Band:

Fate Of Norns

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Band:

In Battle

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Capricorn

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Band:

Pilot

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Review:

Fate Of Norns

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Der erste Hör-Eindruck: Hammer! Doch nach ein paar Durchläufen beruhigt sich die anfängliche Begeisterung. Natürlich hat AA keinen Scheiß gemacht - im Gegenteil, die Scheibe ist weit von kotigen Ausscheidungen entfernt. Allerdings hat die vorliegende Version einige gehörige Mängel: Zum einen ist der Sound arg dünn geraten (was ja wohl auf der endgültigen Fassung verbessert sein soll). Zum anderen haben die Wikinger nicht alle Ruderer an Bord, will sagen, die Crew kommt ständig in schleppendem Tempo voran. Was gemeinhin als gehöriger Nachteil ausgemacht wird. Indes: Ich persönlich finde. In der Ruhe liegt die Kraft. Die Schweden haben keineswegs die Urgewalt ihrer britischen Kollegen von Boltthrower erreicht, dafür verfügen die bärtigen Nordländer über einen schier unerschöpflichen Schatz an zauberhaften Melodien. Ich sehe schon am kommenden Freitag in der Markthalle: Fäuste hoch, Propeller-Bangen as fuck. Die ganze Halle, die ganze Band. Ei das wird fein. Was bleibt: Die sehr hohen Erwartungen werden nur zum Teil erfüllt. Dennoch ein wirklich äußerst gelungenes Viking-Metal-Album.

Fate Of Norns


Cover - Fate Of Norns Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 40:16 ()
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Band:

James Christian

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Safe Heaven

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Antigone

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Band:

Audio Karate

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The Dead And Dreaming

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Es gibt Sachen die gibt’s gar nicht. Der New Metal stirbt, der Metalcore boomt und DRY KILL LOGIC setzen sich dezent dazwischen und bedienen alles und nichts. Das neue Album beginnt so brachial wie nie, "Lost" bollert so unglaublich heftig aus den Boxen, dass man den Beginn von "The Dead And Dreaming" auch hartgesottenen Metallern ans Herz legen kann. Solange Cliff Rigano shoutet und ihr Gitarrist sehr lässige und teils deftige Heavy Metal Riffs aus dem Ärmel schüttelt ist die Welt in Ordnung. Superb produziert und bei diesen Songs auch knackig auf den Punkt gebracht machen DRY KILL LOGIC keine Gefangenen. Dumm nur, dass sie dieses schlichte Konzept nicht voll nutzen sondern stattdessen die Abwechslung auf dem Album durch cleane Vocals und melodisch ruhigere Parts zaubern wollen. Nur dafür reicht weder die gesangliche Leistung vollends, noch ist der Spagat zwischen voll auf die Zwölf und schmachtendem Herzschmerz rundum geglückt. "The Dead And Dreaming" hat viele gute, weil endlich mal wieder einfache, Ansätze aus coolen, ehrlichen Gitarren und aggressivem Gesang und ist beileibe kein schlechtes Album. Da aber alle Versuche ihre Musik moderner zu machen wirklich nicht originell geraten sind, bleibt als Gesamteindruck nur eine mäßige Platte im Ohr.

The Dead And Dreaming


Cover - The Dead And Dreaming Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 37:7 ()
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Vertrieb:

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