Interview "Life In Ruin" ist jetzt schon einige Zeit auf dem Markt. Wie sind die Reaktionen von Fans und Presse?
Die Fans sind Killer! Wir haben Glückwünsche und Anerkennung von vielen Leuten bekommen, egal in welcher Stadt wir spielen, das ist unglaublich. Die Medien sind da gespaltener: manche lieben unser Album, andere halten es für Hundescheiße.
Ich glaube aber, dass die meisten Leute es nicht mögen, weil es Metalcore ist und nicht, weil wir so schlecht sind. Aber egal. Reviews halten nur ein paar Monate, aber Fans hat man für immer. Hoffentlich *lacht*
Bist du zufrieden mit dem Album und der Produktion?
Wir sind verzückt von der Produktion. Normalerweise hat jede Band etwas, dass es nach den Aufnahmen anders machen würde oder besse aufgenommen hätte, aber wir sind selbst jetzt noch, Monate später, stolz wie Hölle auf das Album.
Wir haben mit Jason Suecof vom Audio Hammer Studio aufgenommen. Der Kerl hat vorher TRIVIUM, GOD FORBID und jetzt BURY YOUR DEAD aufgenommen, weiß also was er tut und immer einen guten Job gemacht. Wir waren schon immer eine Live-Band und sind froh, jetzt endlich eine gut klingende CD in der Hinterhand zu haben.
Nach eurem letzten Album habt ihr einen Vertriebsdeal mit Metalblade unterschrieben, einem der größen Metal-Label überhaupt. Hattest du nach "The Ground Is Rushing To Meet Us" damit gerechnet?
Ja, schon, da uns auch andere Label mochten und ihnen die CD gefiel. Aber unser Label, Ironclad Recordings, hat einen Pakt mit Metalblade *lacht*. Trevor von Ironclad hat dann einen Vertriebsdeal für Europa, Australien und Japan mit Metalblade gemacht und wir waren mit dabei. Die Jungs sind immer cool zu uns gewesen, es ist angenehm, mit ihnen zu arbeiten.
Kommen wir nochmal zurück zu "Life In Ruin”: was steckt hinter dem Titel?
Wir mußten dem Album einen Namen geben und es von unseren anderen Alben unterscheidbar machen. Man kann nsie ja nicht alle gleich nennen, oder? *lacht*
Worum drehen sich eure Texte? Songs wie "Anthem For The Unemployable” scheinen einen politisch/ sozialen Hintegrund zu haben…
Unser Sänger schreibt alle Texte, also wäre er besser für diese Frage geeignet. Aber im Allgemeinen geht es in den Texten um alle möglichen Themen wie ein Drogenfreies Leben, jeden Tag voll auszukosten und sich seiner Umgebung bewußt zu sein. "Anthem…" fordert dich auf, dich nicht von deinem Job versklaven zu lassen oder etwas zu machen, dass dich unglücklich macht, nur um Geld zu verdienen.
Ist es wichtig, für eine Band eine Meinung zu Politik und sozialen Themen zu haben?
Wir bestehen zu gleichen Teilen aus Metal-Riffs und HC-Texten. Ich persönlich halte es nicht für notwendig, eine Agenda zu haben, wenn man Texte schreibt, aber ich respektiere Bands, die das machen. Ich liebe unsere Texte, aber genauso mag ich CANNIBAL CORPSE und EIGHTEEN VISIONS.
Ihr seit zweifellos ein Teil des boomenden Metalcores - wird die Szene noch lange in der derzeitigen Form bestehen oder ist sie schon auf dem absteigenden Ast?
Ich denke dass Metalcore wie jedes andere Genre behandelt werden sollte. Die starken Bands werden überleben. Die Band, die am härtesten arbeiten und wirklich gut sind, werden ewig dabeisein. Wie es bei AC/DC und VAN HALEN der Fall ist, während WARRANT und QUIET RIOT alles für einen Gig tun würden. Gute Bands bleiben Wie MANOWAR schon sagten: "wimps and posers, leave the hall” *lacht*
Ihr wart gerade zwei Monate auf US-Tour. Ist es leicht für dich?
