrumental gehalten, nur vereinzelt setzt der Gesang noch einen oben drauf. Es wird psychedelisch und heavy gerockt, mal geht es dabei in Richtung Doom, mal auch in Richtung Stoner, gelegentlich auch mit einer leichten Noise-Kante. In Songs wie „Duna“ oder „Xurf“ macht sich auch immer wieder ein Surf-Rock-Einschlag bemerkbar, der sich erstaunlicherweise bestens in das übrige Material einfügt. Die spannungsvoll aufgebauten Stücke warten immer wieder mit überraschenden Wendungen auf, lassen auch Spielraum für Jam-Parts und spacig-atmosphärische Passagen, und trotz der durchwegs düsteren Stimmung besitzen sie oft auch etwas Verspieltes.

NAP zeigen auf ihrem Debüt, wie spannungsgeladen (fast vollständig) instrumentale Rock-Musik klingen kann. Langweilig wird es dabei nie, ganz im Gegenteil – immer wieder reißen sie einen mit sich, egal, ob sie durch die tiefen Erdschichten pflügen oder in den Weltraum abheben.

 

 

 

Villa


Cover - Villa Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 43:1 ()
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Vertrieb:
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Minor Sun - Live In Zurich

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Letztes Jahr erst veröffentlichten THE BEAUTY OF GEMINA das jüngste Studioalbum „Minor Sun”, mit dem die Band anschließend selbstredend auf Tour ging. Dieser Tour wiederum ist nun „Minor Sun – Live in Zurich“ entsprungen, und dabei ließ man sich auch nicht lumpen: ein Doppelalbum ist es geworden, mit satten 22 Tracks an der Zahl. Aus naheliegenden Gründen überwiegen dabei die Songs vom gleichnamigen Studioalbum, das bei diesem Anlass schließlich live vorgestellt werden sollte, doch auch anderes Material ist vertreten, so zum Beispiel eine fragil anmutende, klarviergetragene Version von „Darkness“ und Klassiker wie „Suicide Landscape“, wodurch das Spektrum von recht stark elektronisch geprägten (wie zum Beispiel „The Lonesome Death Of A Goth DJ) bis zu rocklastigeren Klängen reicht, alle beherrscht von der charakteristischen Stimme Michael Seles. Klangtechnisch gesehen gibt es ebenfalls nichts zu meckern, „Live In Zurich“ ist astrein produziert und fängt sowohl Sound als auch Stimmung des Auftritts gut ein. Fazit:  THE BEAUTY OF GEMINA zelebrieren die Düsternis, das Fanherz aber dürfte lachen, wird das Ganze doch nicht „nur“ als Doppelalbum veröffentlicht, sondern ist zudem auch als Live-DVD erhältlich.

Minor Sun - Live In Zurich


Cover - Minor Sun - Live In Zurich Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 22
Länge: 113:31 ()
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Live From The Fox Oakland

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Die TEDESCHI TRUCKS BAND ist in den USA schon seit Anfang an groß da (das Debüt „Revelator“ stand in 2011 auf Platz 1 der US Blues Charts und ganz vorne in den Billboard-Charts); und auch bei uns ist das Ehepaar Susan TEDESCHI und Derek TRUCKS unter den Kenner der Szene schon länger über den Status des Geheimtipps hinaus. Das man eine breite Masse aber von den Vorzügen der Blues Rock Band überzeugen kann (ähnlich einem fast schon omnipräsenten JOE BONAMASSA) ist allerdings nicht. Dazu ist der faszinierende Stil welche die TEDESCHI TRUCKS BAND auf ihrem zweiten Livealbum „Live From The Fox Oakland“ präsentiert schon etwas anders (aufgenommen am 9. September 2016 im  Fox Theater in Oakland, Kalifornien). Denn die Grundessenz des Blues wird hier sehr stark gen Big Band Sound (starke Blechfraktion) und Soul (toller Gesang) variiert. Und das Susan TEDESCHI eine der ausdruckstärksten Stimmen des Blues innehat kommt hier auch hörbar rüber. Dazu ein Derek TRUCKS mit seiner Slide-Gitarre welcher zu den Besten der Zunft gehört – und dabei vor allem live den Songs eine gehörige Portion Drive verpasst – anhören und genießen heißt es da. Das beide Hauptprotagonisten entsprechend vorbelastet sind – und dies auf die12-köpfige Band durchschlägt - hört man allemal. Derek hat seine Affinität zu den ALLMAN BROTHERS (sein Onkel Butch sitzt dort am Schlagzeug, er selbst war zeitweise Teil der Band), Susan sang zum Beispiel 2002 bei THE OTHER ONES; eine THE GRATEFUL DEAD Nachfolgeband. Was mir persönlich besonders zusagt; der zweite Track „Keep On Growing“ mit mehreren tollen Gitarrensoli und das darauf folgende „Bird On The Wire“ (im Original von Leonard Cohen) mit seinem Gospel-Stil. Bei „These Walls“ gibt Dereks Lehrer Alam Khan mit seiner Sarod dem Song einen stark orientalischen Anstrich und sorgt für ungewöhnliche Ruhe im Auditorium. Das über 15-minütige „I Want More“ macht richtig Dampf und läßt die beiden Schlagzeuger zur Höchstform auflaufen  -und in Folge die ganze Band.

