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Fragments

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Mit „Longings End“, dem mit über 13 Minuten längsten Song des Album eröffnet RPWL-Recke Chris Postl unter der Firmierung PARZIVALS EYE sein Solo-Debüt dem die RPWL-Affinität recht deutlich anzuhören ist. Verstärkt mit Sänger Alan Reed (PALLAS) und Sängerin Christina Booth (MAGENTA), ALAN PARSON Gitarist Ian Bairnson, Stammhaus-Kollege Yogi Lang (Keyboards) sowie Schlagzeuger Hannes Weigend und Gitarrist Ossi Schaller gibt es auf „Fragments“ 12 lockere Songs denen ihre FLOYD, YES, ELO, BEATLES und GENESIS-Wurzeln anzumerken sind. Das Postl dabei sich mehr gen anspruchsvollen Pop mit Rockeinschlag als gen progressivem Kopfrock orientiert dürfte nicht jedem gefallen – steht „Fragments“ über die Gesamtlänge aber recht gut. PARZIVALS EYE lassen sanften, einschmeichelnden symphonischen Intros und Passagen lautere Parts folgen („Signs“, „Fragments“), grooven gelassen im 70er-Retro-Sound („Disguise“), umschiffen gekonnt triefend balladeske Untiefen („Face My Fear“) oder klingen einfach nur nach RPWL, wie beim abschließenden überlangen Bonus Track „Another Day“. Mit dem von Christina Booth eingesungenen, mit Piano startende und mit schönem Solo beendete GRAHAM/NASH-Cover „Chicago“ haben PARZIVALS EYE einen echten Hinhörer – das Teil sollte auch im Mainstream Radio funktionieren. Und auch wenn es nach hinten raus schon etwas flacher wird - Chris Postl, respektive PARZIVALS EYE dürfte mit „Fragments“ der einschlägige Fangemeinde (natürlich ohne die Frickelfraktion) Freude bereiten, denn das Debüt ist vor allem eins: richtig angenehm anzuhören.

Fragments


Cover - Fragments Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 78:18 ()
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Parzivals Eye

KEINE BIO! www
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From The Oceanic Graves

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Ich war sehr neugierig, als ich dieses Debüt eines Quintetts aus Neuseeland in den Fingern hielt. Die optisch sehr schöne Aufmachung (Booklet mit abgedruckten Gemälden historischer Seeschlachten mit gewaltigen Segelschiffen, dazu ein passendes Cover-Artwork) ließ mich zumindest musikalisch und thematisch (immerhin deutet dies auch der Albumtitel an) etwas Düsteres im Stil der letzten Platten von AHAB oder GEIST erwarten, die ja ähnliche Konzepte mit finsterem Seemannsgarn auffahren. Aber Pustekuchen! CD rein, was kommt? Metalcore! Echt nicht mehr feierlich, wie inzwischen versucht wird, diese ausgelutschte Mucke an den Mann zu bringen! Und IN DREAD RESPONSE sind nicht mal sonderlich toll – sie agieren nur etwas bombastischer und ausladender (gerne auch mit Longtracks und ein paar Keyboards – wie etwa in „Concrete Sanctuary“, einem der stärkeren Songs des Werks) als ihre Kollegen aus der zweiten und dritten Reihe. Statt atmosphärischem Albtraumtheater bekommt man Abgehangenes von IN FLAMES, SOILWORK, AT THE GATES und Ihr-wisst-schon. Richtig fesseln vermag „From The Oceanic Graves“ zu keiner Sekunde, weil man hier wieder mal das Gefühl nicht losbekommt, alles schon mal woanders wesentlich geiler gehört zu haben. Schimpft ruhig weiterhin auf Genre-Kings wie CALIBAN, MAROON, HEAVEN SHALL BURN und Co., aber die können es wenigstens; IN DREAD RESPONSE zum Beispiel nicht. Schade, denn dieses Album wird seiner wirklich schönen Verpackung bei Weitem nicht gerecht!

