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Phonhaus

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The Vandals

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My Early Mustang

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Loser

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Bei Meister Arjen Anthony Lucassen scheint momentan alles ausgesprochen gut zu laufen. Knackte er doch mit seinem aktuellem AYREON-Werk "The Human Equation" in Deutschland die Top 50 und in seiner Heimat Niederlande sogar die Top 10. Und folgerichtig schiebt man nun die zweite Singleauskopplung "Loser" nach. Der auf dem Album als "Day Sixteen: Loser" titulierte Song wurde für die Single von Lucassen’s zweiter Band STAR ONE neu eingespielt und ist mit einer Spielzeit von 3:31 Minuten über eine Minute kürzer als das Albumoriginal. Der folkmäßig angehauchte Track kommt gestraffter und dementsprechend einen Tick härter als auf dem Album daher. Der Gesang von Mike Baker und Devin Townsend tut ein übriges um "Loser" zu einer würdigen Auskopplung eines an sich schon sehr starken Albums zu machen. Als Zugabe gibt es noch drei weitere bisher nicht erhältliche Tracks. Das Cover des 1978er Alice Cooper-Song "How You Gonna See Me Now” wurde von Mike Baker eingesungen und ist an sich für AYREON-Verhältnisse eine recht ungewöhnliche Sache - 70er-Akustik-Balladen-Flair mit Charme. Dazu kommt noch die von AFTER FOREVER-Schwester Irene Jansen gesungene viereinhalbminütige akustischen Liveversion von "Into The Black Hole” (ursprünglich 10-minütiges Epos auf "Universal Migrator Part II, Flight Of The Migrator") und das ebenfalls von Fr. Jansen Stimme veredelte akustische "Castle Hall" (vom Jahrhundertwerk "Into The Castle Hall" - hier mit Flöte und Cello angereichert). Die Fans wird es freuen - und über die Qualität welche AYREON allenthalben abliefert braucht man ’eh gar nicht mehr zu reden.

Loser


Cover - Loser Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 15:59 ()
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The Serpent´s Gold

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Nach nunmehr sechs Studioalben sind auch die Vollblut - Doomer um NAPALM DEATH - Aussteiger Lee Dorrian an der Reihe, die Fans mit einem "Best - Of" - Programm zu verwöhnen. Ausgewählt wurden Songs aller Werke, von "Forest Of Equilibrium" (1991) bis hin zu "Endtyme" (2001), so dass das gesamte Schaffen der Band abgedeckt wird. Als besonderes Bonbon liegt der Scheibe eine zweite CD bei, die etliche rare und unveröffentlichte Songs präsentiert, wie zum Beispiel mit "Rabies" eine WITCHFINDER GENERAL - Coverversion, zwei rare Live - Tracks (einer davon - "A Funeral Request" - von der 1994er Tour mit Victor Griffin, Joe Hasselvander (beide PENTAGRAM) und Scott Carlson (REPULSION) im Line - Up) oder diverse Neuaufnahmen, bzw. Demo - Versionen alter CATHEDRAL - Klassiker. Ehrlich gesagt, ist die Bonus - CD das einzige Argument, das diese Compilation rechtfertigt, denn die Interessierten haben sowieso schon alle Alben der Doomies im Regal und alle Anderen sind mit den regulären Alben besser beraten. Die Songauswahl ist rein objektiv sehr gelungen, die Spielzeit wurde bis zur letzten Sekunde ausgenutzt, im Booklet finden sich zwei unveröffentlichte Interviews und zudem präsentiert "The Serpent’s Gold" ein schön anzusehendes Cover - Artwork von Dave Patchett. Ob man jedoch nicht besser daran getan hätte, die Bonus - CD als "Stand Alone" zum Midprice anzubieten, sei dahingestellt. Aber dann kann man auch wieder stundenlang über Sinn und Unsinn von "Best - Ofs" debattieren… Einsteiger bekommen hier jedoch ganz neutral "Value For Money"!



