Band:

Abydos

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Band:

Gary John Barden

KEINE BIO! www
Review:

5 Jahre

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Wie man fast ohne Gitarren(samples) einen rockigen Song produzieren kann, zeigen L´ÂME IMMORTELLE mit der Beziehungskiste "5 Jahre". Rotlocke Kraushofer schmettert voller Herzschmerz in klarer und bekannter Manier. Ebenfalls vertraut sind die Keyboards und der Willen, schnell eine Melodie zu etablieren - dabei klare Drum(computer)s, die den Song tragen und L´ÂME IMMORTELLE hier relativ unelektronisch klingen lassen. Trotz Rhys Fulber (FRONTLINE ASSEMBLY) als Produzenten, ist der Sound warm ausgefallen, Streicher als monumentales Beiwerk unterstützen diesen Eindruck. "5 Jahre" steht sicher nicht stellvertretend für die letzten Jahre, vielleicht aber für ein fetziges und leicht verdauliches Album.

5 Jahre


Cover - 5 Jahre Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: -
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Murder By Means Of Existence

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Die Heimat von Fish and Chips macht sich nun auch auf der Metalcore-Landschaft bemerkbar - wäre auch verwunderlich, wenn aus der Heimat von IRON MAIDEN keine neuen Metalbands nachwachsen, die modernen Sound spielen. BURNING SKIES ballern in bester Schwedentodmanier beim Titeltrack los, wobei Drummer Stu ein wenig hektisch wirkt. Shouter Merv hat aber mit Göteborg nicht viel am Hut und sich stattdessen ordentlich HATEBREED reingezogen. Jamie hat nun auch einen Bruder im Vereinigten Königreich hehe. Bei Songs wie dem stampfenden "Narcoleptic Suicide Attempt" wird die Verwandtschaft noch deutlicher, auch wenn Merv dabei mit Grind-ähnlichen Gurglern experimentiert und wie eine abgestochene Sau klingt. Das sind nicht die einzigen Ausflüge ins Ballergenre, an vielen Stellen haben die Briten einen schönen Blastpart eingebaut, was der Mucke richtig gut tut und verdammt ballert. Die Drums kriegen im Laufe der Zeit auch noch die Kurve und klingen von Song zu Song kontrollierter und facettenreicher. Die beiden Saitenhexer haben einige schöne schwedische Riffs im Repertoire, können sich aber trotzdem nicht großartig vom Standard-Metalcore-Schema lösen. BURNING SKIES haben dadurch neben ihren Höhen ("Forever Endeavour") auch einige Tiefen und so bleibt "Murder By Means Of Existence" ein ambitioniertes Metalcore-Scheibchen, dass sich mit den Werken der großen Bands wie BLACK DAHLIA MURDER oder DARKEST HOUR noch nicht messen kann, aber viel versprechende Ansätze hat.

Murder By Means Of Existence


Cover - Murder By Means Of Existence Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 51:14 ()
Label:
Vertrieb:
Interview:

Donots

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InterviewServus Ingo, euer aktuelles Album Nummer 6 ist jetzt schon etwas länger draußen - wie würdet ihr die Scheibe im Vergleich zum Vorgänger bzw. zu den übrigen CD´s beschreiben?



Das neue Album ist unserem Live-Sound am allernächsten und vom Songwriting her das direkteste Donots-Album. Wir haben die meisten Entscheidungen erst im Studio gefällt, um das ganze möglichst live klingen zu lassen und nicht im Vorfeld zuviel darüber nachzudenken. Wir haben sehr wenige Overdubs oder extra Chöre aufgenommen, um roher zu klingen als beispielsweise auf "Amplify The Good Times".



Für die meisten Bands ist natürlich das aktuelle Werk ja immer das beste und größte - wie seht ihr das denn so "persönlich"?