From The Oceanic Graves


Cover - From The Oceanic Graves Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 61:49 ()
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Magrudergrind

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Aus Washington, DC stammt dieses grindige Trio, über das nicht allzu viel bekannt ist. Auch das Info der Plattenfirma schweigt sich bis auf die Tatsache, dass dieses selbst betitelte Werk das zweite der Jungs zu sein scheint, gekonnt über die Biografie dieser coolen Band aus. Nach etwas Herumpulen im Netz und aufmerksamem Zuhören liegt der Verdacht nahe, dass MAGRUDERGRIND einen jüdischen Hintergrund zu haben scheinen, was auch der Song „Martyrs Of The Shoah“ (mit hebräischen Gesängen am Ende!) andeutet. Letztlich zählt aber nur die Mucke, und hier macht die Band einen richtig guten Job. Die Riffs bollern herrlich voluminös und rotzig, die Stücke peitschen sehr abwechselungsreich mit gekonnten Blastspeed-Midtempo-Breaks nach vorne, und auch diverse Spoken Word-Parts und sogar Hip Hop („Heavier Bombing“) werden nicht gescheut. Zudem fällt auf, dass Jungs eine ordentliche Thrash-Kante beifügen, die zusätzliche Heaviness ins Spiel bringt. Jedenfalls setzt die Grind-Thrash-Crust-Mischung reichlich Energie frei, die sich jeder Fan gepflegter Knüppeleien ohne Probleme einverleiben kann. Das Niveau von zum Bleistift NAPALM DEATH oder ROTTEN SOUND erreichen MAGRUDERGRIND (noch) nicht, aber großes Potential ist hier ohne Zweifel vorhanden.

Magrudergrind


Cover - Magrudergrind Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 27:7 ()
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Endless Echo

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Aus Schweden kommt der neue und vierte Silberling "Endless Echo" der Death/Thrashmetal Band mit dem einfallsreichen Namen CONSTRUCDEAD. Zweifellos merkt man schon nach einem kurzen Reinhören, dass die Jungs um Sänger Jens Broman technisch versiert zu Werke gehen. So beinhaltet jeder Song eine Fülle von komplizierten, anspruchsvollen und abwechslungsreichen Passagen im mittleren oder oberen Tempobereich. Auch gesanglich bekommt man die volle Palette geliefert: Von extremen Kreischpassagen über Pantera-artiges Geschreie bis hin zu episch melodischen "Mitsing-Refrains" à la IN FLAMES. Bei soviel Anerkennung und Abwechslungsreichtum muss man trotzdem die große Schwäche des Albums letztlich offenbaren: Auf der Scheibe finden sich für meinen Geschmack einfach zu wenig wirklich gute Songs. Es entsteht letztlich der Eindruck, die Schweden hätten lediglich coole Riffs aneinandergereiht, ohne an einen zündenden und packenden Songaufbau zu denken. Manch einer wird sagen, dass dies gerade das geniale an dem Album ist. Ich sehe das jedoch anders. Auch nach mehrmaligem Durchhören habe ich daher bis jetzt keinen Zugang zu "Endless Echo" gefunden. Positiv aufgefallen sind mir jedoch die Songs "Mephisto" und "The One Besides Me", die gerade in ihren melodischen Passagen zu überzeugen wissen. Bei vielen anderen Songs frage ich mich jedoch, wo auf dem Album ich mich nun gerade befinde, da sich die einzelnen Passagen zu wenig unterschieden. Es hätte dem Album für meinen Geschmack gut getan, wenn man auf die Hälfte der Riffs verzichtet hätte und alles etwas zielgerichteter gestaltet wäre. Am Sound muss ich kritisieren, dass mir der Gitarrensound etwas zu harmlos und drucklos klingt. Auch stören mich die diversen Effekte, die man beim Gesang eingesetzt hat. Hier wurde schnell mal ein Hall-Effekt dazugesetzt, den ich oft als sehr unpassend empfinde. Es verbleibt ein Album, dass sicherlich trotz der aufgezeigten Schwächen technisch zu überzeugen weiß. Ich jedoch kann mich mit der Art und Weise, wie man hier die Songs zusammengestrickt hat, nicht anfreunden.

