Interview:

Laid In Ashes

Band anzeigen
Interview Ihr habt euch viel Zeit gelassen, um den Nachfolger von "Freakshow 666"
gelassen. Warum hat es so lange gedauert?


Eigentlich wollten wir uns gar nicht so viel Zeit lassen. Leider lagen die einzelnen Termine der Aufnahme-Session relativ weit auseinander. Nachdem die Scheibe eigentlich schon komplett im Kasten war, haben wir sehr lange nach einem Label gesucht, da wir das neue Album nicht wieder in Eigenregie veröffentlichen wollten. Als Perish In Light auf uns aufmerksam geworden sind, haben wir als Label-unerfahrene Band die ganze Sache erst mal gründlich prüfen müssen. Dabei gingen auch noch mal ein paar Monate verloren. Wir sind halt leider nicht sie Schnellsten *lacht*


Wann habt ihr mit dem Songwriting für "Bastards From Hell " begonnen?
Fiel es euch leicht, die Songs zu schreiben? Wußtet ihr, wie die Scheibe
klingen sollte oder habt ihr einfach drauflos geschrieben?


Ein paar Songs von "Bastards From Hell" sind bereits während des Aufnahme-Prozesses des "Freakshow 666" Albums enstanden. Das heißt, dass auf "Bastards" ein paar der letzten Ideen und Riffs unseres ehemaligen Gitarristen zu hören sind.
Ob uns das Songwriting leicht fällt, ist schwer zu sagen. Es kann vorkommen, dass wir zwei oder drei Songs innerhalb kürzester Zeit schreiben, andererseits gibt es auch gelegentlich Kreativitäts-Blockaden. Dann sollte man auch möglichst die Finger vom Komponieren lassen, weil eh nur Müll dabei herauskommen würde. Wir denken nie darüber nach, wie eine Platte klingen soll, ob sie nun härter ausgerichtet sein soll, melodischer oder sonst was. Wir schreiben einfach Songs, die uns Spaß machen. "Bastards..." ist nun meines Erachtens etwas schneller und noch melodischer ausgefallen als das Vorgänger-Album. Die nächste Platte kann schon wieder etwas anders klingen. Die Hälfte der Songs für eine weitere Veröffentlichung steht bereits.


Wie würdest du eure Musik beschreiben? Kannst du mit dem Genre
"Death´n´Roll" leben?


Hmm......Death´n´Roll wäre sicher nicht meine erste Wahl. Wir spielen halt eine melodische Mischung aus Death und Thrash. Es gab schon die seltsamsten Vergleiche. Von Benediction und Bolt Thrower bis zu älteren In Flames und The Black Dahlia Murder war schon alles dabei, obwohl diese Bands alle sehr unterschiedlich klingen. Ich finde es aber durchaus positiv, dass wir nicht allzu leicht einzuordnen sind. Stell dir vor, du hast eine Band und jeder Kritiker schreibt "...die deutsche Antwort auf Band XY". Diesen Stempel wird man nicht so leicht wieder los.


Ihr habt neben heftigeren Tracks mit "Gabriel" oder "Death Of A Vampire"
sehr ruhige Stücke - wie kam die Idee dazu? Ist das eine Richtung, die ihr
in Zukunft verstärkt einschlagen wollt?


Hehe, "ruhig" klingt ja fast nach einer Ballade. "Schnell" bedeutet nicht wirklich "heavy" und die genannten Stücke leben neben den Melodien vor allem von Riffs, die wirklich heavy sind. Das geht nun mal am besten im Midtempo Bereich oder noch darunter. Wie schon erwähnt, planen wir die neuen Stücke nicht. Aber schon jetzt kann man sagen, dass solche Stücke bereits existieren. Allerdings wird es auch wieder ordentlich was auf die Fresse geben.


Bist du zufrieden mit dem Album insgesamt?



Einige Kritiker haben ein paar Kleinigkeiten am Sound bemängelt. Ok, das nächste Album muss noch mehr knallen, aber mit den Songs bin ich mehr als zufrieden. Ich denke, man hört, dass wir uns beim Songwriting steigern konnten und gereift sind. Außerdem gefällt mir das Artwork, das ja ebenfalls ein Bestandteil einer CD ist, wirklich gut. Dazu schreibt komischerweise niemand etwas. [nur Geduld - lh]


Wo habt ihr es aufgenommen? Wie liefen die Aufnahmen ab?


"Bastards From Hell" wurde im K-Sound Studio in Hagen aufgenommen, gemischt und gemastert. Der Mann an den Reglern war Mathias Klinkmann. Begonnen haben die Sessions wie immer mit den Drum-Recordings. Das muss im Juni 2004 gewesen sein. Alles weitere erstreckte sich dann bis zum darauffolgenden Frühjahr. Es gab halt ein paar Termin-Probleme unsererseits. An sich war es aber eine ganz entspannte Sache.


