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The Black Holes

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Garden Gang

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Stride

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The Setup

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Death On The Road

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Auf Anhieb fällt mir keine zweite Band ein, die so fleissig Best Of Alben, Live CD´s und DVD´s auf den Markt bringt wie IRON MAIDEN. Man könnte ihnen fast eine sinnlose Vermarktung und Geldmacherei vorwerfen, wären ihre Veröffentlichungen nicht immer was ganz Besonderes mit viel Liebe zum Detail. So nun auch auf der neuen DEATH ON THE ROAD DVD - aufgenommen in der Dortmunder Westfalenhalle 2003. Wie von der ROCK IN RIO DVD gewohnt, besticht dieses Ding durch eine wahnsinnig geile Bild und Tonqualität. (Das DVD Package gibt’s in 5.1 Dolby Digital und Stereo). Hau die Surround Anlage an, dreh auf und stell Dich mitten rein. Gigantisch, wie auf dem Konzert. Die Songauswahl dürfte jedem Maiden Fan bekannt sein, der auch die Live CD dieses Konzertes hat. Der Schwerpunkt liegt klar auf dem aktuellen Album "Dance Of Death" und neben den obligatorischen Kult Songs wie "Iron Maiden", "Number Of The Beast" oder "Fear Of The Dark" freue ich mich besonders über "Lord Of The Flies", einer wirklich gelungenen Live Version. Beachtlich auch der gesamte Bühnenaufbau und die vielen kleinen Details die man aus der Menge heraus meistens gar nicht wahrnimmt. Die Bonus DVD beinhaltet reichlich Material von Hinter den Kulissen. Die Aufnahmen zum Album mit kompletten Untertiteln und Interviews aller Bandmitglieder & Producer. Infos wie es zur Produktion der Tour kam, Ablauf eines Konzerttages, Aufbau der Technik und noch mal einiges an Live Einlagen von dieser Tour. Für Fans wird diese DVD wohl ein Muss sein und ganz ehrlich - man könnte sein Geld auch sinnloser investieren.

Death On The Road


Cover - Death On The Road Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 290:0 ()
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Scherbengeschöpfe

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Schon über zehn Jahre gibt es KOBOLD aus Munster, die seinerzeit mit melodischem Death Metal gestartet sind, diesen Stil jedoch im Laufe der Jahre zunehmend mit traditionellem Todesblei vermischt haben. Auf ihrem neuen Demo "Scherbengeschöpfe" dominiert dann auch die Keule, wobei die Band sehr variabel und dynamisch zu Werke geht. Die Mischung aus heftigem Midtempo der Marke BOLT THROWER oder SIX FEET UNDER, Highspeed - Gebolze in CANNIBAL CORPSE, - oder KRISIUN - Manier und langsamen, fast schon doomigen Parts klingt anspruchsvoll und jongliert mit melodischen Abschnitten, die die Stücke nicht zu platten Ballerorgien verkommen lassen. Allerdings verstehen es die Jungs nicht immer, dieses progressive Soundkonstrukt durchgehend schlüssig klingen zu lassen, was "Scherbengeschöpfe" Einiges an Eingängigkeit nimmt und stellenweise eher verwirrt. Bei den zahlreichen Breaks wäre weniger vielleicht mehr gewesen, aber auch so dürfte dieses Demo anspruchsvollen Death Metallern ohne Probleme zusagen! Stücke wie "Setting To Die" oder das stark an die oben genannten, englischen Panzerfahrer erinnernde (Gegrowle und Melodien) "Lost" benötigen einige Durchläufe, bieten Knüppelfreunden aber auch längeren Gehörknobelspaß. Alles in Allem eine runde Sache, die aber noch ein wenig Luft nach oben lässt!