Endless Echo


Cover - Endless Echo Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 44:30 ()
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Epidemie

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TOXPACK waren mir bisher unbekannt. Als ich den Namen der Band hörte, dachte ich, es handele sich um eine junge Speed-Metal-Band aus Florida. Tatsächlich existieren TOXPACK seit 2001 und kommen aus Berlin. Nach eigenen Angaben spielen sie Streetcore. Streetcore wiederum hört sich nach Interpretation der Band für mich wie Songs der BÖHSEN ONKELZ (R.I.P.) an. Rock meets Punk meets Metal. Würde man mir die neue und fünfte Scheibe der Band "Epidemie" auszugsweise vorspielen, so würde ich sogar Geld verwetten, dass es sich um neue Onkelz-Songs handeln muss. Sowohl gesanglich, textlich ("Feuer frei, wer zieht mit uns?" oder "...nichts als die Wahrheit") als auch musikalisch fährt man hier im gleichen Fahrwasser, und das ist nicht negativ gemeint. Die Songs der neuen CD kommen druckvoll und saftig aus den Boxen. Einzig den deutschen Gesang kann man ab und an kritisieren. Stimmlich ist er vereinzelt etwas wackelig. Ich hätte den Gesang auch etwas dominanter abgemischt, da gerade bei deutschen Songs der Marke "Onkelz" der Gesang eine zentrale Rolle spielt. Insgesamt ist die CD aber gut produziert und hat einen druckvollen Sound. Opener ist der Song "Kopfbohrer", der mir wegen seiner griffige Melodie am Anfang direkt ins Ohr ging. Es folgt das medienkritische "Ohne Mich", wohl die erste Single, zu der es auch einen Videoclip auf der CD gibt. "Für Immer in Mir" ist für mich ein schwächerer Song, der mir zu sehr dahinplätschert und nicht auffällt. Mit "No Remorse" geht es wieder etwas schneller zur Sache, wobei der Song durch den Gastsänger Gary Meskil von PRO-PAIN etwas aufgepeppt wird. Der Song ist mir hier allerdings doch zu eintönig. Richtig stark ist allerdings das danach folgende "100% Ich" mit einigen druckvollen Riffs, die dem Song das gewisse Etwas geben. Hier zeigt die Band, was sie drauf hat: Starke Texte, druckvoller gitarrendominanter Sound und Refrains, die ins Ohr gehen und live zum Mitsingen animieren. Hervorheben will ich noch meine Favoriten "So viele Tage" und "Aufstehen", die ich mir immer wieder anhören kann.

Als Bonus gibt es auf der CD den Videoclip zu "Ohne Mich". Man sieht die Band den Song spielen und setzt die im Song enthaltende Kritik an sinnlosen Castingshows à la DSDS durch eine kleine Geschichte um. Für mich wirkt die erzählte Story etwas zu sehr "gekaspert", da die Band ansonsten mit ihren Texten ernst genommen werden will und nicht als Funcombo daher kommt.

Fans der Band bekommen mit "Epidemie" ein Hammerscheibe und werden bestimmt nicht enttäuscht sein. Wer TOXPACK noch nicht kennt und mit Musik der Richtung BÖHSE ONKELZ etwas anfangen kann, sollte unbedingt in die neue CD der Band reinhören. Die BÖHSEN ONKELZ haben sich bekanntlich aufgelöst, aber wen kümmert das, wenn man TOXPACK hören kann? Mich würde es nicht wundern, wenn man den einen oder anderen Song des Albums bald in den Charts wieder finden würde. Potential im Album und in der Band sind sicherlich vorhanden, Daumen hoch.

