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Glitter, Danger & Toy Boyz

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Ein fünfzackiger Stern und die Band PORN nennen. Das ist Rock´n Roll, kann man als Arschgeweihalternative wunderschön auf den Steiß tätowieren und auf Tangas drucken. Ausgerechnet Frankreich, eigentlich nicht so das Land der extrovertierten Musikselbstdarsteller, hat PORN geboren. Und "Glitter, Danger & Toy Boyz" ist für euch Mädels da draußen. Der Titel ist Programm. Androgyner Gesang und melodiezentrierter Electrorock der förmlich danach gelüstet die Ohren mit tonalem Honig zu beschmieren, PORN lassen sich schnell in die Karten gucken. Viele Überraschungen braucht man aber auch nicht, denn PORN unterhalten vorzüglich, auch wenn es für Industrial Rock Enthusiasten sicher nicht sperrig genug sein wird. Einzig der stets gleiche Drumsound fällt auf der technischen Seite negativ auf, Songs wie "Toyboy" sind aber eine durchaus kurzweilige Alternative zwischen Cyberchic und Rock.

Glitter, Danger & Toy Boyz


Cover - Glitter, Danger & Toy Boyz Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: -:- ()
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A Long Walk On A Short Pier

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Ich bin ein wirklich ruhiger Mensch, den nicht so viel aufregen kann. Aber wenn ich den Typen in die Finger kriege, der den ersten Track auf der neuen OCTOBER FILE-Scheibe zu verantworten hat, dann gibt’s Haue! Schönes Gitarrenfiepen, ganz klasse. Andererseits ist der erste richtige Song, "Dead Air Transmission", ein so cooler rotziger Punksong geworden, dass ich fast gewillt bin, dieses quasi-Intro zu vergessen… aber nur fast hehe. OCTOBER FILE haben mal eine richtig fiese Punk-Scheibe rausgebracht, auf der sich um die 30 Songs tummelten - die Zeiten sind aber vorbei, statt kurzer fieser Attacken bietet "A Long Walk On A Short Pier" durchdachten Emo/ Punkrock, der wie beim erwähnten ersten Song ordentlich abgehen kann, genauso gut aber auch mal auf Gefühle jenseits von Wut setzt ("Enemy In A State"). Sehr cool ist das fast schon hypnotische "God Hates America", das im Prinzip aus nicht mehr als einem Riff und der immer wieder gebrüllten Zeile "God Hates America" besteht. Das könnte man locker als Gehirnwäsche einsetzen, nach hundert Durchgängen glaubt man das von ganz allein. Sänger Ben klingt in seinen besten Momenten wie der verschollene Bruder von Zak (RATM) und gehört zu den Sängern, die ihren Sidekicks auch mal ordentlich Zeit zum jammen einräumen "Enemy In A State". Dieses Entgegenkommen wissen die drei Instrumentenheinis auch zu nutzen und schütteln sich eingängige Riffs en masse aus dem Ärmel, wobei Basser Steve durch die gute Produktion vernünftig zur Geltung kommt und so manch’ coolen Basslauf im Repertoire hat. OCTOBER FILE ist mit dieser Scheibe eine verdammt gute Emoscheibe voller Aggression gelungen, die ein gutes Maß an Eingängigkeit, Gefühl und Wut findet. Respekt! Hat England doch mehr zu bieten als CRADLE OF FILTH und IRON MAIDEN…

A Long Walk On A Short Pier


Cover - A Long Walk On A Short Pier Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 49:28 ()
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Band:

Anti Nowhere League

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