Soundmäßig ist der Auftritt (einschließlich der Fanreaktionen) eh‘ auf höchstem Niveau eingefangen, so dass dies dem Vergnügen keinen Abbruch tut – Originalton Derek: „Unsere Techniker Bobby Tis und Brian Speiser haben das ganze letzte Jahr am Finetuning für die Liveaufnahmen gearbeitet, damit wir wirklich in der Lage waren, den Sound und die Atmosphäre des Theaters einzufangen. Danach verbrachten wir Drei viele Stunden in unserem Studio, um die Tracks zum Leben zu erwecken. Es war uns wichtig, dass man die Energie und alle Feinheiten hören kann, was bei einer 12-köpfigen Band gar nicht so einfach ist. Wir haben viel Zeit und Mühe in das Mixing und Mastering investiert und ich finde, dass die Musik es wert war - und dass unsere Fans es verdient haben.” Das Teil gibt es neben der 2-CD-Variante auch noch mit DVD (sicher toll hier das Gitarrenspiel zu bewundern, und etwas Bonusmaterial) und als 3-LP-Set für Puristen.

 

1. Don't Know What It Means

2. Keep On Growing

3. Bird On The Wire

4. Within You, Without You

5. Just As Strange

6. Crying Over You

7. These Walls (featuring Alam Khan)

8. Anyhow

9. Right On Time

10. Leavin' Trunk

11. Don't Drift Away

12. I Want More (Soul Sacrifice outro)

13. I Pity The Fool

14. Ali

15. Let Me Get By

Live From The Fox Oakland


Cover - Live From The Fox Oakland Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 121:24 ()
Label:
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Band:

Tedeschi Trucks Band

KEINE BIO! www
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Still Misanthrope

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Nach einer schlanken Dekade melden sich auch die Darmstädter Bembel-Thrasher ABANDONED lautstark zurück. Die Pause lässt sich wohl so erklären, dass viele Mitglieder mit ROXXCALIBUR und MASTERS OF DISGUISE anderweitig beschäftigt waren. Nun haben sie aber offensichtlich wieder Bock aufs Thrashen und hauen uns mit „Still Misanthrope“ einen amtlichen Brecher vor die Füße, der einerseits typisch nach ABANDONED klingt, andererseits eine gewisse Weiterentwicklung nicht missen lässt. ABANDONED waren immer die „etwas andere teutonische“ Thrashband, denn man klang weder typisch deutsch, noch wie ein reines Bay Area Derivat, sondern bewegte sich immer zielsicher zwischen den Welten und daran hat sich auch 2017 nichts geändert.

Los geht es mit dem abwechslungsreich arrangierten Thrasher „It’s Alive“, welcher durch stimmige Tempowechsel glänzt. Noch etwas experimenteller wird es bei „Cataclysmic Signs“, wo sich Fronter Kalli partiell tatsächlich an „richtigem“ Gesang versucht. Funktioniert erstaunlich gut und Kalli überrascht mit einem OZZY-like Sangesorgan. Bei „Creeper“ werden keine Gefangenen gemacht und das Gaspedal amtlich durchgedrückt. „Fuck You Bastard“ klingt genauso wie es der Titel vermuten lässt: schnell, rotzig und angepisst. Prädestiniert für zukünftige Liveshows. Durch die Zeile „Lying Here Abandoned“ ist es auch fast sowas wie eine kleine Bandhymne.

Als „Bonüsse“ gibt es noch zwei Neu-Aufnahmen vom soundtechnisch nicht ganz optimalen Debut „Thrash Notes“: „Holy Terror“ und „The Oncoming Storm“ wurden einem kleinen Facelift unterzogen und rufen einem ins Gedächtnis wie fit ABANDONED auch schon vor 12 Jahren waren.

Alles in Allem ist „Still Misanthrope“ (der Titel ist eine Reminiszenz an die erste E.P. „Misanthrope“ aus dem Jahre 2004) ein gelungener Appetithappen, welcher ABANDONED zurück auf die Thrash-Landkarte bringen sollte. Jetzt fehlen nur noch die passenden Liveshows und wenn es geht vor 2027 ein neues richtiges Album.