Touren ist zu gleichen Teilen scheiße und geil. Ich vermisse meine Freundin wie verrückt und meine Tochter wächste jeden Tag, ohne dass ich das sehen kann. Aber Shows spielen ist nunmal das, was ich jetzt tun will. Es gibt nichts Tolleres als tausende Meilen von zu Hause weg eine Show zu spielen und eine Halle voller Fremder singt mit dir deine Songs.
Werdet ihr dieses Jahr in Europa touren?
Mir wurde gesagt, das werden wir. Es stresst mich total, dass alle unsere verdammten Freunde in anderen Bands schon dagewesen sind und wir immer kämpfen müssen, um mal dahinzukommen - und dann passiert immer irgendeine Scheiße und wir müssen absagen. Lame as shit, man. Unsere Freunde in christlichen Bands sollen für uns beten.
Letzte Worte?
Never pee your pants for 5 dollars, never go in a devil driver mosh pit unless you have a good dentist and don’t eat animals!
Shit’s gross man.
InterviewZuerst mal: was ist denn mit Eurem zweiten Gitarristen Lasse Bak passiert???
Da sind einige Sachen vorgefallen. Wir stellten auf der letzten Europatour fest, dass er ein wenig müde wurde und nicht mehr wirklich in der Band sein wollte. Hinzu kam, dass er anfing, richtig, richtig schlecht zu spielen, wenn er betrunken war. Und er ist ein schwerer Trinker, er hat die ganze Zeit über gesoffen! Er hat dann ein paar Shows komplett vermasselt, denn es konnte niemand hören, was wir gerade spielten. Seine Gitarre gab nur lauter lustige Geräusche von sich. Er wurde sogar so schlecht, dass wir ihn irgendwo in England von der Bühne treten mussten! In der Mitte des Sets schmiss Bo ihn einfach von der Bühne, nahm seine Gitarre und stellte seine Amp aus. Lasse versuchte dann, wieder auf die Bühne zu kommen, aber Bo trat ihn wieder runter, haha! Danach schaute er sich den Rest des Gigs von der Bar aus an. Am Ende war es eine schlimme Situation, aber er hatte einfach zuviel Scheiße gebaut, so dass wir in dieser Form nicht weitermachen konnten. Niemand hätte sich uns dann noch angucken wollen!
Auf Eurer Homepage, bzw. auf dem Bandfoto dort, habt Ihr seinen Kopf dann auch deutlich durch einen Haufen Kacke ersetzt!
Ja, hahaha! Das ist, was er ist, ein Haufen Scheiße! Aber so krass ist es nicht, denn wir sind immer noch Freunde. Wir hassen ihn nicht oder so etwas. Ich rede heute noch oft mit ihm, und auf eine gewisse Weise sind wir alle ein Haufen Scheiße. Also warum sollten wir nicht auch aus ihm einen machen, haha?!
Wie? Der Spricht noch mit Euch???
Ja, ich rede fast jede Woche mit ihm.
Aber Ihr konntet ja einen sehr interessanten Ersatz für Lasse finden, nämlich Martin Thim von EXMORTEM. Wie konntet Ihr ihn für den Job gewinnen?
Er war schon vorher seit langer Zeit mit uns befreundet gewesen. Er war unter Anderem unser Merchandise - Verkäufer bei Live - Auftritten, unser Roadie beim "Wacken Open Air", und er lebt in derselben Stadt. Wir kennen ihn seit etwa zehn Jahren, und es war richtig offensichtlich, dass er den Job bekommen würde, weil es uns sehr wichtig ist, dass wir Freunde sind und wir die Person gut kennen. Wir wollten keinen Gitarrenhelden, der die "pseudo - intellektuelle" Schiene fährt, sondern jemanden, mit dem wir auch zusammen abhängen können.
Auf dem neuen Album habt Ihr auch wieder ein paar interessante Ideen untergebracht, wie etwa den Song "Back To The Street". Wo kam diese Idee denn her?