Im Prinzip versucht man bei jeder Platte, das allerbeste Album der Band jemals abzuliefern. Und es wäre schon sehr schlimm, wenn man selbst nicht davon überzeugt wäre, dass das aktuelle Album eben das beste wäre. Ich glaube, wir waren uns selbst und unseren Trademarks noch nie so nahe wie bei dieser Platte und das ist schon ein großartiges Gefühl, wenn man bedenkt, dass wir jetzt schon über zehn Jahre Musik zusammen machen. Fazit also: Klar ist das unsere beste Platte .. ha ha!



Wie ist die Produktion denn so abgelaufen, in welchem Studio war ihr gab´s größere Probleme oder eine lustige Geschichte beim Aufnehmen?



Die Produktion selbst war eigentlich sehr entspannt. Wir waren in den Gaga-Studios in Hamburg, weil wir nach einem Studio mit einem großen Aufnahmeraum gesucht haben. Es war uns bei diesem Mal am allerwichtigsten, dass wir alle gemeinsam jammen, live einspielen und zusammen aufnehmen konnten, um eben näher an unseren Live-Sound zu kommen. Uns haben die Ecken und Kanten im Sound der "We´re Not Gonna Take It"-EP so gut gefallen, dass wir diesen Weg auch bei "Got The Noise" gehen wollten. Aufgenommen haben wir wieder mit Fabio Trentini, der ja schon die letzten Alben von uns produziert hat. Als Engineer hatten wir dieses Mal allerdings JEM dabei, der eher aus der Indie-Ecke kommt und Angelika Express, Miles und soweiter gemacht hat. Wir wollten quasi ein paar frische Ohren an die Regler lassen und das war im Nachhinein betrachtet eine prima Idee, glaube ich. Meinen Gesang habe ich zusammen mit Jeff Collier aufgenommen, der einfach auch ein richtig guter Freund und super Motivator ist. Das Aufnehmen hat sich dieses Mal ehrlich gesagt nicht wie Aufnehmen angefühlt, sondern eher wie Ausprobieren. Probleme gab es eigentlich keine wirklich, höchstens wenn wieder das Astra-Bier leer war. Sehr spaßig wiederum war das Wochenende, wo uns die Jungs von 3 Colours Red und Jason von "A" im Studio besucht haben, um ein paar Gastvocals einzuhacken. Wir haben uns tierisch auf´m Kiez zerlegt und nebenher sogar noch ein wenig aufgenommen...



Für mich ist "Got The Noise" ungefähr an dem Niveau des Vorgängers anzusiedeln kommt aber nicht ganz an die ersten beiden CD´s heran u.a. weil auch so der richtige Überhammersong fehlt - eure Meinung bitte dazu



Ich glaube, wir haben mit "Wretched Boy", "Disappear" oder "Good-Bye Routine" definitiv drei der stärksten Donots-Songs ever auf "Got The Noise". Aber lustigerweise war es immer schon so, dass sich bei keinem Album von uns alle Leute innerhalb und außerhalb der Band auf klare Favoriten einigen konnten und das finde ich eigentlich recht spannend. Das zeigt, dass unsere Alben durchaus sehr verschiedene Facetten haben und eher so ein wenig Mixtape-Charakter besitzen.



Grundsätzliche "Dinge" habt ihr ja an eurem typischen Sound nicht verändert oder etwa doch .. (mir lag leider nur eine Promokassette mit 10 Songs vor)


Ist leider schade, dass du das Promo-Tape bekommen hast, weil du damit leider das falsche Tracklisting, das falsche Master und leider 4 Songs zu wenig bekommen hast. Natürlich klingen wir auf der neuen Platte nicht komplett anders als auf den vorherigen, aber ein paar Experimente haben wir schon gemacht. Unter anderem gibt es da z.B. einen Song namens "Punchline", welcher der schnellste und aggressivste Song ist, den wir jemals aufgenommen haben. Einen Song namens "Life Ain´t Gonna Wait", bei dem wir im Refrain ganz bewusst mit einem 80er Jahre Bariton-Sound a la "New Order" herumexperimentiert haben oder eben einen richtigen Schweinerocker namens "Better Days". Es haben die meisten Leute leider nur das Tape bekommen, weil Gun sehr viel Angst davor hatten, man könne sich die Platte schon sehr früh aus dem Netz saugen...