Scherbengeschöpfe


Cover - Scherbengeschöpfe Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 18:53 ()
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Ancient Pride (Re-Release)

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Teil drei der NECROMANTIA-Orgie: Mit "Ancient Pride" gibt’s die Mini-CD, aufgewertet durch zwei kauzige Cover-Versionen. Während "Each Dawn I Die" von Manowar ausgesprochen cool klingt "The Number Of The Beast" von Maiden doch arg gewöhnungsbedürftig. Zudem gibt’s den Bonustitel von der Vinyl-Version "Spiritforms Of The Psychomancer". Die Original-Titel geben einem das, was eben von den Griechen zu erwarten ist, altmodischen Black Metal, der eher an Celtic Frost und Co. erinnert als ein Härtner wie Darkthrone oder andere norwegischen Schwarz-Gesellen. Wer einem Trip in die dunkle Vergangenheit nicht abgeneigt ist, der liegt hier nicht falsch. Angesichts der unglaublich vielen aktuellen und teilweise auch lohnenswerten Outputs des Schwarzwurzel-Genres bleibt aber dennoch die Frage, wer so was wie NECROMANTIA heute noch braucht. Zumal die schmucke 4-CD-Box durch neues, aber nicht eben gelungenes Art-Work "besticht".

Ancient Pride (Re-Release)


Cover - Ancient Pride (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 32:28 ()
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Ulitmate Hatred

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Der blutige Schuss kommt aus Belgien. das Kaliber nennt sich Hardcore-Metal. Die Schlacht ist die zweite über volle Spielzeit, drei Demos und mehrere Compilations sorgten für Kampferfahrung. Die kurzhaarige, zum Teil bemützte T-Shirt-Uniform mit bösen Blicke der Schützen scheint zum Auftrag zu passen, genau wie der kurzatmige Gesang. Allerdings grunzt der Frontsoldat in ein, zwei tieferen Etagen als seine thrash-corigen Kameraden in anderen Einheiten. Auch der stampfige Schritt erinnert an Armeen wie Pro-Pain, genau wie die Arbeit an den metallischen Äxten. Allerdings gehört zu dieser Kompanie aus Brüssel nicht nur Core und Thrash und Metal, nein die Pommes-Saucen-Chefs mixen auch noch eine gehörige Death-Metal-Portion in ihre Kantinenkost. Der Sound ist rund ums Essen ist gut und kräftig, der Geschmack aber eben wie bei der Bundeswehr - ein wenig fad. Nicht wirklich schlecht, aber eben mehr für die Masse produziert. Und vor allen Dingen: Damit es jedem schmeckt, gibt es von allem etwas - was eben auf die Dauer auch ein bisschen langweilt.

Ulitmate Hatred


Cover - Ulitmate Hatred Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 41:11 ()
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Band:

Bloodshot

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Hope Against Hope

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Wer bei Patrick W. Engel aufnimmt, kann sich eines guten druckvollen Sounds gewiss sein, schließlich hat der Mann in seinem "Rape Of Harmonies” schon manche Metalcore-Platte veredelt. FAUST AGAIN haben sich für ihen Zweitling ebenfalls in die Hände des Routiniers begeben und werden die Entscheidung sicher nicht bereut haben. "Hope Against Hope" knallt mörderfett aus den Boxen und steht en par mit HEAVEN SHALL BURN und Konsorten. Die Band ist auch musikalisch eine gute Hausnummer, FAUST AGAIN wildern in der gleichen Ecke. Metallischer Hardcore mit einem ultra-aggressiven Sänger, schwedischen Gitarrenläufen und jeder Menge Wut im Bauch wird uns in den neun Songs um die Ohren gebraten. Das Aggressionslevel ist konstant hoch, selbst in den Mid Tempo-Parts ("Something About Us") machen FAUST AGAIN keine Gefangenen. Die Basisarbeit ist grundsolide und das Songwriting um Abwechslung bemüht - einzig beim Gesang werden sich die Geister scheiden. Mir war er nach ein paar Songs zu eintönig. Klar kann man so ein brutales Organ nicht sonderlich variieren, aber es ist wenigstens zu einem kleinen Teil möglich. Das hat der Herr aus Polen leider nicht gemacht und mir so "Hope Against Hope" manchmal vermiest. Schade, denn eigentlich ist die Pladde arschgeil und ich bin sicher, viele Corler werden damit was anfangen können, aber bei mir war es echt tagesformabhängig, ob mir der Gesang auf die Nerven ging oder nicht…

Hope Against Hope


Cover - Hope Against Hope Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 34:10 ()
Label:
Vertrieb:

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