Nach zwei Demos veröffentlichten die Karlsruher in diesem Jahre ihre erste CD. Sie haben sich ganz und gar dem Heavy Metal verschworen, dem Metal älterer Spielart - was übrigens auch die hohe Schnauzbart-Dichte innerhalb der Band kennzeichnet, denn nicht weniger als drei von fünf Muckern tragen Rotzbremsen (beim sechsten "Mitglied" Evil Erwin sieht man’s aufgrund der Maske nicht). Is ja auch wurscht: Die Herren musizieren kompetent, wenn auch der Sound ab und zu etwas träge und drucklos daherkommt - und insofern authentisch. Im Info steht was von "zwischen Slayer und alten Priest". Das stimmt, sagt aber noch nicht viel. Die Vergleiche mit alten Metallica verstehe ich nicht so ganz. Ich fühle mich vielmehr an die New Metal-Wave aus Britannien erinnert oder an epische Sachen wie Brocas Helm. Was aber auch an der gewöhnungsbedürftigen, dafür aber wieder erkennbaren Stimme von Sänger Stefan liegen könnte. Metaller, die gerne auf das "Keep-It-True" oder das "Headbangers Open Air" fahren, die müssen hier zuschlagen, Historiker und Denkmalschützer sollten reinhören und Beutelhosen-Trägern wird schlecht.
Industrial Rock weitesten Sinne ist recht tot. Neue Bands sind Mangelware, die alten Bands lange Kult. Und zwischen Ballermannästhetik und gnadenlosem Narzismus wirkt ein Name wie LIMBOGOTT spöttisch und mutig zugleich. Das norddeutschen Sextett klingt hier jedoch weder tot noch nach schnoddrigem Plagiat. Ganz im Gegenteil voller Leben sind sie, inspiriert von allem zwischen NIN und moderner Elektronik. Zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt dennoch, dargestellt vom Gesang zwischen aggressiv und melancholisch. Ein weites Feld beackern sie, verlieren dabei aber manchmal ein bisschen das Ziel und die nachvollziehbaren Strukturen aus dem Auge. Und so sind die acht Songs vorbei und im Ohr bleiben primär einige grandiose Keyboardpassagen. Vom Rest behält man die Erinnerung dass es gefiel und das leere Gefühl nicht mehr genau zu wissen was man noch gehört hat. Die Gitarren, noch dazu zwei an der Zahl, könnten etwas pointierter eingesetzt werden um neben geloopten Beats und eingängigen Samples zu bestehen. Die enorme Vielfalt, so wie sie dieses Genre nun mal hervorgebracht hat, wird von LIMBOGOTT wiederbelebt. Hier kommt Großes!
Bereits Mitte 2002 aufgenommen und erschienen, ist mir die MCD der Krefelder erst vor kurzem in die Hände gefallen. Ändert aber nichts daran, dass HATE FACTOR mit "Mind Forged Killings" eine richtig geile Death Metal-Scheibe am Start haben! Bereits der Opener "M.F.K." zeigt die Marschrichtung an: straighter Death Metal mit leichtem Ami-Einschlag, groovend wie Sau, abwechslungsreich und fett produziert! Genau die Sorte Death Metal, die ich mag! Da rattert die Fußmaschine, da grunzt sich Sänger Christoph die Seele aus dem Leib, das es eine Freude ist und die Saitenfront hat eine Menge cooler Old School-Riff in die Songs gebracht, die sich nicht nur stumpf am amerikanischen Sound orientieren, sondern auch mal schwedisch oder punkig klingen. Das Songwriting der Scheibe ist gelungen, die Songs sind mal ballernd-schnell ("Fight The War") und mal im Mid-Tempo groovend ("Grown In Anger"). Das Einzige Manko ist die kurze Spielzeit (ist halt ne MCD), aber das wird bestimmt bald anders, wenn die Jungs erstmal ein Album geschrieben haben. Und wenn sie die Klasse von "Mind Forged Killings" halten, wird das Teil ein Hammer! HATE FACTOR brauchen sich vor keiner deutschen Death Metal-Band verstecken!
