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Urinstein

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Alberto Cereijo

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Koma

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Misery

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Sons Of Northern Darkness

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Wenn ich könnte, ich würd‘ 100 Punkte geben oder tausend... Bislang fand ich IMMORTAL immer recht ansprechend, aber irgendwie fehlte mir - verzeiht, wenn ich das so sage - der letzte Thrill. Nu isser da... und wie! Das Titelstück, im oberen Tempobereich gehalten, lässt mich kaum ruhig sitzen. Das norwegische Trio garniert das Ganze mit pomforzionösen Breaks, die die Songs keineswegs zerstören, sondern nur noch viel interessanter machen. Ich könnte wirklich alle Songs aufzählen, aber nur ein anderes Beispiel: TYRANTS mutiert zu einer epischen Hymne der Marke BATHORY. Dennoch vernachlässigt der coole Dreier nie die typischen IMMORTAL-Trademarks, angefangen bei ABBATHs charismatischer Stimme bis hin zu seinen megafetten Riffs. Egal, ob hyper-schnell und mega-brutal, ob gemäßigt-slow und lava-zerstörend, die Klamotte passt großartig. IMMORTAL heißt nicht umsonst UNSTERBLICH. Die SONS OF NORTHERN DARKNESS sind es. Und das ist verdammt gut so. Mächtige Double-Bass-Attacken, darüber ein noch mächtigerer Sound aus dem Hause Tägtgren, kälter kann es in der Eiswüste am Nordpol auch nicht werden. Ich zitiere die Worte eines weisen Mannes: Dieses Album ist ein Killer...

Sons Of Northern Darkness


Cover - Sons Of Northern Darkness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 50:8 ()
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Artefact

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Sieh an, ein polnischer “Kunstgegenstand”. Nein, ich komme jetzt nicht mit dem dusseligen “geklaut-Gelaber”. Die vier Rocker haben ein amtliches Todes-Stück eingeprügelt, auch wenn es ab und an ein bisschen zerfahren zugeht. Und in diesem Genre der harten Todesmetaller wirklich etwas Neues zu erfinden, diese Möglichkeit geht akut gegen Null. Die in Lublin eingehämmerte CD wird allen denen gefallen, die es rauh und hart mögen, ohne Kompromisse – und denen, die sich bei SANATORIUM nicht recht bedient fühlten, weil zu viel unterirdisches Gegrunze aus den Boxen quoll. Will sagen: Wer amerikanischen Death Metal in Richtung MORBID ANGEL mag, der ist auch bei diesen Brutalo-Burschen aus dem östlichen Europa bestens aufgehoben. Zwei der Anspieltipps: SOUL SNATCHER oder SENSES SCARITY.

Artefact


Cover - Artefact Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 34:31 ()
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A Higher Form Of Humanracist

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Erebus, das Dunkel der Erdentiefe, Sohn des Chaos und Bruder der Nacht, Vater der Styx oder antarktischer Vulkan. Umgangssprachlich: Holladiebolla, wat für fiese Möppe. Intensivster Black Metal nordischer Prägung aus englischen Landen, dazu ne Prise Samael. Böse, finster und aggressiv, ausgestattet mit energetischem Sound. Satanische Söhne, die ohne Gesichtsmalerei auskommen, Keyboard zur Untermalung benutzen und so für tödliche Kälte sorgen. Es gibt sie also noch, die hoffnungsvollen und schwarzen Newcomer, siehe SHINING, aber siehe auch REGIN OF EREBUS. Spione im Untergrund, Freunde des trendlosen Black Metalls, ihr werdet eure wahre Freude haben. Ach so: Wer spielt Drums? Die Jungs suchen, nachdem ADRAMELECH von THUS DEFILDED die Leadgitarre übernommen hat, noch ein talentiertes (und böses) Mitglied fürs Schlagwerk. Aber Vorsicht, ihr seid gewarnt...

A Higher Form Of Humanracist


Cover - A Higher Form Of Humanracist Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 37:30 ()
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Vertrieb:
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The Light The Darkness And The Endless Knot

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“Pagan Metal for Warriors und Intellectuals” nennt’s das Info... Das hab ich nun davon: Bei CRUACHAN vermisse ich den Black-Metal-mäßigen Gesang. Bei WAYLANDER gibbet den, nur sonst nich viel Tolles. Nicht, dass ich beim letzten Wort des Albumtitels den Buchstaben “n” rausnehmen würde, aber wirklich berauschend kommt die Band nicht daher. Schwarzer Mörtel mit Mut zum Midtempo, viele Folk-Elemente, ganz nette Songs, wenn auch schon mal arg zusammengestückelt. Der Gesang ist amtlich gegrunzt, dafür der Sound grottig, was den mindestens fünf Minuten langen Stücken viel von ihrem Reiz nimmt. Knitter-Drums meets 08/15-Riffs plus danebengestellte Flötentöne. Mag Leute geben, die das mögen. Ich aber find irgendwie den Zugang nicht. Naja, bin ich halt nicht intellektuell, Soldat sein wollt ich eh nie...

The Light The Darkness And The Endless Knot


Cover - The Light The Darkness And The Endless Knot Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 58:1 ()
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Folk-Lore

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Ich mag dieses Folklorezeugs von der Insel, nicht nur wegen Robin Hood oder Irish Pubs. In erster Linie hat der CRUACHAN-Erstling Tuatha Na Gael daran Schuld: Den besorgte ich mir auf den guten Rat eines Kumpels in grauer Vorzeit in Merkers (!) und war fortan begeistert. Harter Metal mit Black-und-Death-Schlagbohrer. Und eben diesen geilen Folklore-Einschlägen. Dann verlor ich die Band aus den Augen, auch wenn sie zwischendurch was veröffentlichten, bevor jetzt FOLK-LORE auf den Markt kommt. Und es kam, wie es kommen musste. Das Album enttäuscht mich ein wenig - in erster Linie wohl, weil ich viel zu viel erwartet habe. Spielerisch verbessert, soundmäßig um Längen weiter vorne: Die Iren haben ohne Zweifel eine hochqualitative CD abgeliefert, dazu gesellen sich schickes Artwork, Whiskey-Reibeisen Shane Mc Gowan (der zahnlose von The Pogues) und über allem die wunderschöne Stimme von Karen Gilligan. So machen Spaß: Eingängige Folk-Hymnen mit ordentlichem Metal-Touch (DEATH OF A GAEL), typische Sauflieder (ROCKY ROAD) oder eine fantastische Halb-Ballade (RIDE ON) und im Grunde der ganze Rest. Nur hätte ich ein bisschen mehr gesangliche Härte vertragen können, so wie teilweise auf HORNED GOD. Auf jeden Fall aber Pflicht: Reinhören.

Folk-Lore


Cover - Folk-Lore Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 45:41 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Reign Of Erebus

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