Interview:

HEVIUS

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Interview

Stellt euch kurz vor: Was ist das Besondere an eurer seit 2001 andauernden Bandgeschichte? Es gibt euch schon sehr lange, aber ihr habt „nur“ zwei Platten herausgebracht.  Warum dauert das alles so lange? ;-)

HEVIUS?  Die Geschichte ist lang, aber ich will sie kurz machen. Wir hatten nach dem ersten Album eine etwas komplizierte Zeit, weil wir die Besetzung gewechselt haben, auch ein paar Zweifel, aber wir sind stärker zurückgekommen. Wir mussten dann die Kompositionen überarbeiten, damit sie für alle passen, das hat viel Zeit in Anspruch genommen. Außerdem sind wir eher die Typen, die sich nicht stressen lassen. Wir ziehen es vor, die Dinge gut zu machen, auch wenn es länger dauert, das ist unsere Arbeitsweise.

In Vouziers spielten Drummer Alexandre Ferrier (seit 2001 dabei), Frontmann Julien Ferrier (Gitarren, Gesang) ebenfalls seit 2001an Bord. Neuere Mitglieder sind seit 2010 Gitarrist Olivier Louis-Servais Gitarren und Keyboarder Florian „Flo“ Altairac, 2012 gesellte sich Basser Ugo Verzeletti Bass dazu. Und? Geile Typen, oder?

Die Brüder Alexandre und Julien sind die historischen Mitglieder der Band und von Anfang an dabei. Sie sind stark vom melodischen Power Metal der 2000er Jahre beeinflusst und sind die „Tempo-180“-Bürgen der Band! Flo, der Keyboarder, sorgt mit seinen Prog-Einflüssen für eine große Vielfalt an Klängen und Stimmungen, während Olivier uns daran erinnert, dass es wichtig ist, mit seinen sehr direkten und druckvollen Riffs direkt zum Punkt zu kommen. Und Ugo ist der Letzte;-).

Und was machen HEVIUS nun für Musik?

Wir entwickeln einen Stil, der auf den ersten Blick von vielen verschiedenen Dingen beeinflusst ist, Power, Heavy, manchmal auch ein bisschen Prog, aber ich denke, es ist nicht einfach, viele Bands zu finden, mit denen wir uns musikalisch vergleichen sollten und können. Der Gesang auf Französisch bringt auch einen Hauch von Originalität mit sich, da dies selbst in Frankreich nicht üblich ist. Wir versuchen immer, in den Stücken große Riffs mit komplexeren Stimmungen zu kombinieren. Ich denke, dass diese Mischung unseren Stil ausmacht. Oder, ganz einfach: Wir sind eine Heavy-Band.

Eure beiden Platten Derrière La Lumière...“ und „Millénaire“ haben zwar einige identische Songs. aber es gibt eine deutliche Entwicklung. Oder?

Wir haben „Nous Sommes Des Rois“ auf beide Alben gepackt, weil es der Song ist, den wir am meisten spielen, den man am meisten von uns verlangt, aber nicht alle von uns waren dabei, als er für das erste Album aufgenommen wurde, also schien es uns natürlich, ihn neu einzuspielen. Die beiden Alben sind ziemlich unterschiedlich, das erste ist viel mehr Power Metal als das zweite. Power Metal ist immer noch da, aber es ist mit Heavy angereichert, eine Kombination, die wir lieben!

In Vouziers war ich wirklich überrascht von Ihrem guten Auftritt, der auch Spaß gemacht hat. Übt ihr die synchrone Gitarrenshow à la Judas Priest;-)?

Bedeutet das, dass du einen schlechten Auftritt von uns erwartet hast ;-)? Wir sind sehr zufrieden mit dem, was wir in Vouziers gemacht haben, es war ein toller Saal, mit tollen Leuten, einem Publikum, das schon zu Beginn des Festivals zahlreich anwesend war. Es ist nie einfach, ein Festival zu eröffnen, aber wenn viele Leute da sind, hilft das sehr! Es hat uns wirklich Spaß gemacht! Wir lieben es, kleine Choreographien auf der Bühne zu machen, das ist super wichtig, es ist live, man muss auch etwas Visuelles einbringen. Ich persönlich liebe es, Bands auf der Bühne zu sehen, die solche Dinge machen, und ich habe den Eindruck, dass das immer seltener gemacht wird, also denke ich, dass es den Leuten, die uns zuschauen, gefallen könnte. Und uns macht es ja auch viel Spaß! Es war einfach super! Von dem Moment an, als wir ankamen, wurden wir supergut empfangen, alle waren sehr nett. Es ist eine Region, die keiner von uns wirklich kannte, wir wussten überhaupt nicht, was uns erwartet. Wir hatten viel Spaß beim Spielen, es ging wie im Flug vorbei, ich hoffe, wir können wiederkommen!

