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Hand Of Blood - Live At Brixton (EP)

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Das BULLET FOR MY VALENTINE Feuer brennt munter weiter. Die "Hand Of Blood EP" gießt einmal mehr Öl in die Flammen dieses modernen Metals. Als Appetizer für die kurz darauf erscheinende DVD "Live At Brixton" enthält die EP fünf Liveversionen der
Waliser Jungs. Die Beschränkung auf Maxis und bekannte Songs und auch die Kürze der EP bringen nicht das runde Feeling eines Konzerte rüber. Die Songs sind hart aneinandergereiht und bildeten beim Konzert in Brixton keinen zusammenhängenden Block. Sie bieten aber einen Einblick in die wuchtige Livequalitäten und dienen darüber hinaus als eine Art "Mini Best Of". Wenn das Publikum bei "Hand Of Blood" lautstark den Chorus mitbrüllt, kann man sich schon mal die Finger lecken nach der DVD. Der Gesang und die Instrumenten kicken ordentlich, technisch sauber und kompakt wirken BULLET FOR MY VALENTINE auf der Bühne. Bei "Suffocating Under Words Of Sorrow" passen die cleanen Gesangsparts und die Growls wie Puzzlestücke ineinander. "Cries In Vain", "Tears Don’t Fall" und "All These Things I Hate" machen die Handvoll komplett. Die "Hand Of Blood EP” ist was für Fans die sich nicht bis zur DVD gedulden können. Leider ist sie aber auch ein sehr offensichtlicher Versuch, Geld mit wenig Aufwand zu verdienen.

Hand Of Blood - Live At Brixton (EP)


Cover - Hand Of Blood - Live At Brixton (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 22:58 ()
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Nuages Du Monde

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DELERIUM eröffnen "Nuages Du Monde" mit leichtem Ethnoeinschlag bei ansonsten massiv poppigem Gesamtappeal: "Angelicus" begeistert eine gute halbe Minute mit sehr präsenten Vocals und bombastischen, fast sakralen Klängen. Jede Luft nach oben und jeder Spielraum einer musikalischen Entwicklung wird dann von einem einfachen Beat geraubt. Eine DELERIUM Krankheit. Die beiden Kanadier Leeb und Fulber verdienten sicherlich den Großteil ihrer Reputation mit den wegweisenden FRONTLINE ASSEMBLY, der breiten Masse ist DELERIUM aber definitiv bekannter - nicht zuletzt durch den fast zehn Jahre alten Überraschungserfolg "Silence", der auf dem damaligen "Karma"-Album musikalisch eigentlich eine Ausnahme darstellte. Heute versuchen die Beiden mit einer immernoch großen Schar von Gastmusikerinnen daran anzuknüpfen. Nicht zum ersten Mal dabei sind Johnston (FAITHLESS) und Thirsk, zum ersten mal leihen dagegen Bayrakdarian und Ahluwalia ihre ausgebildeten Stimmen. Aber bei aller Klasse der einzelnen Sängerinnen ist das Dilemma dieses Projekts schnell ausgemacht: Pop ist wahnsinnig ersetzbar und so sind es viele der Sängerinnen. Dielemma Nummer Zwei: Es war immer Fulbers Stärke den Überblick bei eigentlich viel zu massig instrumentierten Stücken zu behalten. Doch nur "Tectonic Shift" gönnt er wirklich viel Zeit um sich zu einem beinahe erdrückenden Soundteppich zu entfalten. Es sind die oftmals ins klassische tendierenden Gesangsstimmen die dem Genre Pop eigentlich keine Ehre machen und so den Eindruck vermitteln, dass Fulber sich absichtlich und sehr gekonnt zwischen die Stühle setzt. Nur bei "Lost And Found" gelingt ein wirklich radiotauglicher Ausflug. Zum Glück bleibt es bei einem.

Nuages Du Monde


Cover - Nuages Du Monde Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: -:- ()
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Nocturnal Breed

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Delerium

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