Review:

Guilty Rotten Flesh

()

"Guilty Rotten Flesh" heißt der neue Tonträger der Leverkusener TRANSGRESSION, die vor knappen eineinhalb Jahren mit "Redrum" bereits einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen haben. Der aktuelle Silberling sollte ursprünglich ein komplettes Album werden, aber durch schieren Geldmangel mußte sich die Truppe mit einer MCD begnügen. Und das ist um so ärgerlicher, als dass "Guilty Rotten Flesh" wie schon der Vorgänger ein ziemlich gutes Stück amerikanischen Death Metals aus deutschen Landen ist. TRANSGRESSION bekennen sich klar zur US-Variante des Death Metals, gerade die Cannibal Corpse-Einflüsse scheut man sich nicht zu zeigen ("Mind Rape"). Die Scheibe gibt sich sehr abwechslungsreich, da wird nicht nur stumpf auf’s Gas getreten, sondern auch mal ein unerwartetes Break eingebaut oder das Tempo zurückgenommen und durch die insgesamt drei Leute, die sich den Gesang teilen, kann man sich über mangelnde Abwechslung nicht beklagen. Dazu kommt noch eine sehr coole Gitarrenarbeit, die ähnlich erschlagend wie Malevolent Creations Abteilung vorgeht, aber auch im richtigen Moment das Tempo rausnehmen kann. Die Rhythmusabteilung wiederum klingt so dermaßen nach alten Cannibal Corpse (von der Arbeit wie vom Sound), dass man sich fragt, ob Alex Webster nicht heimlich im Studio war hehe. "Guilty Rotten Flesh" ist eine verdammt gute Scheibe Death Metal geworden und zeigt deutlich das Potential, dass in Leverkusen schlummert. Da ist es um so ärgerlicher, dass es nicht für nen Longplayer gereicht hat. Wer sich also für Death Metal erwärmen kann, der brutal und abwechslungsreich ist, sollte schnellstens 7€ eintüten und nach Leverkusen schicken, das lohnt sich!

Guilty Rotten Flesh


Cover - Guilty Rotten Flesh Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 20:57 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Time To Wake Up

()

Das hatte beinahe ein bisschen was von McDonalds. Schmeckt tierisch gut, macht ein kleines bisschen süchtig und satt wird man garantiert nicht. Hunger bekommen nach der Hamburgern habe ich beim letztjährigen FUCK CHRISTMAS Festival. Die junge Combo mit Livezentrierung um ihre Sängerin Julika legt die Schwerpunkte bei ihrem 3 Tracks und ein Intro umfassenden Demo deutlich weniger in Richtung Aggressivität als sie dies auf der Bühne taten. Was den neumetallischen Instrumenten gut tut, bedeutet für den Gesang etwas zuviel Sterilität. Die weiblichen Vocals pendeln zwar auch hier zwischen cleanem Gesang und wütenden Shouts, es fehlt aber etwas die Emotion, einfühlsame Power und die Live so überzeugend wirkenden harten und eben zugleich femininen Parts. Was nichts daran ändert, dass grade der Titeltrack "Wake Up" ein willenlos tanzbares Stück New Metal mit rockigem Tiefgang ist. Die melodiösen Songs gehen direkt ins Ohr, genau diese Musik ohne Anbiederung an die deutschen weiblichen Vorbilder, steht ihnen wie auf den Leib geschnitten. Etwas kantigeres Songwriting und mehr Zeit und Gefühl bei den Vocalrecordings wären der Garant für ALPHA I.D. in deutlich mehr CD Playern zu rotieren! Und um zu den Burgern zurückzukommen: Man weiß einfach zu genau wie sie schmecken um sie täglich zu essen, aber ohne sie kann zumindest ich auch nicht. Zum Schnäppchenpreis von 3 EUR zzgl. Versand gehört "Time To Wake Up" Euch.

Time To Wake Up


Cover - Time To Wake Up Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 14:43 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Electro Baby Land

()