Wer ist für das sehr coole Cover verantwortlich? Erinnert mich ein wenig
an die letzte CARNAL FORGE-Scheibe...


Hehe, die Scheibe kenn ich gar nicht. Aber schön, dass es mal jemandem positiv auffällt. Dafür ist unser Gitarrist Ingo verantwortlich. Das Cover zur letzten Platte stammte noch von einem alten Freund von uns. Diesmal hat Ingo das selbst in die Hand genommen. Ich finde es sogar noch passender und irgendwie bedrohlicher. Auf "Freakshow 666" war ja noch ein stark verfremdeter Mund auf dem Cover zu sehen, diesmal ist es ein Auge geworden. So langsam gehen uns die Körperteile aus, hehe. Eine Nase wird es in Zukunft sicher nicht werden.


Was habt ihr dieses live-mäßig vor? Werdet ihr touren?



Für eine richtige Tour wird es sicher nicht reichen. Das würde uns finanziell ruinieren. Aber es stehen ein paar sehr geile Konzerte auf dem Plan. Letzte Woche war es ein Gig mit Gorefest, einer immer noch sehr beeindruckenden Band. Am 23.06. wird es im Saint in Oberhausen eine große Release-Party geben, bei der wir ein extra langes Programm mit einigen Überraschungen vorstellen werden. Im Juli supporten wir einmal Annihilator. Alle weiteren Konzerte kann ich noch nicht nennen, da sie teilweise noch keine besiegelte Sache sind.


Ihr seit ja mitten im Pott zuhause - gibt es da eine Szene, zu der ihr
euch zugehörig fühlt? Wie ist die Zusammenarbeit mit anderen Bands aus der
Ecke? Hilft man sich gegenseitig oder werkelt jeder für sich?


Sicherlich gibt es eine große Metalszene im Ruhrgebiet, vielleicht die größte in ganz Deutschland. Ist bei dieser Ansammlung von Menschen ja auch kein Wunder. Wir fühlen uns auf jeden Fall als Teil dieser Szene. Natürlich kennen sich viele Bands untereinander. Man spielt öfter zusammen, greift sich gegenseitig unter die Arme und freundet sich mit einigen an. Irgendwie sind wir alle wie eine große Familie. Ich glaube am häufigsten haben wir mit PATH OF GOLCONDA, NEON SUNRISE, BATTLESWORD und ABADDON gespielt.


Und ein paar letzte Worte?


Eigentlich hab ich noch nicht vor, den Löffel abzugeben, hehe. Nee, im Ernst, ich hoffe, dass die Metal-Gemeinde weiter wächst und dabei der Underground nicht vergessen wird, aus dem schließlich jede Band mal kam. Ansonsten kann ich nur jedem empfehlen, sich live von uns überzeugen zu lassen. Ich denke, dass wir uns bei jedem Konzert den Arsch abspielen und den Leuten was bieten können, was man auch nicht gerade von jeder Band behaupten kann *lacht*.......Küsschen



Band:

Rulers Of The Planet

Review:

Relinquish

()

Drummer wechsle dich bei AURORA BOREALIS: nachdem Mastermind Ron Vento (der auf jedem Album alles bis eben auf die Drums selbst eingespielt hat) beim letzten Album auf ex-HATE ETERNAL-Drummer Tim Yeung zurückgreifen konnte, ist es jetzt wieder Tony Laureano dabei, der mit Meister Vento schon das Debüt eingetrümmert hat und sich nebenbei noch Credibility bei NILE, DIMMU BORGIR und ANGELCOPRSE verdient hat. An ihm liegt es auch nicht, dass "Relinquish" mich nicht sonderlich vom Hocker reißen konnte, seine Arbeit ist wie gewohnt vorzüglich und unterlegt die acht Tracks mit einem sehr dichten und druckvollem Soundteppich. Leider kann Vento nicht mithalten und hat die acht Songs ziemlich gleichförmig werden lassen, so dass "Relinquish" an einem vorbeirauscht, ohne dass irgendwas im Ohr hängenbleibt. An den technischen Fähigkeiten des Mannes gibt es nichts auszusetzen, sowohl Gesang als auch Gitarrenarbeit sind erstklassig, ebenso die Produktion (für die sich natürlich auch Vento höchstpersönlich verantwortlich zeigte), aber so coole, leicht thrashige Parts wie bei "The Red Flag" hat er viel zu selten eingebaut - dabei heben sich die wohltuend vom Highspeed-Geballer der restlichen Zeit ab und würden AURORA BOREALIS einen eigenen Sound geben, weg vom Ami-Einerlei. Gibt es aber nicht und so bleibt die Scheibe ein weiteres Zeugnis für technisch erstklassiges Geballer, dass Normalkonsumenten langweilig finden.

Relinquish


Cover - Relinquish Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 36:31 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Totalt Jävla Mörker

()

Schwedischer Bandname, ausnahmslos schwedische Songtitel und einen Haufen 7" in der Disco - es ist Crust-Zeit! Nach dem Ende von WOLFBRIGADE sprangen DISFEAR in die Lücke - spätestens ab dieser Scheibe werden sie von TOTALT JÄVLA MÖRKER dabei unterstützt, erstklassigen schwedischen Crustcore zu machen (schlechten gibt es wahrlich genug). TOTALT JÄVLA MÖRKER geben von der ersten Sekunde an Vollgas und lassen ein Crustgewitter der heftigsten Sorte auf den Hörer niederprasseln. Crustcore muss rasend schell sein, einen mächtig angepissten Sänger haben und jede Menge Blast-Parts haben, Voraussetzungen die TOTALT JÄVLA MÖRKER locker bestehen. Dazu haben sie noch ein Gespür für Melodien und Groove, was jeden Song von "Totalt Jävla Mörker" hörbar macht und keinen in sinnentleertes Geprügel abdriften läßt. Leider ist die Produktion einen keinen Tick zu höhenlastig, um vollendeten Druck aufzubauen, das ist aber auch das einzige Manko einer ansonsten rundweg gelungenen Crust-Scheibe.

Totalt Jävla Mörker


Cover - Totalt Jävla Mörker Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 30:50 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Nicotine Queen

()

Eine Band, die als Einflüsse AC/DC, GUNS´N´ROSES oder Jimi Hendrix angibt und Songtitel wie "Rose Tattoo" im Gepäck hat, muss man nicht mehr einkategorisieren. Die multinationalen Rock´n´Roller (die Mitglieder stammen aus Deutschland, Schweden und Norwegen) gehen bei ihrer Arbeit sehr traditionell vor und scheinen Referenzwerke wie "Assault & Battery", "Let There Be Rock" oder meinetwegen auch "New American Shame" in - und auswendig zu kennen. Immerhin konnte man bereits diverse Independent - Filme mit seinen Songs unterlegen und sogar für Größen wie Pat Benatar und NASHVILLE PUSSY die Shows eröffnen. DEAD END JANE klingen also eher "konservativ" und haben mit dem moderneren "Ass Rock", der von Bands wie den HELLACOPTERS oder den BACKYARD BABIES gespielt wird, nicht viel am Hut. Für traditionelle Rock´n´Roller ist "Nicotine Queen" (kultiger Titel!) demnach ein echter Anspieltipp, wobei die Jungs etwa mit der coolen Groovemaschine "Rodeo", erwähntem "Rose Tattoo" oder dem fetzigen "The Reptile" ein paar weit überdurchschnittliche Hits im Gepäck haben, die sicher nicht nur live für schweißtreibende Konzerte sorgen. Ein sehr gelungener Einstand!

Nicotine Queen


Cover - Nicotine Queen Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 35:6 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

And I Won't Stop Until You've Lost Everything You Ever Loved

()

PARACHUTES haben schon mal den Preis für den längsten Plattentitel ever sicher, der zugleich sehr bösartig ist. Verflossene Liebe, wo kannst du hinführen? Die Saarbücker nähern sich dem Thema von der Screamo-Ecke aus - gekonnt werden die üblichen Zutaten für eine Screamo-Platte genommen und zu äußerst melodischen, emotionalen Songs verarbeitet. Technisch voll auf der Höhe, kann das Songwriting nicht immer überzeugen. Zu oft haben PARACHUTES für meinen Geschmack auf langsamere Parts gesetzt und den Gitarren zu wenig Spielraum gegeben. Dominantes Instrument ist Sänger Stefan, der sich für die cleanen Parts verantwortlich zeigt (unterstützt wird er Gitarrist Carsten und Basser Elmar) und ganz klar die Akzente setzt. Das führt nur leider dazu, dass wirklich heftige Parts sehr selten sind und kurz ausfallen. Zu kurz für eine gute Screamo-Platte. "And I Won�t Stop Until You�ve Lost Everything You Ever Loved� ist dadurch etwas zu soft und zahnlos geworden, dürfte aber in der Emo-Anhängerschaft trotzdem (oder gerade deswegen?) viele Freunde finden. Einzig der letzte, sehr relaxte, Song mit Frauengesang war so gar nichts für mich. Das können die Jungs besser, wie das an FIRE IN THE ATTIC erinnernde "Carve Your Name Into My Arms" oder das flotte "Gentlemen Choose Your Weapons" beweisen. PARACHUTES haben mit diesem Album einen anständigen Einstand hinbekommen, der noch ausbaufähig ist. Oder wie es beim Spitzensport so schön heißt: das ist noch Potential nach oben.

