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Black Heaven

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Das neue und vierte Album des Psychedelic-/Stoner-Rock-Trios aus San Diego bedeutet einen Einschnitt in seiner Diskographie. Denn zum ersten Mal überhaupt hat die Band mit Gesang gearbeitet. Bestanden ihre vorigen Alben aus je zwei bis vier überlangen, rein instrumentalen Space-Rock-Jams, hat Gitarrist Isahia Mitchell bei „Black Heaven“ bei vieren der sechs Stücke Vocals beigesteuert. Der Grund dafür liegt zum einen darin, dass Mitchells Einfluss auf das Songwriting dieses Mal größer war als bei den anderen Alben. Zum anderen wollte die Band bewusst ein Album aufnehmen, dass sich von seinen Vorgängern musikalisch unterscheidet. So ist auch der Space-Rock-Anteil etwas zurückgeschraubt worden und hat Einflüssen aus Classic und Stoner Rock Platz gemacht.

Trotzdem steht „Black Heaven“ nicht für einen kompletten Stilwechsel, das hier klingt immer noch alles nach EARTHLESS. Der Gesang bringt zwar etwas Struktur in die Songs, lässt aber immer noch viel Raum für lange Jam-Passagen. Das zeigen schon die Längen der sechs Stücke, die – abgesehen vom zweiminütigen Intermezzo „Volt Rush“ – zwischen gut fünf und knapp neun Minuten liegen und sich damit weiterhin nicht im konventionellen Rahmen befinden. Außerdem singt Mitchell wirklich toll und schafft es, der Musik von EARTHLESS eine neue Nuance hinzuzufügen, die noch dazu so selbstverständlich wirkt, als wäre sie immer schon dagewesen.

Das Highlight des Albums ist trotzdem der instrumentale Titeltrack, der wieder einmal beweist, dass es kaum eine Band geben dürfte, die EARTHLESS das Wasser reichen könnte, wenn es um ausufernden, treibenden Jam-Rock geht. Das abschließende „Sudden End“ sticht aber ebenfalls heraus, wobei es sich hierbei um das wohl ungewöhnlichste EARTHLESS-Stück überhaupt handelt: Ungewohnt ruhig und melodisch, dabei aber auch düster und drückend kommt es daher und lässt einen sowohl an die QUEENS OF THE STONE AGE als auch an SOUNDGARDEN denken.

Die Neuausrichtung von EARTHLESS kann man nur als gelungen bezeichnen. Weder die Energie noch die Intensität ihrer Musik haben darunter gelitten, stattdessen hat die Band ihren ursprünglichen Sound logisch erweitert und beweist damit ihre Vielseitigkeit. Gleichzeitig befindet sich „Black Heavens“ stilistisch dann doch nicht allzu weit weg von den vorherigen Veröffentlichungen, so dass sich die neuen Stücke ohne Bruch in das alte Material einfügen.

 

 

Black Heaven


Cover - Black Heaven Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 39:42 ()
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Outsider

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Mit „Outsider“ stellen THREE DAYS GRACE ihr mittlerweile sechstes Album vor – und, das kann man schon mal vorwegnehmen, sie halten dabei das Niveau: druckvolle und melodiöse Klänge irgendwo zwischen Alternative und New Metal, die allesamt schnell ins Ohr gehen und sich dort festsetzen. Die erste Single „The Mountain“ ist ein gutes Aushängeschild für den Gesamtklang des Albums, „I´m An Outsider“ beginnt mit düster-tiefen Gitarren und ruft an manchen Stellen etwas Erinnerungen an die Kollegen von PAPA Roach wach. Auf „Love Me Or Leave Me“ präsentieren die Herren sich dagegen unerwartet ruhig und elektronisch, was aber durch den tiefmelancholischen Anstrich durchaus einen gewissen Reiz hat.  „Villain I´m Not“ krallt sich mit seinem mehrstimmigen Gesang ins Ohr und „Chasing The First Time“ kommt gleichermaßen heavy wie melodiös daher. Mit „The Abyss“ schließlich haben THREE DAYS GRACE noch eine düster-melancholisch-metallischere Hymne am Start, mit der das Album einen überaus gelungenen Abschluss findet. Fazit: Klasse Album, uneingeschränkte Empfehlung für Freunde rockiger bis metallischer melodiöser Klänge.