Nach der 5-Track EP "Grrr...!" kommt die "sym"-Badische Combo ELECTRO BABY nun mit einem ausgewachsenen Album namens "Electro Baby Land" daher. Die vier Karlsruher bannen B-Movie-Star Julie Strain ;-) auf ihr Cover und liefern dazu noch 10 Tracks ab welche Spaß machen und sich hören lassen. Dabei lässt sich ihr Stil wohl am ehesten mit dem Begriff Stoner Metal umschreiben. Stoner!?! Stoner ist tot - Stoner lebt - ist mir eigentlich echt schnuppe - "hoch wie weit" um es mal mit einem Zitat dieser Tage zu sagen. ELECTRO BABY lassen es Krachen - sie sind nicht nur als exzellente Liveband bekannt, sie wissen das Ganze auch recht gut auf Plastik zu pressen. Ordentlich wummernder Bass, harte Gitarrenriffs und einem erdigen Gesang, mit welchem Sänger "El Matador" schon mal an Lemmy erinnert. Und so ein bisschen Motörhead-mäßig eröffnet "Roll Over" dann das Album auch. Mit den nachfolgenden, derb pumpenden "Smoke The Sun" und "Dark Side Of My Love" (nimmt mal etwas Tempo raus) geht’s rockend weiter. Bei "Rock’n’Roll Ör Die" schimmert Gesang/Sound à la Rage Against The Machine durch - starker Song. "Devil’s Whore" kommt da nicht ganz ran, hier rockt es eher gewöhnlich - aber das abwechlungsreiche "Sci-Fi Disco" ist dafür ein echter Hinhörer geworden - so soll’s sein. "Creatures Of The Night", "Censored" und der amtlichen Schlusspunkt "Rock Show" beschließen die Scheibe etwas heftiger, ja wohlig rauer; mit dem dazwischen eingebetteten "Stoned Godz" kann ich nicht ganz soviel anfangen. Das Video zum "Grrr...!"-Song "Sick Head" legt zwar eine Studioaufnahme über Live-Bilder, gibt aber trotzdem einen interessanten Einblick in die Bühnenperformance der Band - netter Bonus für eine Eigenproduktion. Apropos Eigenproduktion - die Produktion lässt an sich auch keine Wünsche offen und so schallen die ELECTRO BABY’s schön fett aus den Boxen - na ja, die Gitarren werden als mal ein bisschen von Bass und Drums in den Hintergrund gedrängt - dies kann aber den positiven Gesamteindruck kaum schmälern. Interessenten kommen an die Scheibe über die verdammt cool gemachte Homepage www.electrobaby.de oder probieren es einfach mal über die aufgeführte Kontaktadresse.

Electro Baby Land


Cover - Electro Baby Land Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:34 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Genesis Behind

()

Die vorangegangene Eigenproduktion "Gates To The Unseen" bewegte sich eher auf dem Gothic-Metal-Sektor, jetzt rammeln DEAD EMOTIONS im Death-Metal-Bereich. "The Genesis Behind" beginnt mit ordentlichem Testament-Einschlag, die Kalifornier lässt die bayerische Band auch im weiteren Verlauf immer wieder durchklingen. Und dazu mischen die "Seppel" eine kleine Portion US-Death-Metal, wenige doomige Parts und einige Schweden-Melodien. Soweit, so abwechslungsreich. Die Bayern verarbeiten ihre vielen Ideen in der Tat sehr ansprechend und auch die Produktion gereicht den Süddeutschen zu Vertragsehren. Und sogar der Sänger (Christoph) bemüht sich, sehr variantenreich zu klingen, singt klar, kreischt abgedreht und grunz-bellt thrash-deathig. Nur liegt genau hier das Problem. Die todesmetallische Grunzvariante klingt amtlich. Aber das psychedelische Sprechgesinge geht mir schnell auf die Eier. Letztlich bleibt das aber das einzige Übel der Scheibe, die insgesamt wirklich überzeugen kann. Das Album ist bei der Band erhältlich, aber auch über MDD. Kontakt: Helmut Mayr, Zinklmiltach 5, 85402 Kranzberg, 08166/12 83, 0175/8939528, helmut@dead-emotions.de oder Dragon Dragon Design/Medusa Productions
Roßweg 15, 84175 Gerzen - Lichtenhaag, Germany
Tel/Fax: ++49 (0)8744 / 966 986
dragon.design@t-online.de , www.dragondesign666.de

oder www.dead-emotions.de!