Was die Songs angeht seid ihr jedenfalls von eurem bekannten Strickmuster nicht viel abgewichen - die Entwicklung etwas mehr weg von den popig angehauchten 3,5 Minuten Punksongs mit starkem Partycharakter in die Rockschiene, die manch Kritiker gehört haben will, kann ich nicht so recht nachvollziehen" "



Ich denke, da hat jeder seine eigenen Höreindrücke und ich bin mir sicher, dass wir uns mit harten Songs wie "Disappear" oder aber auch Singer/Songwriter angelehnten Stücken a la "Good-Bye Routine" durchaus von unserer herkömmlichen Herangehensweise an Songs gelöst haben. Natürlich findet man aber auch Stücke wie "We Got The Noise" auf dem Album, welche in der Tat sehr typisch Donots sind. Aber das allein reicht uns nicht mehr aus und ich denke, in Zukunft werden wir noch weitere Schritte in andere Richtungen machen.

Wie seht ihr eure Zukunft im Business bzw. Genre - würdet ihr eventuell auch eine Entwicklung in die "Rotzrockecke" mit Bands wie Glucifer, Hellacopters vollziehen können und wenn eher nicht warum?



Ich glaube nicht, dass man sich all zuviele Gedanken darüber machen sollte, wie die nächste Platte zu klingen hat. Wenn man auf Teufel komm raus probiert, anders zu klingen, dann geht das meistens in die Hose. Wir schreiben Songs aus dem Bauch heraus und kalkulieren nicht a la "Wir brauchen jetzt aber unbedingt einen Song, der auch Hellacopters-Fans gefallen könnte". Wir haben natürlich ein Faible für Rotzrock a la Motörhead, Zeke oder Backyard Babies und das hat auch zu einem gewissen Teil Einfluss auf unser Songwriting. Wer weiß - vielleicht wird das ja bei der nächsten Platte noch mehr herauskommen... Aber planen werden wir das ganz bestimmt nicht.




Hättet ihr nicht mal Lust auf dem nächsten Album musikalisch etwas neues auszuprobieren oder stärker zu experimentieren, jenseits der 3 Minuten Songs?



Wie gesagt - wir entwickeln uns mit jeder Platte ein Stückchen weiter, aber wir wollen uns auf jedenfalls selbst treu bleiben. Warum sollten wir uns um 180 Grad drehen? Wir machen nun mal die Musik, die wir machen und da werden immer ein paar Konstanten, aber auch ein paar Experimente drin sein.



Wie erklärt ihr euren schon legendären aber völlig zu Recht bestehenden Ruf einer der besten Livebands hier bei uns zu sein aber diese Energie bzw. "Rauheit" bisher nie so ganz auf Platte bannen zu können?



Vielen Dank für das Lob! Der Live-Bereich ist uns in der Tat am allerwichtigsten und mittlerweile sind wir längst jenseits unserer 500sten Show. "Got The Noise" ist dann wiederum allerdings "nur" das sechste Album und wir arbeiten bei jedem Studioaufenthalt daran, immer näher an unseren Live-Sound zu kommen. Im Studio denkt man halt viel zu sehr über alles nach und deshalb haben wir uns mittlerweile dazu entschieden, komplett live einzuspielen und eher nach dem magischen Moment als nach der Perfektion zu suchen. Mit "Got The Noise" haben wir definitiv schon einen Schritt in Richtung Live-Sound gemacht und da werden noch einige Schritte in die Richtung mit den nächsten Aufnahmen folgen.



Die letzte "Cover" EP ist ja wirklich klasse gewesen und auch ganz gut angekommen - wie seid ihr denn auf die Songs gekommen und wie waren letztlich die Verkäufe, in den Charts ward ihr ja auch damit?



Merci beaucoup! Die Songs der Cover-EP sind alles Hits, die wir damals gerne gehört haben und heute immer noch gerne hören. Eigentlich hätten da noch viel mehr Songs drauf gemusst - z.B. von Metallica, Pantera, Queensryche, Helloween, Tankard, Slayer und und .. All diese Bands haben einen riesigen Einfluss darauf gehabt, dass wir heute so klingen wie wir klingen. Wir haben einfach im Proberaum angefangen auf den Songs der EP rumzujammern und das hat sich dann so gut angefühlt, dass wir gar nicht mehr weiter über andere Songs nachgedacht haben. Verkauft hat sich die EP auch richtig gut - aber ich glaube, das liegt in der Natur von Coverversionen.




Was sagt ihr zum sensationellen Comeback des Rock /Metal in den Charts mit Bands wie Nightwish oder OOHMP! ganz vorne auf den Spitzenplätzen - mögt ihr überhaupt solche Mucke



Ich finde es auf jedenfalls super, wenn Gitarrenmusik wieder mehr Beachtung findet und den ganzen Plastik-Deppen das Wasser abgräbt. Nightwish, Oomph und dergleichen sind mir persönlich zwar viel zu pathetisch und ich kann nicht sagen, dass ich die Bands irgendwie mögen würde, aber man muss trotzdem froh darüber sein, eher so was in den Charts zu haben als Klappspaten wie DJ Ötzi. Wenn es eher um das sogenannte Produkt und das Image als um die Songs geht, dann läuft irgendwas verdammt falsch. Und ehrliche, handgemachte Musik funktioniert glücklicherweise in den meisten Fällen anders.



Welche Bands gehören zu euren Alltime bzw. aktuellen Faves" "



Alltime-Faves sind z.B. Descendents/All, Bad Religion, Foo Fighters, Rancid, Face To Face, Quicksand, Green Day, Refused, New Order, AC/DC, Johnny Cash, Weezer, The Clash, Metallica und so weiter. Im Moment höre ich z.B. gerne Alkaline Trio, Morrissey, My Chemical Romance, Tomte, New Found Glory, Probot und sowas...



Was haltet ihr von diesen sogenannten Comebackshows - würdet ihr im Notfall auch so was mitmachen?



Wir haben über solche Shows, Casting-Müll und F-Klasse Promis einen Song auf dem neuen Album. Der nennt sich "The Jerk Parade". Comebackshows sollen mal ganz schnell in den Arsch gehen...



Wie wichtig ist für euch dass Internet als musikalische Plattform bzw. was macht ihr privat mit diesem Medium?



Ich verschaffe mir hier und da mal Höreindrücke von neuen Bands, die mich interessieren, aber downloaden würde ich mir ganze Alben niemals. Wenn ich eine Band toll finde, kaufe ich mir immer das Album, weil ich diese unterstützen möchte mit dem Kauf der Platte und weil ich mehr haben möchte als eine gebrannte CD ohne schönes Booklet. Ich glaube, Bands wie Metallica tut es nicht wirklich weh, wenn deren Alben gesaugt werden, aber für kleinere Combos zählt meiner Meinung nach jede Platte.



Seid ihr auch Fußballfans und was sagt ihr zum blamablen Abschneiden unseres Teams? An was lag´s?



Wir sind nicht die allergrößten Foppes-Fans, aber die EM haben wir uns natürlich angeschaut - mit Tippgemeinschaft, viel Bier und allem, was dazugehört. War mir klar, dass Deutschland bei der EM nicht viel zu melden haben würde und ich hatte von Anfang an eher darauf gehofft, dass irgendein Underdog gewinnen wird. Ich finde es super, dass Griechenland das Rennen gemacht hat. Die sind sympathisch und haben es mehr als verdient. Rehhagel ist ein guter. Völler eher nicht...



Vielen Dank für das Interview und viele Grüße an den Rest!

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The Imaginary Direction Of Time

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Die noch frei lebende norwegische Schwarzmetallelite braucht fast gänzlich ein mehr oder weniger avantgardistisches Ventil als Ausgleich für ihre oft wenig innovativen Hauptbands. Tausendsassa Hellhammer an den Drums als prominentester Vertreter, spielt ohnehin auf vielen Hochzeiten und geht bei WINDS abwechslungsreiche Wege ohne im Vordergrund zu stehen. Muss er auch nicht, es gibt viele, die in diese Bresche springen. Positiv und herausragend ist der cleane und angenehme Gesang (Lars Eric Si). Nachdenklich und meist melancholisch ist dies die Basis, auf der alle Songs operieren. Der weite Raum der komplett durchkomponierten Songs mit wenigen Wiederholungen, wird von Streichern gefüllt: Manchmal ruhiger, oft aber auch opulent und bombastisch und im Zusammenspiel mit den Gitarren nicht selten sehr dramatisch. Zwischen den dichten Sounds klingt immer wieder ein Piano durch und bringt zusammen mit der Gitarre den progressiven Anspruch in die Musik. Klingt das Klavier noch recht gefällig, sind die verspielten Gitarrenfrickeleien in Kombination mit den sonst eher düsteren Sounds schon immer gewöhnungsbedürftig gewesen. Und sie sind bei allem technischen Anspruch auch das einzige vorhersehbare Element, ihr Einsatz erscheint manchmal etwas zu statisch an den berechenbaren Stellen. "The Imaginary Direction Of Time" bleibt dabei aber immer gut hörbar, zeigt sich eingängig und bewahrt dennoch eine Fülle an Details für den aufmerksamen Hörer.

The Imaginary Direction Of Time


Cover - The Imaginary Direction Of Time Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:10 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Winds

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Band:

Isengard

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Son Of Solstice

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Die Süd-Franzosen haben ihre Wurzeln im Black-Metal, haben ihren Cover-Status aber inzwischen zugunsten einer eigenständigen Mischung aufgegeben. Vor allem die Stimme erinnert noch an Black Metal, die Musik hingegen ist dafür auf der einen Seite zu weich, auf der anderen aber auch viel zu abwechslungsreich. So schliddert ARTEFACT häufiger mal mit Gothic-Schlagseite durch die Gegend, um das astreinen Heavy Metal mit härteren Stil-Arten zu mischen. So klingt "Antares…" wie Black-Metal mit Power-Metal-Kapiteln plus "neuem" Metallica-Schlagzeug und fiedel-gniedel Soli, die auch Yngwie nicht besser probiert hätte. Der Opener "Menhir" hat zwar arge Black-Metal-Schlagseite, ist aber viel zu langsam, fast schon sanft. Dann gibt es immer wieder mal Akustik-Stücke (wie "Codex"), lange Instrumentals, fette Chöre, schleimige Keyboard-Parts - Napoleons Nachfahren machen eigentlich vor wenig Halt. Die Herren haben mit diesem Output das Material ihrer beiden Demos erneut verwurstet, ein wenig aufgemöbelt (was allerdings käumlichst auf den doch arg dünnen Sound zutrifft) und fertig ist der Lack, ähem, das Debüt. Auf jeden Fall haben sich ARTEFACT bemüht ein abwechslungsreiches, ambitioniertes Kunstwerk auf die Beine zustellen. Und das ist keinesfalls misslungen … Wer Lust hat, kann sich die Kameraden beim "Metal Battle" in Wacken anschauen, sie kämpfen da für Frankreich um einen Plattenvertrag. Los geht’S am Freitag um 13.50 auf der W.E.T.-Stage.

Son Of Solstice


Cover - Son Of Solstice Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 41:14 ()
Label:
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Band:

Enemynside

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