Outsider


Cover - Outsider Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 39:21 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Rare & Timeless

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KEN HENSLEY dürfte vor allem den Älteren Rockfreunden ein Begriff sein – nämlich als Gründungsmitglied, Komponist und Keyboarder der Prog-Rock-Urahnen von URIAH HEEP (bis zu seinem Ausstieg 1980). Allerdings war der Gute Ken auch darüber hinaus in seiner Karriere noch aktiv (z.B. bei BLACKFOOT und natürlich Solo). Die hier vorliegenden Zusammenstellung von KEN HENSLEY-Songs unter dem Titel „Rare & Timeless“ bietet dann auch keine URAIH HEEP-dominierte Best-Of – sondern von ihm selbst ausgewählte, eher ruhige, zum Teil seltene Songs – einen persönlichen Blick zurück. Und natürlich sind neue Versionen von Klassikern wie „Free Me“ (leicht kitschig-orchestral) und „Lady In Black“ (in einer sehr gewöhnungsbedürftigen Lounge-Groove-Version) an sich nicht nötig. Besser da schon die beiden so bisher unveröffentlichten Songs „Send Me An Angel“ (ein auf Ballade getrimmter ex-BLACKFOOT-Rocker) und „The Last Dance“ (mit Glen Hughes als Sänger, 8-minütiges Mini-Epos). Besonders angetan hat es zu später Stunde der Piano-Rausschmeißer „The Longest Night“, welcher – wie manch andere Solo-Eigenkomposition - meist eine sehr gefühlvolle Note verbreitet. Für Sammler und Fans von KEN HENSLEY darf „Rare & Timeless“ interessant sein – darüber hinaus sollten sich Neueinsteiger doch lieber erst mal mit einem der HEEP-Klassiker aus den 70ern anfüttern lassen.

 

Free Me (rare Russian release)

Send Me An Angel (previously unreleased)

If I Had The Time

Guilty

The Last Dance (previously unreleased)

Mine (newly recorded for this anthology)

I Did It All

I Close My Eyes (rare release)

Take & Take

The Return

Beyond The Starz

Fortune

Lady In Black

The Longest Night (newly recorded for this anthology)

Epilogue (newly recorded for this anthology)

Rare & Timeless


Cover - Rare & Timeless Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 69:49 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Ken Hensley

KEINE BIO! www
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Riders Of Doom (Re-Release)

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Und es geht weiter: dieser Tage gesellen sich zu den inzwischen zahlreichen Wiederveröffentlichungen aus dem Hause Noise Records drei der insgesamt nur vier Alben der Düsseldorfer Thrash Metaller DEATHROW, die 1984 unter dem Namen SAMHAIN begonnen hatten. Zwar gab es in der - mit einer kurzen Unterbrechung -zehnjährigen Bandgeschichte nur einen einzelnen Wechsel im Line-Up (Gitarrist und Bandgründer Thomas Priebe wurde durch Uwe Osterlehner ersetzt), dennoch konnte das Quartett trotz einiger Anfangserfolge nicht an die Popularität der heimischen Genre-Könige KREATOR, SODOM, DESTRUCTION und TANKARD anknüpfen. 