The Genesis Behind


Cover - The Genesis Behind Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 36:20 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Osiris Eyes (EP)

()

REVIVER ist wieder mal eine jener Bands, welche Demo auf Demo in die Welt setzt und im Gegensatz zu manchen Superstars-Luftnummern das harte Dasein eines Underground-Acts fristet. Jetzt aber erst mal genug gejammert - was REVIVER auf "Osiris Eyes" präsentieren braucht sich nun wirklich nicht zu verstecken. Die fünf Holländer spielen eine progressive Power Metal Variante bei welcher Freunde von Bands wie Fates Warning, Crimson Glory und anderen US-Power-Metal-Göttern gut aufgehoben sind. Ausreichend Härte, starke Riffs, gute Stimme - das ganze in melodische Kompositionen verpackt - kam mir zu Weihnachten gerade richtig. Ach ja, doch noch mal was zum jammern - drei Songs sind nun doch etwas wenig um sich ein vollständiges Bild machen zu können - oder liegt es einfach daran, dass ich von REVIVER gerne mehr hätte. Egal - "Osiris Eyes" (galoppierendes Riffgewitter, setzt sich unmittelbar in den Gehörgängen fest), "Another Day" (Heavy Metal Song, noch mal was für die Gehörgänge) und "Garden Of Eden" (hier kommen mehr die Prog-Elemente zum tragen) können überzeugen und schreien nach Zugabe. Das Teil ist dazu noch recht professionell aufgemacht und kompetent produziert - Interessenten sollten mal die aufgeführte Homepage der Holländer besuchen. Die Labels vielleicht auch mal.

Osiris Eyes (EP)


Cover - Osiris Eyes (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 13:59 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Mortal

()

Es passiert nicht mehr oft, dass ambitionierte Band dieses Landes versuchen mit den Zwischentönen Musik zu machen und nicht mit lautem Getöse. Nach ihrem bereits allerorten gelobten Vorgänger, zeigen sie auf "Mortal" einmal mehr ihren Hang zu detailverliebten und minimalistischen Arrangements. Ob eisiger Doom im Hintergrund wabert, deathige Parts die Melancholie verscheuchen oder beinahe an FAITH NO MORE erinnernde Phrasen mit Hammondorgel bei "(The Lethal) Greisenhaupt" ans Tageslicht treten, die Tracks sind niemals überladen. Allesamt in Überlänge lassen sie sich die Zeit, Atmosphäre zu kreieren, das Zusammenspiel zwischen ihren beiden Vokalisten Ali und Sara wurde weiter intensiviert. Gerade Ali fällt mit sehr wandelbaren Vocals zwischen angedeutetem cleanen Pathos bis hin zu Death positiv auf. Die feinfühlige Umsetzung und das originelle Songwriting passen wie die Faust aufs Auge, die Liebe zum Detail bringt mit jedem Hören neue Erfahrungen. Lediglich an einigen Stellen fehlt der Produktion etwas der homogene Fluss, ein leicht zu verschmerzender Fakt bei dem sonst großartigen Album!

Mortal


Cover - Mortal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Death Is The End Of Pain

()

"Ewige Abscheu" quält mich mitnichten beim Hören dieser Demo-CD-R. Im Gegenteil. Allerdings musste ich mich erst einmal an den furchtbaren Sound gewöhnen. Schuld daran: Ein Acht-Spur-Recorder und die eigene Produktion der Peiner, die sich 2001 zusammenfanden und ihre Wurzeln in "Visible Violence" (gegründet 1988) haben, sowie ein Drumcomputer (der aber am wenigsten). Wie gesagt, wer sich durch diese Widrigkeiten durchgekämpft hat, entdeckt kleine Perlen der harten Musik. Nicht zu Unrecht vergleichen sich die Niedersachsen mit Bands wie Kreator, Morbid Angel, Atheist, Macabre und so weiter. Auch, wenn sie deren Qualität vor allen Dingen in Sachen Soli-Arbeit nie erreichen, so sprühen sie doch vor Ideen. Und so sei die eigene Definition ein Gradmesser für die Mucke der Kapelle: "harz muss es sein, schnell, thrashig, deathig, black, aber auch lustig muss es sein, schrubbelig, quiekende Soli und vor allem Spaß machen. Und das macht es schließlich (bis auf den dämlich-rangehängten Hidden Track, was oll das noch? Unter Kontaktdaten findet ihr alles, was ihr wissen müsst, um euch das Ding für fünf Euro zu sichern.

Death Is The End Of Pain


Cover - Death Is The End Of Pain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 38:10 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Into The Winter

()