Endlich auch mal Material aus der neuen Pophochschulstadt "Monnem", für nicht BaWü’ler bzw. Badenser sei hier erwähnt das heißt Mannheim, aus selbigem Großraum kommt hier eine Formation die sich Four Sided Cube nennt, wobei die Jungs bereits ihre dritte im Selfmadeverfahren hergestellte CD am Start haben. Was erwartet den aufgeschlossenen MI-Hörer bei diesem, zunächst mal von rein produktionstechnischer Seite her gesehen absolut professionell gemachten Werk Namens "Daily"? Nun ein Mix aus Alternative meets Gitarrenrock (Pop) aus der Schnittmenge irgendwo zwischen CROWDED HOUSE ("From Far Behind" oder noch mehr "First Step") mit schönen Backroundvocals und OASIS (zumindest was den etwas schrammelnden etwas breiten Gitarrensound anbelangt), daß alles verpackt in teilweise recht gelungene und vor allem stets sehr eingängigen Arrangements. Der ganz große hängen bleibende "Hit" mal von dem schmissigen "Swinging At The Corner" abgesehen fehlt mir irgendwie schon auf diesem Album aber Four Sided Cube zeigen zum Ausgleich viele gute Mittelklasse Songs sowie einige gute musikalische Ansätze, besonders der Sänger kann dabei viele Pluspunkte einfahren. Sowohl saubere akustische als auch voluminöse E-Gitarren sind iauf Daily im Einsatz, wobei die Rhythmusfraktion stets einen soliden Unterbau liefert und alles zusammen durch die Melodiebögen bzw. den mehrstimmiger Gesang zusammengehalten wird. Diese Musik ist relativ unspektakulär kommt aber erfreulicherweise auch ohne jegliche Samples oder sonstigen auf Modern getrimmten Einflüsse aus, was wiederum recht positiv zu bewerten ist. Mit am besten kommen für mich die beiden mittleren Songs "Shell" (leider viel zu kurz) und "2 Minutes Popsong" rüber, die schön straight und noch etwas packender bzw. rockiger als der Rest rüberkommen - in dieser Richtung bitte zukünftig etwas mehr. Dann kann man eher belanglose Songs Tracks wie "Carried" oder der vermeintliche Rausschmeisser der aber u.a. mit dem "Geschreihe" doch leider ziemlich aufgesetzt wirkt "Warning Us" komplett weglassen. Nach vier Minuten kommt dann auch noch ein Hidden Track "You ?" (diesen Gag hätte man sich lieber verkniffen, der hat ja schon soo nen Bart!), der aber mit zu den besten Songs der Scheibe gezählt werden muß. Die vier Musiker (alle so Anfang 20) bieten mainstreamigen Rock Pop mit ein paar Balladen angereichert und sind immer noch auf der Suche nach einem passenden Label, denke aber hierbei wird sich die Band entscheiden müssen entweder mehr in die Pop- oder stärker in die Rockrichtung sich weiterzuentwickeln, denn derzeit sitzt man doch ein wenig zwischen den Stühlen. Auf einem CD Sampler des "Visions" war man im August 2001 mit "Anymore" ja bereits ganz erfolgreich vertreten. Insgesamt eine durchaus gute Band, mit einem netten Album das keinem weh tun wird aber stellenweise vielleicht einen Tick zu glatt ausgefallen ist. Das einzige was hier überhaupt nicht überzeugt ist das ziemlich nichtssagende Cover. Dafür entschädigt wiederum eine hervorragende Homepage auf der "Daily" natürlich auch geordert werden kann.
Eben noch in unseren News und jetzt in unserer Rezi-Abteilung: we proudly present CORONATION! Killing Death Metal spielen sie laut eigener Aussage, das Ganze im Sinne der amerikanischen alten Schule. Klingt doch schon mal gut und dürfte deutlich machen, dass in Krefeld nicht nur die alten Männer von Blind Guardian ihr Unwesen treiben hehe. "Ready To Feast" ist nun auch schon ein wenig älter (vom März 2003), aber was soll’s, hab das Teil halt erst vor ein paar Tagen bekommen. Macht ja nix, wer ist denn hier schon der Meinung, dass nur aktuelle Musik gute Musik ist? Siehste. Fünf Songs haben CORONATION auf den Silberling mit dem coolen Cover gepackt, die allesamt in die Fresse hauen und die richtige Balance zwischen Blastbeats und Groove, zwischen Geprügel und Eingängigkeit halten. Bestes Beispiel dafür ist "An Act Of Possession", mein Favorit der MCD. Die Platte ist verdammt gut produziert, klingt schön differenziert und gleichzeitig ballernd. CORONATION können mit dem Anspruch, Ami-Death Metal zu spielen natürlich eine klangliche Verwandtschaft zu Obituary und Konsorten nicht leugnen, haben dabei aber noch genügend Eigenständigkeit, um nicht als gesichtsloser Klon durchzugehen. Das liegt zum einen an der ausgefeilten Gitarrenarbeit, die sich desöfteren in ziemlich coolen Spielereien und dann wieder in Malevolent Creation-artigen Läufen austoben und zum anderen an Shouter Tom, der stellenweise wie Steve Tucker (Morbid Angel) klingt und eine ziemlich gute Death Metal-Röhre hat. Eine klasse Scheibe, wie schon der Erstling ein gutes Stück Death Metal aus deutschen Landen - jetzt wollen wir aber bald mal ein komplettes Album sehen, also hopphopp ins Studio, Jungs! Bis dahin müssen wir die Wartezeit wohl mit "Ready To Feast" überbrücken, die es für nen Fünfer beim Tom gibt und jeden Cent wert ist!
Im schmucken Digipack kommt die neue Scheibe der deutschen Nachwuchshoffnung ANCIENT EXISTENCE daher, die vor nicht allzu langer Zeit mit ihrem selbstbetiteltem Debüt auf sich aufmerksam machen konnte und auch wenn mir damals der Gesang nicht recht zusagen konnte, war ich doch gespannt auf das neue Werk der Band. Nun hab ich es, es hat einige Durchläufe hinter sich und die Jungs haben sich echt gesteigert. War der Vorgänger schon gut, haben gerade das Songwriting und die Gitarrenarbeit auf "Night Eternal" noch mal einen großen Satz nach vorne gemacht. Die Gitarren braten jetzt richtig fett und bauen eine massive Wand auf, ohne dabei eintönig zu werden. Und der Schlagzeuger war auf dem Vorgänger schon fit, haut aber auf der neuen Platte noch ein bisschen mehr auf die Kacke und hat einige richtig geile Passagen ("Bloodrage"). Sänger Steffen war auf der letzten Platte der Schwachpunkt der Band, jedenfalls meiner Meinung nach. Er hat sich aber nicht lumpen lassen und sich wie seine Kollegen verbessert, um einiges sogar. Er klingt jetzt viel variabler, auch wenn er sich immer noch in den ultra-tiefen Regionen bewegt, hat halt gemerkt, dass immer nur eine tiefe Tonlage nicht das Gelbe vom Ei ist und bemüht sich um Abwechslung ("Empty Grave"). Heraus kam nach den ganzen Verbesserungen eine solide Death Metal-Platte aus deutschen Landen, die man sich für nen Fünfer ruhig antun kann, da auch Verpackung (Digi) und Produktion mehr als in Ordnung gehen.
KLABAUTAMNN scheint es schon länger zu geben (ich nix Infozettel) und das Kind zweier Musiker zu sein, die sich für "Our Journey Through The Woods" noch die Hilfe eines Schlagzeugers sicherten, sonst aber alles allein machen. Ob sie auch das putzige Cover selbst gezeichnet haben, weiß ich nicht, witzig ist es auf jeden Fall und mit KLABAUTAMANN haben die Jungs schon mal gute Chancen, im Contest um den Bandnamen des Jahres ganz weit vorne mitzumischen. Wie sieht’s aber nun mit der Musik aus? Nach einem gelungenen Intro (Seltenheit!) hauen die beiden bei "Der Nöck", dem Opener des Albums, so richtig auf die Kacke und uns rohen Black Metal um die Ohren. Darauf war ich nicht wirklich vorbereitet, wer konnte bei Bandnamen und Cover schon auf so was kommen? Die folgenden Tracks machen aber deutlich, dass sich das Duo eindeutig der alten Form des Black Metal verschrieben hat und kompromisslos zu Werke geht. Hier regiert räudiger Gesang (nicht im Sinne von schlecht, sondern von böse), die Gitarren braten und hauen einige coole Black Metal-Riffs raus, während das Drumming leider manchmal ein wenig polterig ist, aber hey, das ist Black Metal! Die Produktion geht auch in Ordnung, da haben KLABAUTAMANN jemand gefunden, der sich damit auskennt und verzichten zum Glück auf evil Klospülungs-Rauschen, sondern haben eine druckvolle, gute Verpackung für ihre Mucke gewählt. Und diese Mucke dürfte Anhängern des Black Metal ziemlich gefallen, lasst euch nur nicht vom Bandnamen abschrecken!
Aber Hallo - nachdem die hier vorliegende bereits zweite Demo EP "The End Will Be The Same" der Kölner Formation CIRCLE OF GRIN zunächst aufgrund zeitlicher Engpässe meinerseits bedauerlicher Weise etwas liegen blieb, war der Ah-Effekt jetzt um so größer als ich mich jetzt diesem wahrlichen Kleinod Alternativer Musikklänge etwas ausführlicher widmen konnte. Beinahe schon ein wenig als eine Art "deutsche" Antwort auf die derzeit (zu Recht) ziemlich angesagten SEVENDUST könnte man, bereits nach nur einem Durchgang und dem Genuß der (leider) nur aus fünf Tracks bestehenden Scheibe, die Jungs durchaus bezeichnen. Circle Of Grin agieren mit einer unglaublichen Power, wobei die hervorragende Stimme von Jan sowohl Shouter als auch "reine" Sängerqualitäten gleichermaßen exzellent miteinander vereint. Die Gitarren bei COG kommen stets melodiös und pendeln zwischen heftig aggressiven tieftonruntergestimmten Breitseiten sowie filigranen akustischen Parts wunderbar abwechslungsreich hin und her ohne stereotype Vorbilder aus amerikanischen Garagen kopieren zu müssen. Wie es der sicher nicht alltägliche Name schon etwas anklingen läßt, steht diese Formation, die ursprünglich mal spontan aus einer vorweihnachtlichen Jamsession fünf befreundeter Kölner Musiker entstanden ist, voll im tatsächlichen Leben und hat bedingt durch prägende gemeinsame Erlebnisse auch während der vielen mittlerweile über 100 Live-Gigs eine besonders enge Verbundenheit zu ihrer (noch) überschaubaren Fanbasis aufgebaut. Da aber auch das Umfeld für die Jungs natürlich sehr wichtig ist, es hatten sich ruckzuck viele Leute gefunden die u.a. die Webseite, Videos & Schnitt sowie Promotion für die Band übernahmen, entstand hieraus eine Art Zusammengehörigkeitsgefühl, daß sich getreu dem Bandmotto "Freund-schafft-Musik" fest manifestiert und den Charakter von COG hörbar geprägt hat. Dies fünf Songs auf "The End Will Be The Same” überzeugen mich durch und durch machen die CD zu einem kleinen Hörerlebnis, wobei die Harmonien stets mit eingängigen Hooks zu einem druckvollen Gesamtsound verschmelzen. Das Wechselspiel zwischen getragen und heftigen Parts ist natürlich nicht gerade neu aber CIRCLE OF GRIN verstehen es mit einer schon beinahe arroganten Lässigkeit alles frisch klingen und unverbraucht klingen zu lassen. Akzentuierte wunderbare Stimmungen kommen zusammen mit schmissigen Heavy Einschüben, hiermit wird man bei allen Alternative Fans offene Türen einrennen. Die Qualität für ein Demo ist überirdisch gut, da fragt man sich was andere Bands monatelang in teuren Studios "verschenken". Schaut euch ebenfalls mal auf der sehr gut gemachten Homepage um, da könnt ihr auch gleich für lachhafte 5,00 € zzgl. 1,50 € Porto die Scheibe ordern oder einfach eine Mail an: info@circleofgrin.de schicken. Bis gegen Herbst 2004 soll dann auf Eat The Beat Music (Sony/Pirat Records) auch bereits das Debüt-Album von CIRCLE OF GRIN erscheinen, mir persönlich dauert das bei diesen Qualitäten aber entschieden zu lange - geht das nicht ne Schippe schneller Jungs?!!