Dass DEATHROW zwar in Sachen Bekanntheit auf ewig in der zweiten Reihe standen, in musikalischer Hinsicht jedoch durchaus ein gewisses Potential besaßen, machte bereits das Debütalbum "Riders Of Doom" von 1986 deutlich, das kurioserweise sogar in zwei unterschiedlichen Versionen existiert: für den amerikanischen Markt musste es aufgrund des "anstößigen" Titels in "Satan´s Gift" (ohne Worte...) umbenannt sowie mit einem alternativen Cover-Artwork versehen werden. Diese Maßnahme tut aber ebenso flotten wie besonders im Gitarrenbereich herausragenden, wenn auch in Sachen Songwriting noch etwas kauzigen Nummern wie "Winds Of Death", dem Titelstück, "Hell´s Ascent", "Violent Omen" oder "Samhain" keinen Abbruch, denn "Riders Of Doom" geht auch heute noch als herrlich "unperfekter", authentischer Erstling einer seinerzeit noch sehr jungen, hungrigen Band durch. Ja, "Pleasure To Kill" oder "Eternal Devastation" sind die stärkeren Alben, aber zu keiner Sekunde ehrlicher und im positiven Sinn dreckiger!

Vorliegender Re-Release in blauem Doppel-Vinyl kommt mit sämtlichen Texten des Albums, vielen raren Bildern sowie beiden Cover-Artworks daher und ist optisch sehr gelungen - selbst die bei den Noise-Re-Releases öfter mal verwaschen wirkenden Frontcover befinden sich hier auf einem ansprechenden Niveau. Akustisch bekommt man auf der dritten Seite das 1985er Demo "The Lord Of The Dead" (mit drei Songs, die auch auf dem Album zu finden sind) der damals noch als SAMHAIN aktiven Band sowie auf der vierten Seite ein Rehearsal (mit Stücken, die in dieser Form nicht auf dem Album gelandet sind) von 1985 geboten, die klangtechnisch gegenüber dem späteren Album natürlich abfallen, jedoch herrlich rotzig tönen. Am Ende steht erneut eine sehr feine, hochwertige Neuauflage einer alten Noise-Records-Scheibe, die sicher nichts für Feingeister, aber genau deswegen so reizvoll ist!

Riders Of Doom (Re-Release)


Cover - Riders Of Doom (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 70:54 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Deathrow

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Ayreon Universe – Best Of Ayreon Live

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Es ist ja durchaus kein Geheimnis das Arjen Anthony Lucassen sich nicht gerade für Live-Auftritte begeistert. Umso erfreuter war die Szene als der Meister im Anschluss an die Veröffentlichung seines letzten AYREON-Meisterwerkes „The Source“ bekannt gab, sich mit illustren Gästen für drei Tage in Tilburg Live auf die Bühne (vor jeweils ausverkauftem Haus) zu stellen. Die Vorbereitung dazu liefen damals schon fast 2 Jahre; und (typisch für Lucassen) entsprechend perfekt war die Inszenierung vor 30 Kameras, einer riesigen HD-Wand und einer perfekten Sound-, Misch-, und Aufnahmeanlagen.
Geboten wurde in etwas mehr als zwei Stunden Songs aus allen AYREON-Alben – vom 1995-Debüt „The Final Experiment“, über das unsterblich „The Electric Castle“, die unvergesslichen „Universal Migrator“-Alben, über „01011001“ bis um aktuellen Output „The Source“. Als Titel wählte man passend „Ayreon Universe – Best Of Ayreon Live“ – deren 2-CD-Variante hier vorliegt.
Musikalisch war es dann ein Treffen alter Bekannter aus dem AYREON-Universum – ich möchte da einfach mal die Labelinfo bemühen: Floor Jansen und Marco Hietala (Nightwish), Damian Wilson (Threshold), Hansi Kürsch (Blind Guardian), Tommy Karevik (Kamelot), Anneke van Giersbergen (The Gentle Storm), Jonas Renkse (Katatonia), Mike Mills (Toehider), Marcela Bovio (Stream of Passion), Irene Jansen und Jay van Feggelen (Ayreon), Robert Soeterboek (Star One), John Jaycee Cuijpers (Praying Mantis), Edward Reekers (Kayak), Maggy Luyten (Nightmare) und Lisette van den Berg (Scarlet Stories). Die Band setzte sich neben Lucassen selbst aus Ed Warby (Drums), Johan van Stratum (Bass), Marcel Coenen (Leadgitarre), Ferry Duijsens (Gitarre) und Joost van den Broek (Keyboards) zusammen, hinzu kamen noch Ben Mathot (Geige), Jeroen Goossens (Flöte, Holzbläser) sowie Maaike Peterse (Cello). Dabei sind die Live-Aufnahmen auf „Ayreon Universe – Best Of Ayreon Live“ so wertig, dass man die instrumentalen Nuancen und die unterschiedlichen Stimmen am Mikro (Solo und im Chor) wunderbar differenziert hören kann.
Zu der Qualität der Kompositionen und den perfekten Arrangements braucht man hier eh‘ kein Wort zu verlieren. Meinereiner weis gar nicht wo anzufangen wäre mit der Beweihräucherung der einzelnen Songs. Anspieltipps? Ja an sich alles. So sei nur erwähnt dass ich (unter anderem) bei „Abbey Of Synn“, „The Two Gates“, „Everybody Dies“, „Amazing Flight In Space” und dem gigantische Abschluss in Form des STAR ONE Hits „The Eye Of Ra“ Gänsehautmomente hatte.
Wer sich mal mit dem AYREON-Universum erstmalig beschäftigen möchte, findet hier einen tollen, empfehlenswerten Einstieg – und alteingesessene Fans finden viele Lieblingssongs in einer mehr oder minder geänderten Live-Fassung. Klasse Mitschnitt, ein hochwertiges und kurzweilies Vergnügen ohne Längen – jetzt brauche ich nur noch die BluRay um das Ganze auch mal in der visuellen Umsetzung bewerten und genießen zu können.

 

1.             Prologue

2.             Dreamtime

3.             Abbey Of Synn

4.             River Of Time

5.             The Blackboard

6.             The Theory Of Everything

7.             Merlins Will

8.             Waking Dreams

9.             Dawn Of A Million Souls

10.           Valley Of The Queens

11.           Ride The Comet

12.           Star Of Sirrah

13.           Comatose

14.           Day Sixteen Loser

15.           And The Druids Turned To Stone

16.           The Two Gates

17.           Into The Black Hole

18.           Actual Fantasy

19.           Computer Eyes

20.           Magnetism

21.           Age Of Shadows

22.           Intergalactic Space Crusaders

23.           Collision

24.           Everybody Dies

25.           The Castle Hall0

26.           Amazing Flight In Space

27.           Day Eleven Love

28.           The Eye Of Ra

Ayreon Universe – Best Of Ayreon Live


Cover - Ayreon Universe – Best Of Ayreon Live Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 28
Länge: 122:35 ()
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Starry Eagle Eye

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Mal wieder eine Retro-Rock-Band aus Schweden: Wie so viele andere ihrer Landsleute haben sich SVARTANATT dem klassischen Rock von Ende der 60er bzw. Anfang der 70er Jahre verschrieben. Und ebenfalls wie diverse andere Rock-Bands aus dem hohen Norden machen sie das richtig gut. So zu hören auf ihrem zweiten Album „Starry Eagle Eye“, das voll ist mit Referenzen an Bands wie THIN LIZZY oder DEEP PURPLE, dabei extrem authentisch, aber trotzdem auch eigenständig genug klingt.