Man nehme Iron Maiden, Rage und Hammerfall, packe deren Trademarks zusammen und schon könnte TORIAN herauskommen. Maiden vor allen Dingen wegen der Gitarrenarbeit beim ersten Stück ("Torian"), Rage wegen Song zwo ("Into The Winter") - und das nicht nur, weil Texte und Phrasierung dem Rage-Klassiker "Don’t You Fear The Winter" ein wenig ähneln. Und Hammerfall vor allem wegen der immer mal wieder vorkommenden Chöre. Erstaunlich professionell klingt vor allem die Stimme, die sich zwischen Hard Rock und Power Metal bewegt und in der Tat bisweilen an den guten Peavy erinnert. Textlich bleibt es relativ klischeehaft, passt also letztlich gut zur Musik. Denn: Im Gegensatz zur Band, die ihre eigene Musik als Power Metal mit Thrash-Einflüssen plädiere ich hier ganz klar für Power Metal mit Speed-Einflüssen. Speed? Ja, nicht High-Speed, sondern Speed - ein Begriff, der sofort ein gewisse Altbackenheit signalisiert. Das macht aber letztlich nichts, denn genau das wollen Fans all jener angesprochenen Bands, das wollen wohl auch die Mucker selbst. Wenn’s denn für ein Demo wirklich gut gemacht (der Sound ist voll okay, das Zusammenspiel stimmt angesichts des nicht mal ein-jährigen Bestehens auch) ist, bleibt nicht viel zu meckern. Was ich mich nur frage: Der eine Kollege trägt doch auf der Cover-Rückseite tatsächlich ein Immortal-Kapuzenpullover … solcherlei Einflüsse sucht der geneigte Hörer jedenfalls dann doch völlig vergebens. Egal, Fans der Achtziger, ihres Revivals oder Hammerfäller, ihr könnt die insgesamt 4,50 Euro ruhig riskieren, schaut unter "Kontakte".

Into The Winter


Cover - Into The Winter Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 16:24 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Human Primordial Instinct

()

DISGUISE grüßen uns aus dem schönen Italien, spielen Black Metal, haben den Titel ihrer Scheibe auf dem Frontcover falsch geschrieben und sind langweilig. Ich kann mir nicht helfen, aber diese Scheibe kann ich nicht anders beschreiben. Langweilig, öde, eintönig. Die Jungs geben sich ja Mühe und haben auch einige lichte Momente (Songtitel kann ich keine nennen, weil das Backcover mit schwarzer Schrift auf schwarzem Grund glänzt...), aber eigentlich klingt die Platte von vorne bis hinten wie ein langer, sich ewig wiederholender Song. Gähn. Während der Sänger noch ganz ok ist und die Keys einigermaßen sinnig eingesetzt werden, wiederholen die Gitarristen viel zu oft bekannte Sachen und der Drummer spielt genau in einem Tempo und ballert so alles in Grund und Boden, was gerade in den ruhigeren Parts Scheiße klingt. Die Scheibe braucht man echt nicht, dann doch lieber die Originale. Egal ob sie nun Emperor, alte Dimmu oder wieauchimmer heißen.

Human Primordial Instinct


Cover - Human Primordial Instinct Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 45:14 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

In Nomine

()

Nach allerhand anderem kam aus dem Land der Spaghettis erst eine unglaubliche eierlose Welle des True-Symphonic-Tunten-Metals über den Rest der Welt. Jetzt folgt die zweite Generation der Überschwemmung: Symphonischer Black Metal schwappt vom Stiefel in den Norden, allerdings noch im Demostadium. Ganz, wie es sich geziemt, beginnen die Herren mit einem stimmungsvollen Intro, das auch gut zum derzeitigen Herr-der-Ringe-Hype passt und direkt aus dem Film stammen könnte. Nachdem das überstanden ist (dauert ja immerhin drei Minuten) heißt es "Immobilis November" - eher gediegen lahmarschiger Black Metal der Marke Shining. Nur, dass die Kameraden hier nicht in der Lage sind, für derart frostige Stimmung wie das Pendant aus dem bösen Skandinavien zu sorgen. Im Gegenteil, durch schwachen Sound und langweilig-dünnes Drumming wird’s eher nervig, da ändert auch das schnellere Ende nichts. So oder so ähnlich gehen ELIGOR auch in den anderen Songs vor, flotte Parts wechseln sich mit den atmosphärischen ab, ohne eben so etwas wie Stimmung zu kreieren. Texte von Todessehnsucht und Verzweiflung scheinen durch den Selbstmord eines Gruppenmitglieds kurz vor Fertigstellung dieser Scheibe eine gewisse Street-Credibility zu erwerben. Nun gut, der Kollege war schwer krank und wird schon gewusst haben, was er macht. Bei seinen Kollegen musikalischerseits wage ich das zeitweise zu bezweifeln, denn das Wechseln von Geschwindigkeit und melancholische Texte allein machen noch keine atmosphärisch dichte Black-Metal-Scheibe. Wer dennoch Informationen wünscht, kann auch hier schauen: www.mkmpromotion.tk .

In Nomine


Cover - In Nomine Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 29:14 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS -