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Ten

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Dies Irae (D)

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Gorelord

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Cybele

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Morbid Breed

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Demo

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Zunächst einmal muß hier die optisch äußerst gelungene Homepage von STAMPEDE (www.stampede-rox.de), einer durchaus hoffnungsvollen Nachwuchsformation aus dem Raum Stuttgart-Reutlingen, positiv Erwähnung finden – sollte man sich durchaus mal an tun. Auch die nette Managerin Tanja wirkt äußerst aktiv für ihre fünf Jungs, um so was ordentliches auf die Beine zu stellen! Seit Mitte 2000 existiert diese Band zwar erst, aber seitdem gab es schon zahlreiche Live-Gigs bei denen STAMPEDE bisher gut bis sehr gut angekommen sind. Der Sound auf der mit vorliegenden 6 Track-Demo-CD (inklusive dreier Livestücke) ist zwar unter aller Kajüte läßt aber trotzdem viele gute Ansätze erkennen. Die doch sehr unterschiedliche Herkunft der einzelnen Bandmitglieder u.a. aus dem Rock-, Pop-, Blues und Funkbereich sorgt für eine musikalische Vielfältigkeit, die sich insgesamt nur positiv anhört. Eine Mischung aus melodischen Rock und Heavy Metal mit leichten progressivem Einschlag („Lend me Wings“) so würde ich die Musik von STAMPEDE noch am ehesten bezeichnen. Es gibt viel ruhige atmosphärische Parts in den einzelnen Songs sowie auch Balladen aber bei den nur wenigen und dabei sehr unterschiedlichen Stücken der CD, ist es eher schwierig eine „vernünftige“ Eingruppierung zu treffen. Im Dezember begibt sich der Fünfer allerdings in ein richtiges Studio und dann bin ich schon auf das Ergebnis gespannt. Der Sänger „Oly“ gefällt mir dabei sehr gut, da er sowohl gefühlvoll als auch aggressivere Parts in mittleren Lagen singen kann. Auch die Keyboards passen mit den teilweise sehr schönen „düsteren“ Arrangements („All I want“) bestens zu den straighten Gitarren. Die Spezialität von STAMPEDE scheinen power-rockmäßige, etwas balladeske mit epischen Arrangements versehene Stücke zu sein aber wenn sein muß können die Jungs auch ordentlich Gas geben („Into“). STAMPEDE haben schon einen durchaus prägenden eigenen Stil entwickelt, denn es gilt noch weiter auszubauen. Der Tipp erfolgt hier aufgrund der guten Songs schon mal im Voraus.

Demo


Cover - Demo Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 28:29 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Itse

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Wenn die Finnen anfangen Musik zu machen, ist in vielen Fällen der gute Geschmack in Gefahr, denn in ihrer manchmal etwas zu experimentierfreudigen Art haben sie mir schon den einen oder anderen Gehörgangknoten verursacht. AJATTARA sind aber in dieser Hinsicht ziemlich unnormale Finnen, denn „Itse“ hält weniger neue Ideen auf Lager als gut wäre, um nicht zu sagen es verliert sich in langweiligen Passagen die alle schon mal da waren. Dunkler Metal, manchmal etwas Black, manchmal nur Dark, die meiste Zeit recht schleppend und von vorne bis hinten mit in finnischer Sprache verfassten Lyrics versehen, das ist ohnehin vielleicht nicht die Musik in der Fortschritt gefragt ist, aber der erste Song „“Yhdeksäs“ lässt einen doch vermuten dass hier ein nettes Scheiblein angekrochen kommt, sehr fette Riffs, fast schon moderner Rhythmus, passender Gesang. Nur leider haben es AJATTARA verpasst dieses Konzept auf der CD zu variieren und so klingen nach ein paar Tracks alle Gitarren gleich, auch der abwechselnd growlende und dann wieder zeitweise einigermaßen cleane Gesang bringt nichts neues, das Tempo ist von eher quälender Natur, manchmal ist man geneigt den Herren man in den Arsch treten zu wollen, denn trotz aller doomiger Parts kommt eine richtig bedrückende Stimmung nie auf... Wirklich schade, denn ein paar gute Songs sind vorhanden, nur viel zu wenig um den Hörer über die ganze Dauer zu fesseln.

Itse


Cover - Itse Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:9 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Day I Went Mad

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Daß sich dieser bezeichnende CD Titel "The Day I went mad" von Altmeister GRAHAM BONNET als so realistisch für die abschließend Bewertung, dieses ersten richtigen Soloalbums des britischen Ausnahmesängers seit vielen Jahren, erweisen würde, überrascht dann doch etwas. Doch der Reihe nach: Dieser Mann mit seinem einmaligen Organ hat wahrlich schon Rockgeschichte geschrieben. Er sang in so bekannten Bands wie RAINBOW ("Since you’ve gone" wurde von dieser Stimme geröhrt!), MSG, ALCATRAZZ (mit STEVE VAI & YNGWIE MALMSTEEN) und IMPLITTERI. Längere Zeit hat er es aber nirgendwo ausgehalten, wohl auch deshalb, weil man ihm nicht ganz zu unrecht ein etwas divenhaftes Gehabe und viele Launen nachsagt. Doch jetzt möchte uns der gute GRAHAM BONNET wieder mal richtig mit exzellentem Hardrock (so der rührige Beipackzettel) verwöhnen. Dazu hat sich "Sirene" BONNET solch hochkarätige Gäste wie SLASH, VIVIAN CAMPBELL, BRUCE KULICK oder TONY FRANKLIN mit ins Studio dazu geholt holt und das Ergebnis lautet hier leider ... zu viele Köche verderben den Brei! Die hohen Erwartungen können die Jungs leider nicht im geringsten erfüllen. So währe daß zunächst etwas an ältere David-Lee Roth erinnernde Titelstück "The Day I went mad" ohne den echt coolen "Ave Maria" Gitarrenzwischenteil nur ein x-beliebiger Rocker geworden. Bei "Don’t look down" hört man die DEF LEPPARD-Anleihen bei den Gitarren von CAMPBELL zwar deutlich heraus, ist aber immer noch einer der besseren Songs auf dem Album geworden. Songs wie "Killer", "Lolita Crush", "Spiked" oder auch "Greenwich Meantime" wirken auf mich irgendwie unausgegoren bzw. sind dabei größtenteils völlig langweilig ausgefallen, da retten auch die stimmlichen Kapriolen mit vielen UHHS und AHHAS von Meister GRAHAM nicht mehr viel. Einzig die wirklich witzige etwas in bluesigem Stil gehaltene Beatles-Nummer "Oh! Darling" (mit SLASH an der Gitarre), die etwas im T-REX Mitklatschstil-Stil aufgezogenen Nummer "Hey that’s me" und die Ballade "This Day" kann man als gut gelungen bezeichnen. Zumindest gegen das übrige schwache Material stechen diese Tracks noch als die wesentlich Besseren heraus. An der Stimme von BONNET liegt‘s aber wirklich nicht, die ist immer noch erste Sahne aber nächstes Mal müssen einfach wieder bessere Songschreiber her aber verrückt muß man deshalb doch auch nicht gleich werden *g* ...

The Day I Went Mad


Cover - The Day I Went Mad Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 49:39 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Ajattara

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Band:

CellBlock8

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