Nachdem ihre letzte CD "Shake My Life" bei uns im Soundcheck schon vor etwas längerer Zeit bereits hervorragend abschneiden konnte, haben NINE DAYS WONDER quasi als kleine Überbrückung bis zum nächsten Album die Single "Run" produziert auf der insgesamt zwei relativ kurze Titel enthalten sind. Die beiden Tracks sind recht eingängig produziert mit gefälligen Gitarren insgesamt in bester New Pop Rock Manier, wer’s etwas anders nennen möchte darf auch "Mainstream" dazu sagen. Die Band geht auf Nummer sicher, tut damit keinem weh und von der Machart her klingt es vielleicht ein ganz klein wenig nach den popigeren DIE HAPPY Nummern von deren letzten Album allersings ohne gleich als plumpes Plagiat dazustehen. Prägend ist hier ebenfalls eine weibliche Stimme - die Lady heißt Marina Adornetto, die mit ihrem einprägsamen Vocals den geradlinigen bzw. griffigen Arrangements das gewisse Flair verleiht, geht jedenfalls ganz gut ins Ohr. Wir freuen uns daher auf die nächste reguläre CD.
Ich werde auch alt. Dachte, ich hätte zu dieser Platte schon was geschrieben, aber als ich heute nochmal nachschaute (nachdem mir "Slived DNA Snomed" in die Hände gefallen ist), war da nix zu finden. Sorry Jungs, war keine Absicht. Also, dann geht’s hier los: NEKROSHINE haben diese Scheibe vor knapp zweieinhalb Jahren aufgenommen, wenn ich’S richtig im Gedächtnis habe, ist das aber die aktuellste Veröffentlichung - den Infozettel hab ich natürlich auch verlegt. "Slived DNA Snomed" bietet für eine Eigenproduktion einen akzeptablen Sound, auch wenn das Schlagzeug ruhig ein wenig mehr Druck machen könnte. Die Mucke der Band hat mich oft an Bands wie Machine Head oder (vor allem beim Gesang) Pro-Pain erinnert, ohne noch deren Klasse zu erreichen. Das liegt vor allem an Sänger Cash, der mir persönlich viel zu ientönig und undifferenziert vor sich hin quakt und viel kaputtmacht. Gute Ideen sind in den Songs nämlich so einige, vor allem der Gitarrenbereich hat was auf der Pfanne und auch beim Songwriting und Setzen von Breaks haben NEKROSHINE was auf’m Kasten. Zwar ist ihnen noch kein "Hit" gelungen, aber die Platte bleibt durchaus im Ohr hängen und live dürfte die Mucke gut ballern. Wenn nur der Sänger besser wär… aber das kann ja durchaus noch werden, Potential steckt in NEKROSHINE auf jeden Fall.