Einige Fans in Vouziers haben allerdings die Lautstärke des Keyboards kritisiert. Welche Bedeutung hat das Instrument für euch?

In Vouziers sind wir nicht mit unserem Tontechniker angereist, also hat der Tontechniker des Festivals unseren Sound gemacht. Auf der Bühne sind das Dinge, die einem überhaupt nicht bewusst sind. Ich denke, der Tontechniker wollte die Tatsache hervorheben, dass wir mit einem echten Keyboard spielen und nicht mit Samples, wie es (zu) oft gemacht wird. Vielleicht waren die Keyboards ein bisschen zu laut, ich weiß es nicht, aber das ist auch nicht wichtig. Das Keyboard ist grundlegend für unsere Musik, es bringt Farbe in eine Welt voller Rohheit, es ist der Zucker im Kaffee, es ist das Salz auf den Pommes, egal, du hast es verstanden! ;-) Es ist nicht wichtiger als ein anderes, alles ist eine Geschichte des Gleichgewichts, wenn wir die Keyboards aus unserer Musik entfernen, klingt es nach nichts mehr, und du wirst das gleiche Ergebnis bekommen, wenn du ein andere Instrument entfernst. Weißt du, das Problem ist nicht das Keyboard an sich, sondern der Typ, der die Tasten drückt. Der ist allerdings schwer zu ertragen!!! ;-)))

Französischer Gesang ist großartig, auch wenn das nicht alle erkennen. Beispiele gibt es genügend: Natürlich Killers, Soho oder Malediction, Sortilège, ADX, Trust, Tentation, Vulcain, Animalize und viele andere. Mass Hysteria, Ultra Vomit oder Tagada Jones erweitern die Stilvielfalt. In Deutschland sind viele dieser wirklich erfolgreichen Bands vollkommen unbekannt. Und nicht mal die französischen Metalfans hören die alten Sachen, sondern immer noch die ollen Accept oder Helloween. Kurz gesagt: Warum ist das so und wie ist die Situation der französischen (Metal-/Extremmusik-)Szene aus der Sicht eines Betroffenen?

Metal war nie Teil der französischen DANN. Bei der Verleihung der „Victoires de la Musique“ in Frankreich gibt es nicht mal eine Metal-Kategorie. Daher scheint es kompliziert zu sein, unsere Bands über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannt zu machen. Außerdem wird das Publikum der Stilrichtungen, die wir spielen und hören, meiner Meinung nach immer älter, sodass es jetzt die extremen Bands sind, die gut laufen. Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele haben Gojira gespielt, in Frankreich sind sie dem breiten Publikum völlig unbekannt! In den USA sind sie bei den Nicht-Metallern bekannter als in Frankreich, das sagt alles. Ich hoffe, dass das eine Botschaft aussendet, um die Menschen in Frankreich für den Metal zu öffnen.

Aber Bands, Clubs oder Konzert-Locations gibt es ja dennoch einige, da muss man nicht nur vom Hellfest, Petit Bain oder eben dem Festival Metal in Vouziers reden,

Aber da wir hauptsächlich in Seine et Marne ansässig sind, werde ich den lokalen Handel ankurbeln und dir den Saal namens „L'Empreinte“ in Savigny le Temple empfehlen. Das letzte Mal, als ich dort war, habe ich eine ziemliche Ohrfeige von „All for Metal“ bekommen, die als Vorgruppe von Lordi auftraten.

Und? Zukunftspläne?

Wir arbeiten an einem Album, wir sind mit der Komposition schon weit fortgeschritten, wir lassen uns Zeit, wir wollen etwas Gutes machen, und unsere Technik besteht darin, die Stücke „abzuschleifen“, um das maximale Potenzial auszuschöpfen!

Wer jetzt auf den Appetit gekommen ist und spüren will, dass Frankreich so viel mehr mehr ist als Baguette und Pastis, als Johnny Hallyday, Edith Piaf, Charles Aznavour oder Daft Punk ist, der schaue mal bei HEVIUS-Bandcamp, Facebook oder auf ihrer lustigen Homepage vorbei.

 

 

 

 

 

 

 



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Beyond Redemption

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Bevor das Jahr sich nun zu Ende neigt, habe ich noch etwas Neues auf dem Tisch liegen. Die Band nennt sich DAMAGE CASE und kommt aus der Gebrüder-Grimm-Stadt Hanau. Die Truppe gibt es nun seit ca. fünf Jahren, und im November ist dann endlich ihr Debüt “Beyond Redemption“ erschienen. Zuvor hatte man bereits auf diversen Streamingplattformen erfolgreich auf sich aufmerksam gemacht. Das Trio, bestehend aus Marco Vanic (Gitarre und Gesang), dem neuen Mann an der Gitarre, Hamza Bourouyne (ersetzt David Höhn, der das Album noch mit einspielte) und Christoph Schmitt an der Schießbude, bezeichnet seine Musik selbst als melodischen Thrash Metal mit Einflüssen aus Metalcore, Heavy und Alternative Metal. Einen Bassisten gibt es übrigens noch nicht, dieser wird aber händeringend zur Komplettierung des Line-ups gesucht.