Disc 1:



1. Ride

2. Hopkins (Witchfinder General)

3. Autumn Twilight

4. Midnight Mountain

5. Soul Sacrifice

6. Enter The Worms

7. Stained Glass Horizon

8. Vampire Sun

9. Cosmic Funeral

10. Ebony Tears

11. Melancholy Emperor

12. Equilibrium

13. Utopian Blaster

14. Voodoo Fire

15. Imprisoned In Flesh



Disc 2:



1. Hide And Seek

2. Neophytes For Serpent Eve (Demo)

3. Violet Breath

4. Night Of The Seagulls (Demo)

5. Magic Mountain

6. A Funeral Request (live)

7. The Olde Oak Tree

8. Schizoid Puppeteer

9. Carnival Bizarre (Demo)

10. Rabies (Witchfinder General Cover)

11. Blue Light (live)

12. Commiserating The Celebration (Of Life) (Demo)

13. Exhume To Consume


The Serpent´s Gold


Cover - The Serpent´s Gold Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 79:591 ()
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Shattered

(Underdog)
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Infearior

(Underdog)
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Unbroken

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Sie wollen das Rad nicht neu erfinden sagen sie. Oh yes, indeed, das tun sie auch nicht. A PERFECT MURDER gibt es nämlich so, oder so ähnlich, schon in mehrfacher Ausführung unter anderem Namen, sozusagen. Am ehesten drängen sich, nicht nur wegen massiver Parallelen bei den Vocals, die Szenegötter HATEBREED auf. Die Kopieraffinität setzt sich fort, A PERFECT MURDER aus Kanada variieren lediglich den Schwerpunkt und gehen etwas weniger kompromisslos zu Werke. Und so finden sich auf "Unbroken" große Anteile an metallischen Parts, die in etlichen Songs in bisweilen astreinen Heavy Metal Soli enden. Die Drums bollern fast ohne Ausnahmen im üblichem Tempo, die druckvoll-sterile Produktion hält ebenfalls wenige Überraschungen parat, man gibt der ein oder anderen Melodie eine Chance. Mal etwas mehr Hardcore ("Eye For An Eye"), mal Dampfhämmer ("Timebomb") und einmal instrumental und fast doomig ("No Pulse In My Veins"). Sie grooven ordentlich, die Gitarren gehen nach vorne und live wird die fehlende Eigenständigkeit ohnehin keiner vermissen. Wem Abstriche bei der - beziehungsweise das Fehlen jeglicher - Kreativität verschmerzen kann, wird aber eine gute halbe Stunde verdammt gut und effektiv unterhalten. Nett fett!

Unbroken


Cover - Unbroken Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 36:33 ()
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Reflections of the Shattered Glass

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INVIDIA reihen sich ein in die stetig wachsende Schar talentierter Underground-Bands, die der schwedischen Schule nacheifern. Allerding kommt dieser Haufen nicht aus Schweden oder Finnland (wo ja in letzter Zeit verdammt viel zu passieren scheint), sondern aus der Heimat von ANTRHAX und MADBALL - New York City. Trotzdem kein Tough Guy-Gepose, sondern frischer, roher, melodischer Death Metal mit einem leichtem Black Metal-Touch. Nach einem coolen Flamenco-Intro geht’s "Rise Of The Unborn" ohne Umschweife auf die Schnellstraße Richtung Göteborg. Die offensichtlichen Vorbilder sind hier ATG, In Flames und Konsorten. INVIDIA legen viel Wert auf Melodie und Groove und haben einige nette Riffs im Ärmel, die durch die rohe Produktion aber nicht immer voll zur Geltung kommen, ganz anders beim Basser: der darf sich beim Produzenten bedanken und ist einer der wenigen glücklichen Viersaiter, der auf einer Scheibe mal richtig gut zu hören ist und viel mehr Rampenlicht bekommt als die meisten seiner Kollegen. INVIDIA sind eine recht junge Band (alle um die 20), haben aber bereits Gespür für melodischen Death Metal, der ein wenig auf der Suche nach eigener Identität ist. Einziges Manko der an und für sich coolen Scheibe ist die relative Eintönigkeit beim Songwriting. INVIDIA haben ein schnell nachzuvollziehendes Schema beim Songwriting, welches sie bei jedem der vier Songs angewendet haben. Das ist ja ok, nur hätten sie ein wenig experimentierfreudiger sein können, denn so sind die Songs recht austauschbar und gehen ineinander über, ohne erkennbares Ende oder Anfang. Aber vielleicht war das ja auch gewollt, bei den Amis weiß man ja nie hehe. "Reflections Of The Shattered Glass” ist eine schön rohe Death Metal-Scheibe und der Beweis, dass auch in New York nicht alles Hardcore ist, was Mucke macht.

Reflections of the Shattered Glass


Cover - Reflections of the Shattered Glass Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 23:29 ()
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Band:

Downshifter

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