Review:

Life Is Too Short To Dance With Ugly People

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Cover und Albumtitel des PARTIES BREAK HEARTS-Albums lassen eine weitere Emopopband vermuten, die ersten Töne überraschen dann doch - der Schweizer Vierer hat mit Kajal und Hello Kitty nicht viel zu tun, stattdessen gibt es Indierock zu hören. Zwar auch popppig und mit ganz leichtem HC- und Punk-Anleihen, aber meilenweit weg von dem, was Emos zur Verzückung bringt. Die Songs sind flott, die Melodien eingängig und das Ganze darauf ausgelegt, dass der Hörer direkt mitsingen kann. Dazu eine hin und wieder sogar heftige Stimme, die Mädchenherzen zum Schmelzen bringen wird, was wohl auch die Zielgruppe der Band ist. Auf Dauer sind die Songs aber zu ähnlich und vor allem belanglos, um die Scheibe interessant zu halten. Pubertierende Mädels werden den Kram trotzdem mögen, immerhin sind PARTIES BREAK HEARTS wild und rockig, aber dabei nicht bedrohlich. Oder mit wirklich eigener Identität. Rockende perfekte Schwiegersöhne eben - und wer will sowas?

Life Is Too Short To Dance With Ugly People


Cover - Life Is Too Short To Dance With Ugly People Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:2 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Wolfbrigade

KEINE BIO!
Band:

Arcorais

(Underdog)
Underdog
Kontakt
Anschrift
www
Band:

Interitus Dei

KEINE BIO! www
Band:

Don Airey

KEINE BIO! www
Review:

Hammer Of The Gods

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Fans der Altvorderen haben schon länger darauf gewartet. Mit „Hammer Of The Gods“ gibt es nun auch die Übersetzung der LED ZEPPELIN Biografie von Stephen Davis. Über die Band LED ZEPPELIN und die Herren Plant, Page, Jones und Bonham selbst braucht man wohl kein Wort mehr verlieren – eine der Grundessenzen des Rock und Metal und ihre unglaublichen Erfolge (und Eskapaden) sollten allgemein bekannt sein. Wer den Hype um die „wenigen“ Tickets für das Live-Comeback Ende letzten Jahres mitbekommen hat (mit Bonhams Sohn an den Drums) kann die Bedeutung der Band für Hard Rock und Heavy Metal ermessen – ihr Sound aus Blues, Rock, Folk und Psychedelic ist und bleibt unverkennbar. Ob es da eine weitere Biografie brauchte? Der Journalist Stephen Davis hat sich bereits durch die gelungenen Biografien über AEROSMITH und JIM MORRISON einen Namen gemacht. Mit „Hammer Of The Gods“ beleuchtete er alle (bekannten) Gesichtspunkte der Karriere des Mega-Quartetts – musikalisches, zwischenmenschliches aber auch Exzesse mit Drogen, Groupies und Gerüchte über Bündnisse Tod und Teufel bis hin zum Magier Aleister Crowley. Stephen Davis zeigt gelungen die immerwährenden Verbindungen zwischen Talent und Erfolg auf der einen, und die daraus resultierenden Verwicklungen zur „dunklen Seite“ des Business auf. Neben den allseits erwarteten Informationen über das genannte „darum herum“ nimmt glücklicherweise aber auch der musikalisch-künsterlische Aspekt ausreichend Raum ein. Allerdings hätte der Bildteil (16 Seiten s/w) wohl etwas opulenter, und eventuell auch in Farbe ausfallen dürfen – dies ist bei einer Biografie aber wohl eher zweitrangig. Wer sich also mal in die Urzeit des ausschweifenden Rockstarlebens zurückbeamen möchte liegt mit Stephen Davis „Hammer Of The Gods“ richtig. Fans der Luftschiffer haben das Teil ja wohl eh schon im Original gelesen, oder?

Hammer Of The Gods


Cover - Hammer Of The Gods Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 416
Länge: 0:0 ()
Label:
Vertrieb:
Interview:

Celtic Legacy

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InterviewZu erst einmal: Wann haben CELTIC LEGACY angefangen und was waren eure Erwartungen an die Band?



Wir haben uns 1997 gegründet. Die Band bestand damals aus mir & Dave M., einem Drumcomputer und einem Vier-Spur Aufnahmegerät. Wir hatten einige Ideen, die wir einfach unter die Leute bringen wollten.



Es gab ja so einige Besetzungswechsel bei euch. Ist das aktuelle Line-Up nun stabil?



Yeah, so stabil, wie wir nur hoffen können. Wir hatten so einige Probleme in der Vergangenheit, aber ich habe das Gefühl, dass nun endlich alles passt. Wir arbeiten gut zusammen und klingen gemeinsam so gut wie noch nie. Wir hoffen, dass das noch lange so bleibt.



Ich weiß, dass ihr in Deutschland einen glühenden Anhänger habt. Wie habt ihr Vladi das erste Mal getroffen? Und in welcher Art und Weise haben er und die Versicherungsfirma für die er arbeitet euch auf eurem Weg unterstützt?



Wir haben Vladi (the Boss) zufällig getroffen. Er stolperte 2002 über unsere längst nicht mehr aktuelle Webseite und fragte nach dem ersten Album. Er mochte was er hörte und bestellte 5 Exemplare. Wir hörten einige Zeit nichts mehr von ihm, da seine Briefe an die falsche Adresse von Dave M. gingen. Er bekam diese erst 3 Monate später weitergeleitet.
Dann kam die Sache ins Rollen. Er fragte uns nach der Band (welche zu diesem Zeitpunkt nur aus mir und Dave M. bestand) und wollte wissen, ob wir neues Material am Start hätten. Wir hatten schon wieder genug Songs für ein weiteres Album und Vladi versprach uns, dass wenn wir es hinbekämen eine komplette Band auf die Beine zu stellen, er die Produktion finanzieren würde. Das ist der Punkt an dem Basler (dt. Versicherung) ins Spiel kamen. Vladi überzeugte sie sowohl die Produktionskosten zu übernehmen, als auch unseren ersten Trip nach Deutschland zu finanzieren. Wir schulden Basler und Vladi eine Menge. Vladi ist nicht nur unser Anhänger: Er ist Freund, Mentor, Bruder und einfach einer der Besten in der Welt. Wir haben unheimlich viel Respekt vor ihm. Er ist ein Teil der Familie und meine Kinder bewundern ihn. !LOL!



So viel zur Vergangenheit, nun zur Gegenwart. Meiner Meinung nach ist "Guardians Of Eternity" euer bisher stärkstes Werk. Wie sind denn bis jetzt die Fanmeinungen und Kritiken?



Wir wussten, dass wir auf Grund der Produktion und des Gesangs wohl mit geteilten Meinungen rechnen mussten. Unser Ex-Sänger Mark Guildea ist nur sehr schwer zu ersetzen gewesen. Es dauerte nahezu 3 Jahre bis wir in Ciaran einen Ersatz gefunden hatten, aber die lange Wartezeit war es wert. Dave und unser Engineer Ivan Jackman haben das Album produziert. Meiner Meinung nach haben sich die Beiden selbst übertroffen. Ca. 90% Prozent des Feedbacks, welches wir erhalten haben war fantastisch. Ich denke, das ist viel mehr, als wir uns erhoffen durften.



Könnt ihr uns etwas über textliche Konzept des Albums und eure Inspirationsquellen erzählen?



Nicht wirklich, ich schreibe einfach das, von dem ich denke, dass es gut zu unserer Musik passt. Meistens steht zuerst die Musik. Danach versuche ich mich an eine Keltische Mythen oder ein Volksmärchen zu erinnern und integriere das dann in den Song



Wer ist bei euch für das Songwriting und die Texte verantwortlich? Entstehen die Songs eher beim gemeinsamen Proben oder schreibt jeder seine Parts für sich alleine zu Hause?



Bis jetzt haben eigentlich ich und Dave nahezu alles gemeinsam geschrieben. Nicht dass wir uns das bewusst ausgesucht hätten, sondern es ergab sich einfach immer so. Wir hatten die Songs immer schon fertig, bevor ein neues Line-Up zusammen kam. Wir pochen aber nicht auf das Recht alles alleine machen zu wollen. Im Gegenteil, wir hoffen dass sich das bis zum nächsten Mal ändert und dass das nächste Album ein gemeinsames Werk von allen Bandmitgliedern werden wird.



Welche Erwartungen knüpft ihr an "Guardians Of Eternity"? Habt ihr Pläne zu touren oder spielt ihr auf irgendwelchen Festivals?



Wir hoffen, dass es sich ganz gut verkauft. Ich denke, dass es eine starke Platte ist und dass es sich lohnt sie sich anzuhören. Wir hoffen einfach nur, dass es sich die Leute gut anhören, bevor sie sich eine Meinung bilden.
Yeah, wir spielen auch auf einigen Festivals. Wir werden auf dem Taunus Festival in Ingelheim am 25. Oktober spielen und im April werden wir auf dem British Steel Festival spielen. Wir hoffen auch, dass wir im Mai eine kleine Europatour machen können, aber das muss erst noch bestätigt werden.



Gibt es irgendeine Band mit der ihr gerne touren würdet?



Wir würden zu gern mit HELLOWEEN auf Tour gehen. Sie sind ein solch großer Einfluss für uns und eine unglaubliche Band. Das wäre echt das Größte für mich.



Es ist offensichtlich, dass CELTIC LEGACY keine Fulltime Band sind. Was macht ihr um eure Brötchen zu verdienen.?



OK. Ich bin Beamter, Dave ist Grafikdesigner, Keith arbeitet für eine Logistikfirma, Ciaran ist Elektriker, Eoin ist ein Guinness-Tester (dieser glückliche *******) und Conor ist der einzige Vollzeitmusiker in der Band.



Lass uns noch über Irland sprechen. Gibt es bei euch eine Metalszene, abgesehen von großen Namen wie THIN LIZZY oder der Pagan Metal Band PRIMORDIAL?



Die Metalszene in Irland ist totaler Underground. Wenn du keinen Pagan, Death, Black Grindcore oder anderen Extremstil spielst wollen sie dich hier überhaupt nicht kennen. Wir bekommen hier eigentlich gar keine Unterstützung, von ein paar treuen Anhängern einmal abgesehen. Das ist auch der Grund, warum wir recht selten in Irland auftreten. Was soll's!?



Ich hoffe, dass es nicht wieder 5 Jahre dauert, bis euer nächstes Album erscheinen wird. Ich weiß jedoch, dass eure nächste Veröffentlichung ein Re-release euerer erster beider Alben, welche schon lange ausverkauft sind, sein wird. Wird darauf irgendwelches Bonusmaterial vorhanden sein?



Ja, es werden 3 Bonustracks darauf enthalten sein. Wir haben "Rainman" vom ersten Album neu eingespielt und ich singe darauf. Dann haben wir "Waterfront" neu eingespielt mit extra Keyboards und Ciaran am Gesang. Außerdem packen wir noch "Talk To Me" darauf, welcher es nicht auf das erste Album geschafft hat.



Vielen Dank für das Interview und alles Gute für eure Zukunft. Habt ihr noch ein paar letzte Worte an unsere Leser?



Wir wollen unseren Fans danken, dass sie uns die Treue halten und dass sie viel Spaß mit "Guardians Of Eternity" haben. Ihr seid der Grund warum wir das alles machen und dafür sind wir unendlich dankbar. Vielen Dank.



All the best for now,



Dave (Derschlimm) Boylan.



Vielen Dank für das Gespräch.

Review:

Enterprise

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Mit ihrem Debüt „Terra“ konnten die beiden Szene-Veteranen Oystein G. Brun (Hauptsongwriter von BORKNAGAR) und Mr. V (VINTERSORG höchstpersönlich) rückblickend keinen Blumentopf schießen, dafür war das Album trotz einiger guter Parts und gelungener Ideen einfach zu banal ausgefallen. Zweieinhalb Jahre später versuchen diese beiden Herren nun ihren zweiten Anlauf in Form von „Enterprise“, der, um das Fazit vorwegzunehmen, auch nicht viel essentieller ausgefallen ist. Der mit allerlei elektronischen und orchestralen Spielereien versetzte, insgesamt sehr ruhige Viking Metal, der stilistisch nahtlos an das Debüt anschließt, verliert sich zunehmend in „symphonischen“ Experimenten, die eher an Meditationsmusik denn an die Hymnen großer Nordmänner mit Hörnern erinnern. Der Opener „Diamond Skies“ überzeugt noch mit seinem eingängigen Refrain, und auch die drei nachfolgenden Songs, „Arcades“, „Nine Waves“ (ebenfalls sehr cooler Refrain) und „Project Hibernation“, wissen durchaus zu gefallen, doch spätestens danach baut das Gespann drastisch ab. Ein Soundtrack-artiges Stück wie „Cirque“ soll wohl den (Pseudo-) Anspruch der beiden Musiker befriedigen, und danach sind „CRONIAN“ endgültig im Mittelmaß mit arger Kitsch-Schlagseite angelangt. „Prinz Eisenherz“ trifft auf „Gladiator“ trifft auf „Titanic“ – poetisch-düstere Soundwände der Marke ENSLAVED oder MOONSORROW liegen meilenweit hinter den Fjorden. Das Gesamtergebnis ist, erst recht gemessen an der Erfahrung und dem Können des Duos, einfach zu wenig und kommt zudem auch in den wenigen härteren Parts zu saft- und kraftlos rüber. Man könnte „Enterprise“ mit viel bösem Willen als „Fahrstuhlmusik für Wikinger“ bezeichnen.

Enterprise


Cover - Enterprise Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 48:42 ()
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Vertrieb:
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At Kilburn 1977

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Als vor Urzeiten, gemeint ist 1964, ein gewisser Keith Moon die Herren Daltrey, Townshend und Entwistle traf entstand daraus eine Band des Namens THE WHO. Laut, voller Wirrungen und Schlagzeilen verlief die mit über 100 Millionen verkauften Alben versehene Karriere des Quartetts, das sich vor allem aber auch Live einen Namen machte. Das dies zutrifft kann man jetzt auf der Doppel-DVD „At Kilburn 1977“ augenscheinlich nachvollziehen. Das Konzert am 15. Dezember 1977 in Kilburn (bei London) wurde für einen Ausschnitt des Jeff Stein Films „The Kids Are Alright“ aufgezeichnet. Es war einer der letzten Auftritte des 1978 verstorbenen Drummers Keith Moon. Das der Film ursprünglich auf 35 mm aufgenommen wurde lässt dann trotz digitaler Bearbeitung und einem neuen Mastering den Charme des damaligen Ereignisses, samt echtem, d.h. nicht perfekten Livesound bestehen. Die 15 Songs bieten die größten Hits der Band (siehe unten) und lassen einen guten optischen und musikalischen Vergleich zu den furiosen Anfängen von THE WHO zu, da DVD Nummer 2 ja Material enthält, das 8 Jahre vorher aufgezeichnet wurde.

Die zweite DVD enthält einen bisher nicht veröffentlichten Auftritt im Londoner Coliseum von 1969, ebenfalls mit allen damaligen Hits (auch hier siehe unten) und dann als Bonus noch die erste komplette Vorstellung der Rockoper „Tommy“. Soundmäßig noch sehr authentisch ist die zweite DVD ein Beleg dafür, mit welcher Energie und Ausstrahlung THE WHO die Massen in den Sechzigern und Siebzigern zu begeistern wussten; und das im Gegensatz zu heute, mit Anspruch und der dazugehörigen Qualität. Vor allem die Präsenz aller vier Musiker - Sänger Roger Daltrey im Vordergrund, der heimliche Leader Pete Townshend mit seinem einzigartigen Gitarrenspiel, Basser John Entwistle und Drummerlegende Keith Moon zeigen Rock von der ganz großen Seite.



TRACKLISTING: KILBURN 1977 (DVD DISC 1 :

1. Can’t Explain

2. Substitute

3. Baba O’Reilly (Teenage Wasteland)

4. My Wife / Going Mobile

5. Behind Blue Eyes

6. Dreaming from the Waist

7. Pinball Wizard

8. I’m Free

9. Tommy’s Holiday Camp

10. Summertime Blues

11. Shakin’ All Over

12. My Generation

13. Join Together

14. Who Are You

15. Won’t Get Fooled Again



TRACKLISTING: COLISEUM 1969 (DVD DISC 2):

1. Heaven and Hell

2. Can’t Explain

3. Fortune Teller

4. Tattoo

5. Young Man Blues

6. A Quick One While He’s Away

7. Happy Jack

8. I’m a Boy

9. I’m Free

10. Tommy’s Holiday Camp

11. See Me, Feel Me

12. Summertime Blues

13. Shakin’ All Over

14. My Generation



At Kilburn 1977


Cover - At Kilburn 1977 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 46
Länge: 138:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Festival Thymes

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...AND YOU WILL KNOW US BY THE TRAIL OF DEAD haben ihrem Major den Rückem gekehrt und für ihr neues Album bei Superball Music unterschrieben. Kreative Freiheit vs. kommerzieller Erfolg scheint hier die Frage gewesen zu sein, wobei die Band sicher auch auf einen kleinerem Label an die bisherigen Erfolge anknüpfen kann. Bevor im Frühjahr 2009 der Superball-Einstand in die Läden kommt, gibt es mit der 4-Track-EP „Festival Thymes“ einen ersten Ausblick darauf. Der Titelsong findet sich in einer extra langen Version, auf dem Album wird er nur einer gekürzten Fassung zu hören sein. Wie weit die Label-Wechsel Einfluss auf die Musik hatten, bleibt offen, Fakt ist aber, dass ...AND YOU WILL KNOW US BY THE TRAIL OF DEAD eine sehr melancholische EP veröffentlicht haben, die mit warmem Piano-Sound und teils sphärischen Abschnitten überrascht, die in Richtung neue THRICE und sogar leicht COLDPLAY gehen. Gleichzeitig gehen die Musiker einen Schritt zurück und bauen Reminiszenzen an ihre Anfangstage ein, auch wenn es nicht mehr so hart wie damals zugeht. Nebem dem immer wiederkehrenden Piano sticht der Gesang heraus, der gefühl- wie kraftvoll ist und Melancholie wie Hoffnung zum Ausdruck bringt. In den vier Songs wird der Kreativität freien Lauf gelassen, was in emotionaler, tiefgründiger Musik resultiert, die Fans begeistern wird und den ...AND YOU WILL KNOW US BY THE TRAIL OF DEAD-Sound weiterentwickelt, ohne mit den Wurzeln zu brechen. Sehr schön und ein gelungener Anheizer für das neue Album.

Festival Thymes


Cover - Festival Thymes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 17:18 ()
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