“Dream Ahead“ geht als Einstieg recht ordentlich zur Sache, im Folgenden nimmt man aber zugunsten der Melodie den Fuß vom Gas. Der Titeltrack im Anschluss folgt prinzipiell dem gleichen Schema. Das Songwriting hier ist ausgefeilt und birgt eine angenehme Komplexität in sich, verbunden mit einer soliden Portion Riffgewitter. In “Start Again“ legt man dann noch eine Schippe mehr Groove drauf und drosselt das Tempo weiter.
“Revenge & Silence“ ein echter Longtrack, beschließt episch und facettenreich die CD.

Die Songs gehen insgesamt gut ins Ohr, es beschleicht mich jedoch immer wieder das Gefühl, die ein oder andere Passage schon einmal so ähnlich gehört zu haben. Ich will es mal so sagen: Zu den Vorbildern des Triumvirats zählen mit hoher Wahrscheinlichkeit METALLICA. Es ist absolut legitim, seinen Helden nachzueifern, man sollte nichtsdestotrotz auf die Grenze achten, an der das Nacheifern zum Kopieren wird. Obwohl, es gibt da de facto das ein oder andere Beispiel, das sehr nahe am Original überaus erfolgreich agiert, wie z.B. AIRBOURNE oder GRETA VAN FLEET.

Mit “Beyond Redemption“ haben DAMAGE CASE jedenfalls ein äußerst beachtliches Album vorgelegt, das sich wohltemperiert zwischen Härte und Eingängigkeit bewegt. Die moderne Produktion ist druckvoll und setzt sowohl die kräftigen Vocals als auch die eingängigen Melodien harmonisch in Szene. Die Band fühlt sich im klassischen Metal mit unverkennbaren Thrash-Wurzeln hörbar am wohlsten. Gleichwohl kann es meiner Meinung nach nicht schaden, wenn die Hessen den Fokus auf etwas mehr Eigenständigkeit legen, um ihre eigene Identität zu manifestieren.

 

 

 

 

 

 

 

Weiter Infos und Audios gibt's hier

 

 

Beyond Redemption


Cover - Beyond Redemption Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 38:4 ()
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DAMAGE CASE

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Terrified of God

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„Terrified of God“ heißt das zweite Album der Formation aus Connecticut (USA). Vor 2 Jahren hauten VOMIT FORTH mit „Seething Malevolence“ ihren ersten Hassbatzen raus. Sänger Kane Gelaznik und Gitarrist Ricky Brayall begrüßten zum neuen Album neue Musiker in der Band: Luke Zeitler an den Drums, Bailey Olinger als Gitarrist und Jett Stotts spielt Terror-Bass. Sie zocken Death Metal der deftigen Gangart und würzen dies mit einer Prise Hardcore. Das bedeutet die Hörerschaft kriegt abwechselnd Schläge auf den Hinterkopf und in die Magengrube.

Das Tempo wechselt stetig, die Jungs kreieren ein wildes geordnetes Chaos. In einigen Songs zeigt Sänger Kane eine gewisse Erweiterung seines Gesangsstils, und es ertönt neben den ehrenwerten gutturalen Künsten, auch Shouts und Streams. Opener “Victim Impact Statement” offenbart sofort diese Erweiterung und setzt auf wüstes hin und her und ein dumpfes Riff-Massaker. Fließend geht es über in „Sacred Apple“ und die Amis gehen flott zur Sache. Gegen Ende des Tracks wird das Tempo gedrosselt und der Groove ist mörderisch. „Blood Soaked Death Dream“ kommt mit Blastbeats daher, nach einem Break stehen New York-Slam-Riffs auf der blutigen Speisekarte. Kurzer Bass-Sound zu Beginn und ab geht „Negative Penance“ und bietet Abwechslung voller grindigen Nuancen. Die Tracks dauern standesgemäß um die zwei Minuten und enden abrupt und ohne Firlefanz. „Fixation On The Narrative“ ist so ein rattenscharf brutaler Track und „Non Responsive” präsentiert Tempowechsel der Hölle. Die Kollegen zünden dumpf-drückende Basskanonen und laden zum Bangen ein. „Fear Of Retaliation“ ist mit 3:12 ausschweifend lang und verfügt über eine Komposition aus Faustkampf und zermalmender Dampfwalze. Mit „Salt“ gibt es ein überraschend orchestrales Outro. Randy LeBoeuf (THY ART IS MURDER, LORNA SHORE) saß an den Reglern und hat den Sound insgesamt reduziert und abgerundeter gestaltet. Das Album ist solide, kraftvoll und herausfordernd.

 

Terrified of God


Cover - Terrified of God Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 27:13 ()
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Band:

Vomit Forth

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Merciless

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Die legendäre Aggrotruppe um Mr. Ice-T kehrt mit voller Wucht zurück und setzt mit “Merciless“ genau dort an, wo sie zuletzt aufgehört hat. Der Chefgangster lässt seiner unbändigen Wut über die Welt und allem darin freien Lauf, und alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, wird gnadenlos eliminiert. Diesmal geht es extrem blutig zur Sache, was uns das Cover bereits signalisiert, auf dem der Meister selbst als Folterknecht die Messer wetzt. Musikalisch ist die Richtung eindeutig: eine explosive Mischung aus Metal und Rap, die im Titeltrack bereits gewaltig zur Sache geht. “The Purge“ orientiert sich im Anschluss an der Horrorfilmreihe und kommt etwas schleppender daher. In “Fuck What You Heard” rechnen Body Count mit dem Zwei-Parteien-System in den USA ab. Hierbei bekommen die Parteien “Democrips” und “Bloodpublicans” beide ihr Fett ab. Der Rest des Albums geht im Großen und Ganzen gnadenlos voll auf die Fresse.

Eine echte Überraschung ist den Jungs aus L.A. allerdings mit Track Nummer 8 gelungen: “Comfortably Numb“. Ja, richtig, das ist die Nummer von PINK FLOYD. Der Kultsong ist nicht nur recht nett umgesetzt und hat einen neuen Text vom Metalrapper erhalten, er wurde zudem von Herrn Roger Waters persönlich als gut befunden und erhielt seinen Segen. Die eigentliche Kirsche auf der Torte ist jedoch, dass die Gitarre, die da über sechs Minuten zu hören ist, von keinem Geringeren eingespielt wurde, als von Mr. David Gilmour himself.

Neben den festen Mitgliedern der Combo, von denen Ice-T und Ernie C (Gitarre) die einzigen Überlebenden der Gründerformation sind, geben sich abermals einige illustre Gäste die Ehre, wie z.B. George “Corpsegrinder“ Fisher (Cannibal Corpse) in “Purge“, Joe Bad (Fit For An Autopsy) in “Psychopath“ und Max Cavalera (Soulfly), der “Drug Lords“ veredelt.

Die Scheibe ist ansonsten ein richtig fettes Brett, und die Produktion, gespickt mit ein paar schicken Gimmicks, lässt das Ding anständig scheppern.
Mit “Merciless“ präsentiert BODY COUNT genau das, was Fans erwarten – unverfälschten, kraftvollen Sound, der die Essenz der Band verkörpert.

Es steht BODY COUNT drauf und es ist auch BODY COUNT drin!

 

 

 

 

 

 

 

Merciless


Cover - Merciless Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 41:21 ()
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Band:

STARCHASER

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Muscle Shoals

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DeWOLFF sind eine niederländische Rockband, welche schon seit Ende der 2000er-Jahre aktiv ist und sich seit jeher einem richtig guten Standing bei den Kritikern und der Fachpresse erfreut. Ihre Mischung aus bluesigem Rock mit 70er-Psychedelic (verstärkt durch Einsatz von Hammond und Wurlitzer) fand schon immer eine angenehme Mischung aus eingängigen Melodien und Anspruch. Mit ihrem nunmehr zehnten Album „Muscle Shoals“ (nach dem Aufnahmestudio in Alabama) legen Pablo van den Poel (Gesang, Gitarre, sein Bruder Luka van den Poel (Schlagzeug), Robin Piso (Hammond, Piano, Keyboards, Wurlitzer) sowie Levi Vis (Bass, Gesang) noch einen drauf. Die Songs sind einerseits ein wenig mehr gitarrenorientierter als bisher – verlieren aber über soulige Momente und „altvorderer“ Instrumentierung nie den Bezug zu den 70ern. Wer mal reinschnuppern will, dem sei das sich ins rockige steigernde Blues-Highlight „Out On The Town“, die mit Soul flirtende Ballade „Let’s Stay Together“ oder das ruhige, fast schon mit 80er-Hitparaden-Flair ausgestatte „Ships In The Night“ anempfohlen. Wer es dann auch noch mit gekonnten Improvisationen hat, dem dürfte das äußerst abwechslungsreiche fast 9-minütige „Snowbird“ besonders munden.
Freunde des klassischen, über den Tellerrand hinauswabbernden Rocks mit hörbarem 70er-Appeal darf man DeWOLFF und „Muscle Shoals“ deutlichst an Herz legen.

Muscle Shoals


Cover - Muscle Shoals Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 44:26 ()
Label:
Vertrieb:

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