Band:

Jack Russell

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Band:

Ines Project

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Rise Pantheon Dreams

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Angesichts der Tatsache, dass an die Alben der Band THE BLOOD DIVINE heutzutage nicht mehr ganz so leicht zu kommen sind, dürfte dieses Best Of "Rise Pantheon Dreams" für viele der erste Kontakt mit dieser Band sein. Und diese Leute sollten vom unglaublich starken Opener "Aureole" mit langem Intro welches dann unvermutet in einen wirklichen Nakenbrecher mit fiesen Keyboards im Orgelklang übergeht, begeistert sein. Es folgen extrem eingängige Songs mit einfachen Riffs und tragenden, beinahe coolen Keyboardsounds. Freche und rotzige Goth´n Roll Stücke. Gefühlvolle, atmosphärisch dichter und intelligent umgesetzter Metal. Die Band hat verdammt noch mal so einiges auf dem Kasten und zeigt in keinen Bereichen Schwächen. Der ziemlich human wirkende Gesang ohne Geltungssucht des Vokalisten und ein unaufdringlicher weil sehr präziser und nicht kitschiger Keyboardsound sind sicherlich die großen Stärken der Band. Und man kann nur hoffen, dass "Rise Pantheon Dreams" für genug Wirbel um die Band sorgen wird, damit sie den ihnen sicherlich zustehenden Platz in einer der vorderen Reihen des Gothic Metal sicher ist. Neben Songs der letzten Alben, finden sich die bisher unveröffentlichten "Revolt" und "Forever Belongs" und live Versionen von "Crazy Horses" und "Aureole" auf der CD.

Rise Pantheon Dreams


Cover - Rise Pantheon Dreams Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 55:55 ()
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The Blood Divine

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Band:

Kingdom Come

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Zos Kia Cultus - Here And Beyond

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Seit 1991 treiben es die Herren - inzwischen voll in polnisch-amerikanischer Death-Metal-Tradition. Sie haben sich nämlich ganz in die Sphären der morbiden Engel geschossen. Und machen’s wohl auch höchstens ein kleines Stück schlechter. Nach einem leicht industrial-gefärbten Intro beginnt "Modern Iconoclasts" mit abgehackten, heftigen Klängen, bei denen auch ein klein wenig Bolt Thrower durchschimmert. Technisch gut gemachter Death Metal mit Knüppel-Parts, langsameren Teilen ... halt wirklich alles, was das frickelige Todesherzchen so mag. Bei "As Above So Below" zeigen die Wodka-Willis sogar, dass sie’s richtig groovig können. Mir persönlich wäre ja lieber gewesen, wenn sie das ein wenig öfter bewiesen hätten. Insgesamt aber handelt es sich um ein wirklich gelungenes Album, mit gutem, harten Sound und jeder Menge Ideen. Nur wäre weniger mehr gewesen, der Eingängigkeit wegen. Aber ich habe da so‘ne eine Ahnung, dass dieses amtliche Album vom Nachfolger noch getoppt wird. Und dann wird’s so richtig geilo....

Zos Kia Cultus - Here And Beyond


Cover - Zos Kia Cultus - Here And Beyond Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 44:14 ()
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Great White

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Septic Tank

(Underdog)
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Red Shift

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Crematory sind Geschichte, was sicher nicht nur weinende Augen zurückgelassen haben dürfte. Doch es gibt endlich einen Ersatz für richtige Männer und andere Geschlechter, die nach hartem und eingängigen Metal der Düsterecke lechzen. Die Herren aus dem momentan etwas ölverseuchten Spanien zeigen Melodiesüchtigen, wo der Hammer hängt. Und obwohl der Vergleich gewaltig hinkt: Ähnlich wie bei dem deutschen weichspülenden Konterfei gibt es in beinahe allen Songs ein Keyboard mit ohrwurmiger Melodie, den Fehler diesen Part auf das eine Instrument zu beschränken machen sie jedoch nie. Die Drums hämmern penetrant einen rhythmisch eingängigen Teppich, die Gitarren bilden darauf im Spagat zwischen harten Riffs und Melodie einen Teppich auf dem sich der oft ins deathige abdriftende Gesang austobt. Die starken Vocals heben ganz klar die Qualität dieser Musik, doch auch ohne diese verkommen die öfters am Rande des Klischees wandernden Songs nicht zu Eintagsfliege. Das seltene Kunststück Songs zu schreiben, die sowohl beim ersten Hören zünden als auch bei mehrmaligem Hören noch Details preisgeben, ist ASGAROTH bei "Red Shift" gelungen. Die CD enthält das Video zu "Naked Eye".

Red Shift


Cover - Red Shift Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 58:5 ()
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Entering The Spectra

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Unter der "tollen” Firmierung KARMAKANIC hat hier der FLOWER KING’S Bassist Jonas Reingold ein weiteres der derzeit schier endlosen (Neben-) Projekte der großen progressiven Rock Familie zusammengetrommelt, um sich in diesem detailreichen Konzeptwerk Namens "Entering the Spectra" noch weiter musikalisch auszulassen. Wie schon angedeutet, dazu hat er sich neben seinem Hauptbandkollegen Roine Stolt auch noch Göran Edman (Ex-Malmsteen) als Sänger geholt und tobt sich hier, in einem (leider) ähnlichen Stil wie seine Kollegen bei TRANSATLANTIC, in den unendlichen Weiten des 70er Jahre geprägten Artrocks aus. Allerdings geht es hier (zum Glück) etwas weniger sperrig bzw. jazzig zu, denn die teilweise recht opulenten und langatmigen Tracks kommen hier keinesfalls angestaubt sondern recht frisch daher und könnten für Fan´s von SPOCK’S BEARD und Konsorten ein gefundenes Fressen sein. Sieht man mal vom gesprochenen Intro (eine Frauenstimme mit dem Sexappeal von Alice Schwarzer) und dem größtenteils zur reinen Frickelorgie verkommenden Titelsong ab, dann finden sich auf ""Entering the Spectra" auch einige ausergewöhnlich gute, ja richtig packende Songs. Für mich beginnt daher diese CD wirklich erst bei dem dritten Stück (obwohl da schon 14 langweilige Minuten vorbei sind) mit "The Spirit reamains the same", ein wirklich geniales Stück Musik. Es folgen das druckvolle "Cyberdust from Mars" sowie das mitreißende "Space Race No. 3". Wären da nicht immer wieder diese schreckliche, ich nenn’ es mal "instrumentelle Selbstbeweiräucherung" zwischendurch (u.a. bei "One way half"), es hätte wirklich eine sehr gute Platte werden können. Aber so gibt es insgesamt einfach zuviel nichtssagendes Gedudel mit wenig Subtanz, daß man sich schlichtweg hätte sparen können. Von der ganzen Aufmachung und auch vom Sound her erinnert alles auch ein wenig an Arjen Anthony Lucassen’s STAR ONE - "Space Metal" aber KARMAKANIC kommen, bei allem Respekt vor dem Können aller beteiligten Musiker, nicht annähernd an dieses geniale Werk heran. Hier verzettelt man sich doch zu sehr in Nichtigkeiten. Eigentlich Schade, bei so guten Grundvoraussetzungen und einem tollen Sänger - da hätte mehr draus werden können oder gar müssen?!

Entering The Spectra


Cover - Entering The Spectra Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 54:8 ()
Label:
Vertrieb:

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