And I Won't Stop Until You've Lost Everything You Ever Loved


Cover - And I Won't Stop Until You've Lost Everything You Ever Loved Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:26 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Discordia

()

So recht durchgestartet ist Jason Netherton (ex-DYING FETUS) mit MISERY INDEX bisher noch nicht. Ob da wohl ein Labelwechsel zu Relapse hilft? An der Musik lieg es jedenfalls nicht, "Retaliate" ist eine verdammt geile Grind-Scheibe, die mit "Discordia" ihren würdigen Nachfolger erhält. Die zum Quartett gewachsenen MISERY INDEX kennen auch heuer keine Gnade und prügeln gnadenlos, wie sie es schon bei "Overthrow" und "Retaliate" gemacht haben. Dabei haben die Amis trotz durchgehendem Hochgeschwindigkeitsgeprügel immer noch ein Näschen für Melodie und Groove und schaffen so den Spagat zwischen Brutalität und Abwechslung. Hin und wieder werden auch mal Mid Tempo-Parts eingestreut (an die sich der Drummer aber nicht gebunden zu fühlen scheint), was Vergleiche mit DYING FETUS aufkommen lässt ("Outsourcing Jehova"), die aber mit der nächsten Grind-Attacke zum Verstummen gebracht werden. Die Produktion ist druckvoller als beim Vorgänger und setzt die zehn Granaten perfekt in Szene. Mit "Retaliate" haben MISERY INDEX eine Duftmarke gesetzt, die sie durch "Discordia" eindrucksvoll verstärken. Eines der besten Death/ Grind-Alben seit langem, das über alle Zweifel erhaben ist! Ein erbarmungsloser Hammer erster Güte!

Discordia


Cover - Discordia Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 33:10 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Atlantic

()

Mit AGE OF ORANGE scheint Ex-HOSEN-Drummer Wölli mal wieder eine junge, viel versprechende Band für sein Goldene Zeiten-Label an Land gezogen zu haben. Die Mönchengladbacher beherrschen ihre Instrumente, gehen mit ordentlich Energie und Spielfreude zu Werke und bringen mit ihrem Debüt 13 Songs zwischen Rock und Melody-/Pop-Punk zu Gehör, die durchaus Ohrwurmqualitäten und teils echtes Hitpotential aufweisen. Einzig Lead-Sänger und Gitarrist Andreas Roffmann sollte noch an seiner Stimme arbeiten, denn die klingt oft zu dünn und etwas gequetscht. Darüber könnte man aber hinwegsehen. Wenn der Sound des Vierers nicht gar so glatt und die Melodien nicht ganz so lieblich wären. So aber gerät die Musik schnell zu belanglosem Gedudel, das zum einen Ohr rein und zum anderen gleich wieder rausgeht, ohne dass viel hängen bleibt. Auf Ecken und Kanten hofft man vergeblich, echter Dreck ist nicht mal ansatzweise vorhanden. Was bleibt, ist leider nur poppiger Weichspül-Rock.

Atlantic


Cover - Atlantic Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 42:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Blood, Sweat & Towers

()

Laut Band-Bio überschlägt sich die englische Musikpresse von Kerrang bis New Musical Express geradezu ob ihrer neuen Lieblings-Punks, den TOWERS OF LONDON. Hört man sich ihr Debüt an, wird aber nicht wirklich klar, warum dem so ist. Spiel- wie songtechnisch auf dem Niveau der SEX PISTOLS und versetzt mit einer Prise Glam-Punk, werden 13 Stücke zum Besten gegeben, die man irgendwie schon tausend mal und vor allem oft schon besser gehört hat. Die fünf Londoner scheinen sich als Punks geben zu wollen, aber ihre Musik klingt irgendwie nur glatt, aufgesetzt und wenig authentisch. Und dazu noch gähnend langweilig. Songtitel wie "Fuck It Up" und "Kill The Pop Scene" könnten dann auch kaum klischeehafter sein. Dazu passt auch das peinliche Cover-Foto, auf dem sich die Band liebevoll gestylt mit frisch geföhnten und toupierten Frisuren präsentiert. Ganz klar: Die Jungs müssen erst mal zurück in die Punkrock-Schule. Erste Lektion: Hundert mal die letzte U.S. BOMBS-Scheibe hören. Danach schaun wir mal weiter.

Blood, Sweat & Towers


Cover - Blood, Sweat & Towers Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 43:34 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Misconceived

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
Kontakt
Anschrift
www

Seiten

Subscribe to RSS - deutsch