Das war recht lustig! Einen Tag saßen wir im Auto, und sie spielten einen richtig coolen Song im Radio, nämlich "Incomplete" von den Backstreet Boys. Wir konnten sofort hören, dass es eine großartige Melodie ist und sie sich super eignet, sie zu stehlen, haha! Das haben wir dann auch gemacht, und ich denke, das Resultat ist echt gelungen. Manchmal ist echt besser, von Pop - Musik vielleicht nicht zu stehlen, aber von ihr inspiriert zu werden, weil es dann eine etwas andere Form von Death Metal ergibt. Eine Menge Death Metal - Bands hören sich gleich an, aber wenn man sich von etwas anderem, wie zum Beispiel Pop, beeinflussen lässt, dann bekommt man auch etwas Anderes, Spezielles dabei heraus.
Aber wenn Du sagst, Ihr habt die Melodie gestohlen oder Euch zumindest davon inspirieren lassen, habt Ihr dann keine Angst, eine Menge Ärger zu bekommen?
Nee, nee! Wir haben sie ja nicht direkt gestohlen und auch ein wenig verändert. Außerdem haben wir den Song auch "Back To The Street" genannt, und so ist es eindeutig, dass das Riff von diesem Song stammt. Ich glaube nicht, dass wir große Probleme damit bekommen werden, aber wenn doch, dann ist es eine große Ehre, mit den Backstreet Boys vor Gericht zu ziehen, haha!
Es wird gemunkelt, Du seiest generell ein sehr großer Fan dieser Boygroup?!
Ja, das bin ich auch, hahaha! Nee, kein so großer Fan, aber ich denke, dass sie ein paar echt gute Songs gemacht haben. Außerdem haben sie eine große Persönlichkeit, die viele dieser Boybands nicht haben. Sie haben ein etwas raueres Image, und auch ihr Frontmann Nick Carter ist ein cooler Typ, haha!
Nachdem Ihr bereits auf Eurem "Retro" - Album von 2000 einigen Eurer Vorbilder Tribut gezollt habt, habt Ihr es auf "Burn Me Wicked" wieder getan, nämlich mit dem Song "Throw Your Bolts"…
Oh, ja! Das war Bo´s Idee, und ich habe den Song geschrieben. Beim Schreiben habe ich gemerkt, dass er sehr Old School war, wie etwa unser erstes Album "Four Depressive Seasons". Das war mein Gedanke, als ich an dem Song arbeitete, und Bo meinte, er klinge stark nach BOLT THROWER. Es war seine Idee, ihn dann "Throw Your Bolts" zu nennen. Manchmal sind wir wirklich kindisch und haben unseren Spaß dabei!
Der absolute Gag auf dem Album ist aber die abschließende Hymne "Illdispunk´d" mit ihrem deutschen, dänischen und englischen Text. Wie seid Ihr denn darauf gekommen???
Das ist ein sehr ehrlicher Song, der aussagt, dass wir nichts weiter sind als ein Haufen Nutten! Und dass wir nicht in der Lage sind, irgendetwas Interessantes zu machen, außer betrunken und Idioten zu sein! Wir sind eben richtige Hurensöhne, hahaha! Es ist natürlich ein großer Witz, aber auf der anderen Seite erzählt er einfach nur die Wahrheit über das, was wir in Wirklichkeit sind.
Wenn Ihr live diese Sprüche von "eierlosen, schwulen Nutten", etc. gebracht habt, hat das Publikum immerhin sofort gemerkt, dass Ihr einige sehr wichtige deutsche Grundbegriffe beherrscht, haha!
Ja, klar! Wir lernen auch deutsch in der Schule. Ich spreche auch ein wenig deutsch, aber nicht gut genug für Interviews. Bo ist sehr gut darin, denn seine Mutter platzierte ihn als Kind immer vor dem Fernseher, auf dem nur deutsche Kanäle liefen, haha! Es ist ganz normal für ihn, er hat früher viel "Sesamstraße" und so etwas geschaut. Er wuchs damit auf, darum kann er das so gut.
Aber es ist alles nur Spaß?!