Dabei haben sie ein Händchen für tolle Melodien, wie alleine schon die ersten drei Songs beweisen, die sich schnell zu Ohrwürmern entwickeln. Beim folgenden „Duffer“ und seinem Up-Tempo-Riff geht es dann sogar ziemlich wild zu, bevor mit der – nun ja – bluesigen Ballade „Wolf Blues“ zum ersten Mal das Tempo herausgenommen wird. Diese überzeugt nicht zuletzt aufgrund des sphärischen Instrumental-Teils, der etwa in der Hälfte einsetzt und sich gegen Ende immer weiter steigert. Hier begeben sich die Schweden durchaus gekonnt auf Prog-Rock-Pfade. Auch mit dem ebenfalls eher ruhigen „Universe Of“ strebt die Band Richtung Weltraum, während am anderen Ende der Härte-Skala „Hit Him Down“ steht, das energiegeladen nach vorne poltert.

Trotz des relativ eng gestrickten musikalischen Rahmens liefern SVARTANATT mit „Starry Eagle Eye“ ein vielseitiges Album ab, das nicht zuletzt aufgrund der charakteristischen Stimme von Sänger/Gitarrist Jani Lehtinen Wiedererkennungswert besitzt. Noch dazu handelt es sich hier um hervorragende Musiker und ist ihre ansteckende Spielfreude jederzeit spürbar. Gerade auch live dürfte die Band daher großen Spaß machen.

 

 

Starry Eagle Eye


Cover - Starry Eagle Eye Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 39:50 ()
Label:
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18 Reasons To Rock’n’Roll (Re-Release)

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Sascha Vollmer (alias Hoss Power) dürfte dem einen oder anderen als Mitglied der erfolgreichen Country-Rock-Band THE BOSSHOSS bekannt sein. Dass der Herr ein musikalisches Leben davor hatte ist dabei weniger im Fokus der Öffentlichkeit hängen geblieben. Dabei hatte er zusammen mit THE BOSSHOSS Gründungsmitglied Michael Frick (Bass, heute CORVUS CORAX) und dem Schlagzeuger Robert Bangrazi unter der Firmierung HOT BOOGIE CHILLUN im Jahr 2005 mit dem Album „15 Reasons To Rock’n’Roll“ ein tolle Werk handgemachten Rock’n’Roll am Start. Die Mixtur aus Rockabilly, 60s-Rock, Punk, Blues und Country war damals ein Szene-Highlight und hat heute für Insider der genannten Spielrichtung durchaus Kult-Status (und ist laut Info schwer zu kriegen). Also muss Anno 2018 ein um 3 Bonusstücke erweitertes Re-Release mit dem passenden Titel „18 Reasons To Rock’n’Roll“ her.

Und der lohnt sich immer noch – denn „18 Reasons To Rock’n’Roll“ versprüht den authentischen Charme der Ursprünge des Rock’n’roll: rebellischer „Old School Rock“, ansatzweise melancholisch und cool in Szene gesetzt. Umgesetzt wurde das mit reichlich Energie und Rock-Attitüde, welche sich aber nur zum Teil im Tempo wiederspiegelt – sondern vielmehr im Einfallsreichtum, im Enthusiasmus, in Songs mit Ideen und Wendungen, in einer abwechslungsreichen Instrumentalisierung, in anzüglichen Texten mit lässig-legerem Gesang. Es gibt Songs mit Mundharmonika, mit Saxophon und Bläserarrangements, mit weiblichen Background-Chören; Tracks mit Semi-akustischer Ausrichtung. Klassischer Rock’n’Roll bis Hard Boogie inklusive. Wer es nicht so recht glaubt, darf ruhig mal in das Sixties-Rockabilly-Highlight „I Wanna“, in das mehr hart rockende „Triple Extroversion“, in das lässige Instrumentalstück „Penetration“ oder in das zu einem Tempo-Rocker mutierte FLEEDWOOD MAC-Cover „Oh Well“ reinhören. Das sich HOT BOOGIE CHILLUN auch wieder Live aufmachen lässt aufhorchen; „18 Reasons To Rock’n’Roll“ macht darauf echt Lust.

18 Reasons To Rock’n’Roll (Re-Release)


Cover - 18 Reasons To Rock’n’Roll (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 57:52 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Hot Boogie Chillun

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