Epidemie


Cover - Epidemie Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 50:50 ()
Label:
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Band:

Switchblade

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This Will Be The Death Of Us

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SET YOUR GOALS haben sich seit dem Release von „Mutiny“ hörbar viel mit dem Backkatalog ihres Labels beschäftigt, was in einer deutlich stärkeren Schlagseite zum melodischen Punkrock bei gleichzeitiger Verringerung des Hardcore-Anteils resultierte. „This Will Be The Death Of Us“ ist ein Album geworden, das BLINK 182 nicht besser hätten machen können – poppig, unverschämt gut gelaunt und immer noch hart genug, um auch die Hardcore Kids nicht zu vergraulen. von Jon Gula (ex-TURMOIL) und Chad Gilbert (NEW FOUND GLORY, ex-SHAI HULUD) belegen die Credibility der Band in diesem Bereich. Trotzdem wirken SET YOUR GOALS zu keiner Zeit anbiedernd, sondern haben einfach Spaß an fröhlicher Musik und ein Talent für melodische Songs, die sich schnell im Ohr festsetzen und einfach gute Laune machen, ohne dabei zu belanglos und zahm zu sein, wie das bei so vielen Melodycore-Klonen der Fall ist. „This Will Be The Death Of Us“ ist eine Platte geworden, mit der gute Laune verbreitet wird, gut gespielt, gut geschrieben und gut produziert – wer mal Abstand vom neuesten coolen Ding braucht und einfach mal eine halbe Stunde cheesy Musik hören will, ist hier genau richtig.

This Will Be The Death Of Us


Cover - This Will Be The Death Of Us Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 38:10 ()
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Chasing Hamburg

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POLAR BEAR CLUB haben nach einer erfolgreichen Tour mit THE GASLIGHT ANTHEM die Dienste von Produzent Matt Bayles (MASTODON) in Anspruch genommen, um ihr merkwürdig betiteltes neues Album „Chasing Hamburg“ bei ihm einzuspielen. Die Produktion ist erwartungsgemäß gut ausgefallen, der druckvolle und gleichzeitig differenzierte Sound kommt vor allem Sänger Jimmy zu Gute. Der hat sich im Vergleich zu „Sometimes Things Just Disappear“ eine markigere Röhre zugelegt, wodurch er nicht mehr so soft klingt, sondern punkiger, dreckiger, authentischer. Beim Songwriting gab es indes keine großen Änderungen, POLAR BEAR CLUB bedienen sich weiterhin munter aus Punk, Hardcore und Emo, legen Wert auf eingängige Songs und halten genau das richtige Maß zwischen Härte und Gefühl. Dabei sind die Songs meist im Mid Tempo-Bereich zu finden, wirkliche Geschwindigkeitsausbrüche gibt es so gut wie nicht. „Chasing Hamburg“ lässt sich gut hören, hat keinen schwachen Song und wird die eigenen Fans zufrieden stellen, mit etwas Glück lassen sich auch der ein oder andere neue auf Tour dazu gewinnen, das Potential für einen kommerziellen hat diese Platte auf jeden Fall. Gratulation an POLAR BEAR CLUB zu einer schönen Scheibe!

Chasing Hamburg


Cover - Chasing Hamburg Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 32:9 ()
Label:
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Interview:

Sanctification

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Interview
Euer neues Album Album “Black Reign“ wurde im Abyss mit gleich beiden Tägtgren-Brüdern aufgenommend und gemixt. Wie war das Arbeiten mit den beiden? Warum habt ihr euch für sie entschieden?




Mit den Tägtgrens zu Arbeiten war großartig. Sie sind beide sehr erfahren und wir kennen sie schon sehr lange. Ich hab zwei der GOD AMONG INSECTS-Alben mit ihnen aufgenommen und SANCTIFICATION haben ihre 2004er Promo im Abyss eingespielt, was sich als sehr gute Wahl herausstellte, was es einfach machte, uns wieder für sie zu entscheiden.




Wie war denn die Aufnahmezeit generell? Hattet ihr genug Zeit oder standet ihr unter Zeitdruck?




Wir hatten alle Zeit der Welt. Die Musik war in sieben Tagen eingespielt, für die Vocals haben wir fünf Tage gebraucht. Danach musste Peter auf eine kurze Tour mit PAIN gehen, also ließen wir es in der Zeit ruhig angehen. Aber Alles war in drei Wochen fetig – Aufnahme, Mix, Mastern.



Hattet ihr alle Songs fertig geschrieben, als ihr ins Studio gegangen seid?