Ja, natürlich, aber man muss dazu sagen, dass die meisten Bands in diesem Geschäft dasselbe Image haben. Sie laufen in schwarzen Klamotten herum, mit langen, schwarzen Haaren und versuchen, böse zu gucken. So sind wir nicht drauf, sondern wir sind ein paar Typen, die versuchen, ihren Spaß zu haben und sich über sich selbst lustig zu machen. Wir nehmen die ganze Sache nicht so ernst, aber natürlich die Musik! Es ist uns nur wichtig, dem ganzen Business ein wenig Spaß zu verpassen, denn es ist einfach zu ernst und depressiv.
Es scheint, als haben Du und Bo das neue Album komplett alleine geschrieben. Hatten denn die anderen Bandmitglieder Einfluss auf das Songwriting?
Nein, überhaupt nicht! Ich habe die ganze Musik geschrieben und Bo die ganzen Texte. Der Hauptgrund dafür war, dass wir ein wenig unter Druck standen, denn wir sind letztes Jahr sehr viel getourt. Darum hatten wir nicht viel Zeit für Rehearsals, und das Songwriting begann etwa drei Monate, bevor wir das Album aufnahmen. Ich saß also zu Hause, schrieb Songs und nahm sie mit meinem Computer auf. Als dann alle elf Songs fertig waren, gab ich unserem Drummer und den anderen Jungs eine CD mit allen Songs darauf, so dass sie ein paar Wochen Zeit hatten, sich alles anzuhören. Das rehearsten wir etwa vier oder fünf Male und nahmen das Album dann auf. Es war eine sehr schnelle Songwriting - Prozedur, aber es funktionierte sehr gut. Eventuell werden wir es nächstes Mal wieder genauso machen.
Denkst Du nicht, dass dadurch eine Zwei - Mann - Band aus ILLDISPOSED werden könnte?
Ja, vielleicht in einer Weise, aber das ist ok! Die anderen Jungs wollen auch gar keinen Einfluss haben oder Interviews machen, sie spielen lieber live. Bo und ich machen sowieso alle Interviews, wir haben die Termine mit den Labels, den Promotern und das alles. Wir erledigen den ganzen Business - Kram die ganze Zeit über. Das ist schon in Ordnung so.
Fand denn der Songwriting - Prozess irgendwo in einem dänischen Keller mit großen Mengen an "Kokaiinum" und Nutten statt?
Hahaha! Nee, nicht wirklich! Ich habe hier ein eigenes Haus mit einem wunderschönen Garten und allem… das fand nicht im Keller statt! Aber unser Rehearsal - Raum ist ein echtes Dreckloch und tatsächlich in einem Betonkeller. Es riecht dort übel, und es liegt dort viel Fleisch und Bier rum. Das ist richtig mies, aber wir sind auch Schweine, wir machen nie sauber, wir rotzen auf den Boden, trinken Bier,… wir sind eben faul!
Eine andere Überraschung ist Mikkel Sandager von MERCENARY, der in einigen Songs zu hören ist. Ist er ein Freund von Euch?
Ja, ist er. Wir kennen ihn seit einigen Jahren, und wir wussten auch, dass Mikkel keinen ganzen Tag benötigen würde, diese Sachen einzusingen. Er hat dafür etwa eine Stunde gebraucht. Das war auch einer der Gründe, warum die Wahl auf ihn gefallen war, denn wir wollten nicht viel Zeit und Geld in einen Typen investieren, der am Ende nicht singen kann.
War es denn bereits klar, dass er singen würde, als Ihr mit dem Songwriting begonnen hattet, oder war es eine Last - Minute - Entscheidung?
Das war eine Last - Minute - Entscheidung. Wir hatten ursprünglich geplant, dass Ziggy, unser Produzent, wieder singen sollte. Er war ja auch derjenige, der auf "1 - 800 Vindication" gesungen hat. Aber wir wussten auch, dass er sehr faul ist und sich nicht zusammenreißen kann. Am Ende hätte er vielleicht drei Tage oder so dafür gebraucht, so dass wir jemanden finden mussten, der den Job sehr schnell erledigt.