Still Misanthrope


Cover - Still Misanthrope Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 23:35 ()
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Torment

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Es ist wieder einmal so weit. Nach der doch bestenfalls dürftigen Platte „Graveyard Classics IV“ bringen SIX FEET UNDER ihr zwölftes Studioalbum auf den Markt: „Torment“. Der Titel lässt es schon erahnen: allzu viel Neues passiert hier nicht. Es wird immer noch Gore-getränkter Death Metal gespielt, welcher mit dem markanten Gesang Chris Barnes‘ untermalt wird. Wer Texte mit besonderem Tiefgang erwartet, wird hier wohl enttäuscht. Insofern bleiben die Amis ihrer Linie treu. Allerdings gehen SIX FEET UNDER in Sachen Songwriting mit einigen Liedern teilweise andere Wege als zuvor. „Exploratory Homocide“, „Schizomaniac“ oder der Opener „Sacrificial Kill“ bieten bspw. relativ vertrakten, mit Variationen aufgefüllten Death Metal und sind so überraschend technisch ausgefallen. Der Groove wird dabei zugunsten von Tempo zurückgedrosselt. Doch dies trifft bei weitem nicht auf alle Lieder zu. „In the Process of Decomposing“, „Obsidian“ oder „Funeral Mask“ kehren wiederum in altbekannte Muster zurück und sind dabei ebenso eingängig wie durchschaubar. Doch selbige Stücke schaffen es auf der anderen Seite groovigen Death Metal von seiner besseren Seite zu zeigen. Allerdings kann man sich kaum des Eindrucks erwehren, dass sämtliche Neuerungen (also stilistische Elemente abseits des altbekannten Schemas) nur in den ersten Songs von „Torment“ zu finden sind. So kommen einem die Songs am Ende des Albums doch erschreckend bekannt vor. Dadurch wird „Torment“ bei zunehmender Spielzeit leider recht eintönig und die Songs sind sehr vorhersehbar. Der Sound ist äußerst klar und transparent. Prinzipiell eine gute Sache, doch würde meiner Meinung nach dieser Spielart des Death Metal eine etwas dichtere sowie düstere Produktion besser stehen. Doch das ist meckern auf hohem Niveau.

Long story short: „Torment bietet kleine Überraschungen, fällt aber keineswegs aus der Diskographie von SIX FEET UNDER heraus. Insofern wird die Einstellung zur Band bei vielen wohl keine große Kehrtwende machen. Entweder steht man auf diese Sorte Death Metal und stört sich nicht an den hier vorgebrachten Kritikpunkten, oder man kann damit eben nichts anfangen. Lediglich denjenigen Fans, die ausschließlich auf die ersten Alben („Haunted“ oder „Warpath“ bspw.) schwören, sei geraten vielleicht erst einmal reinhören.

Torment


Cover - Torment Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 47:1 ()
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Dead Of Night

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STORMAGE gibt es nun auch schon seit 2003 bzw. 1996, wenn man die Anfänge unter dem Namen ANTHEM dazuzählt. Ich kann nur spekulieren, warum es zu der Namensänderung kam, bin mir aber sicher, dass es in Anbetracht gleichnamiger Metalgötter in Fernost ein kluger Schachzug war. Seit 2003 ist man nun also unter dem Banner STORMAGE unterwegs, wobei seit dem letzten Album „Sudden Awakening“ auch schon wieder 10 Jahre vergangen sind. 2017 stehen STORMAGE (die übrigens immer noch in unverändertem Line-Up unterwegs sind, was in diesen Zeiten ruhig mal lobend erwähnt werden darf) für knackigen Power Metal, welchen die Band mit Unterstützung von ORDEN OGAN’s Seeb Levermann fett in Szene setzen konnte. Als musikalische Paten seien mal Bands wie MYSTIC PROPHECY, BRAINSTORM oder auch MORGANA LEFAY genannt. Gerade gesanglich erinnert mich das Ganze ein ums andere Mal an Charles Rytkönen, leider ohne dessen Brillanz. Mitunter klingt es in meinen Ohren sogar etwas schief, was das Hörvergnügen merklich trübt. Und auch die Songs selber sind zwar gefällig, richtig große Hits oder Widerhaken indes habe ich keine ausmachen können. So leid es mir tut, für eine Band, die seit (zählt man die ANTHEM Tage mit) über 20 Jahren am Werkeln ist, ist mir das einfach zu wenig, um es guten Gewissens empfehlen zu können. So tönt „Dead Of Night“ nett, aber über weite Strecken zu bieder. Das spiegelt sich dann auch irgendwie im Infozettel wieder: Es werden in gewohnter Manier die Vorzüge der Band hervorgehoben, mit wem man schon alles gespielt hat, in welchen Medien der Künstler präsent ist und dass man schon auf allen wichtigen Festivals war. Und am Ende steht unter zukünftige Konzerte: „08.04.2017 DE Plettenberg - Gasthaus Zur Post“. Weitere Konzerte seien zwar in Planung, aber ich finde, dass das das Dilemma STORMAGEs ganz gut zusammenfasst.  

Dead Of Night


Cover - Dead Of Night Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 51:13 ()
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