Ja, wir hatten alle Songs fertig vor dem Studiotermin und wir waren sehr gut vorbereitet, was die Aufnahme zu einem Spaziergang im Park machte *lacht*. Viel Spaß und nur ein klein wenig Arbeit. Wir schreiben kein Material im Studio, das ist nicht die Art, wie wir Dinge erledigen. Wir wollen mit Allem fertig sein, wenn wir ins Studio kommen, damit wir uns auf die Aufnahmen konzentrieren können. Das spart eine Menge Zeit und wir sind mit dem Material auf jeden Fall zufrieden.



Wie lange habt ihr an den Songs für “Black Reign” gearbeitet?



Es hat mich [Tomas] ungefähr sechs Monate gekostet, alle Songs fertig zu schreiben. Ich habe das Meiste der Pre-Production gemacht und als das fertig war, haben wir angefangen, die Songs zu proben und zu polieren, bis wir glücklich waren. Wir haben viel Zeit im Proberaum verbracht, das haben wir immer so gemacht. Im Proberaum kann man zu einer Einheit wachsen und das ist sehr wichtig für uns.




Welcher Song ist dein persönlicher Favorit?




Mein Fvorit ist “Storm”, einfach weil er einen netten Flow hat und durch sein langsames Tempo passiv-aggressiv ist. Und natürlich „Eternal“, da er so klingt, als würde ich jemanden mit einem Hammer töten.



Worum geht es in den Texten? Der übliche Guts’n’Gore-Kram oder auch religiöse Themen?



Wir haben definitiv etwas Religionshass in unseren Texten, aber nicht in einem satanistischem Standpunkt. Wir wollen, dass die Leute anfangen, für sich selbst zu denken und Kontrolle über ihr Leben übernehmen. Ganz einfach.



Magus Caligula von DARK FUNERAL hat einige Guest Vocals eingesungen und ist kurz danach zu eurem neuem Sänger geworden – warum hat Kristoffer euch verlassen? Warum habt ihr Magus als Ersatz ausgewählt? Er bringt sicher viel Aufmerksamkeit zu euch…



Kristoffer hat die Band verlassen, weil er andere Dinge im Leben hat, die ihm wichtiger als die Musik sind. Wir haben das zu respektieren und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Masse reinzubringen war die einfachste Entscheidung, da wir uns von GOD AMONG INSECTS kannten.




Ihr habt bei Pulverized Records unterschrieben – hätte ein schwedisches oder europäisches Label nicht näher gelegen und Vorteile bei der Kommunikation gehabt?




Pulverized hatten sehr großes Interesse an uns gezeigt und die Kommunikation ist durch das Internet ja sehr einfach. Kein anderes Label, besonders kein schwedisches, konnte Pulverized das Wasser reichen. Sie tun alles für ihre Bands und sahen uns als ihre Freunde vom ersten Tag an.



Werdet ihr 2010 touren?



Wir haben nichts gebucht, aber wollen so schnell wie möglich on the road gehen.



Was wäre ein schickes Tourpaket?



Wir sind glücklich solange die anderen Bands coole Typen sind oder es schöne Frauen gibt *lacht*.




Wie lief denn eure Release-Show?




Ja, wir haben zu Hause in Östersund gespielt und es war ein Riesenspaß! Unser Studiodrummer Nils kam aus Wien, um mit uns diese Show zu spielen. Das Konzert endete mit viel Schnaps und alle unsere Freunde hatten viel Spaß.



Wer hat das Artwork der Scheibe gestaltet?



Das war Pontus, ein Freund von uns und er hat einen fantastischen Job gemacht. Wir sind mit dem Resultat sehr glücklich und werden mit ihm auch in Zukunft arbeiten. Wir hatten eine Idee, wie das Bild aussehen sollen und erklärten das ihm – er hat es sofort verstanden und richtig umgesetzt. Es ist die Landschaft nach einer Show von uns. *lacht*.



Letzte Worte?



Thanx for taking the time to do this interview and we hope to see you guys on the road in the future. Make sure to check out the album, coz it is more than just a death metal album.


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