Auf "Burn Me Wicked" arbeitet Ihr wieder, wie schon auf dem Vorgänger, mit diversen Samples. Wie setzt Ihr sie denn live genau um?
Live haben wir einen Sequenzer, und unser Drummer hat einen "Click Track" in seinem Kopf, so dass er dem Rhythmus folgen kann. Die Samples liegen dann genau in der Zeit, und das funktioniert wirklich sehr gut!
Es kam stellenweise so herüber, dass auch die zweite Gitarre, zumindest teilweise, "vom Band" abgespielt wurde. Etwa in Wacken schien das so zu sein…
Ja, das stimmt auch, aber nur, wenn ich die Soli gespielt habe. Ich hatte die Rhythmusgitarre in den Soloparts aufgenommen, weil sonst alles verschwunden wäre, wenn ich Soli gespielt hätte. Es waren also nur ein paar Male, in denen wir Gitarren - Aufnahmen verwendeten.
Teilweise wirkte es, als ob Ihr gegen die Maschine anspielt, es also eine halbe Playback - Show sei.
Nein, das stimmt nicht ganz. Das waren in jedem Song vielleicht nur etwa zehn Sekunden, eben nur in der Zeit, in der die Soli gespielt wurden. Das war kein Playback, und es war auch nur Mittel zum Zweck, weil wir einen zweiten Gitarristen brauchten. Mittlerweile machen wir das ja nicht mehr!
Habt Ihr aufgrund Eurer Samples schon jemals an einen Keyboarder gedacht?
Nein, nein, das wird niemals passieren! Wir werden kein weiteres Mitglied in die Band aufnehmen und maximal fünf Leute bleiben, das ist das Maximum. Wir wurden auch schon gefragt, ob wir nicht einen zweiten Sänger haben wollen, der die cleanen Parts singt. Auch das wird nie passieren, weil wir keine weiteren Mitglieder haben wollen. Es ist auch genug, und außerdem ist Bo so fett, dass er auf der Bühne locker den Platz von drei Typen einnimmt, hahaha! Da ist einfach kein Platz mehr!
Was erwartet Ihr denn von der anstehenden Tour?
Natürlich eine Menge verrückter Leute und vielleicht ein paar Leute, die mit Eiern nach uns werfen, hahaha! Wir sind keine Band, die gerne so viel auf Tour geht. Eine kleine Tour ist ok, aber wir fühlen uns immer wie ein großer Haufen von Zirkusartisten, wenn wir lange auf Tour sind. Das ist dann echt ein scheiß Leben, aber man muss das erlebt haben, um darüber urteilen zu können. Aber natürlich genießen wir jede Tour, sind jede Nacht betrunken und haben viel Spaß und Parties mit unseren Fans. Vielleicht ist es das, was wir erwarten!
Ihr werdet auf dieser Tour von ein paar Metalcore - Bands supportet, soweit ich weiß. Bist Du denn ein Fan dieser ganzen Metalcore - Welle?
Nein, absolut nicht! Ich hasse es! Aber wir haben uns die Support - Bands auch nicht ausgesucht, das war unser Booking - Agent. Damit haben wir nichts zu tun, und es ist uns auch recht egal, wer uns supportet. Wir hoffen darauf, dass der zuständige Mann ein paar Bands findet, die die Leute mögen. Ich verstehe dieses ganze Metalcore - Ding nicht und denke auch, dass es echt dumm ist!
Auf Euch wartet in diesem Sommer noch ein weiteres Highlight, nämlich das "Party.San" - Open Air!
Wir sollten vor zwei Jahren schon einmal dort auftreten, aber wir mussten leider absagen, weil unser Drummer, glaube ich, gerade heiratete. Ich weiß es nicht mehr so genau, aber wir mussten wegen etwas sehr Wichtigem absagen. Wir freuen uns in diesem Jahr aber sehr darauf und haben schon gehört, dass es ein hervorragendes Festival sein soll. Es wird großartig werden, dort zu spielen!
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