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3 H Vorm K

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Wer den Opener seines Albums "Sneuarg Sed Lemmestorb", oder alternativ "Brotsemmel Des Grauens" nennt, kann nicht alle Tassen im Schrank haben. Und richtig, man ist das ein ums andere Mal kurz davor zu meinen, KNORKATOR hätten sich umbenannt. Das bereits 2000 erschienene Album "3 H Vorm K", verwurstet also sozusagen eine Band, die ihrer Seite Stile anderer Bands verwurstet. Womit ihr Schaffen in der Schnittmenge von RAMMSTEIN und fäkalhumoristischen bis banal-platten Texten definiert wäre. "Götz Eckrug" oder "Hab Scheiße Geredet" klingen bei den Vocals und der Intonation der Worte sehr ähnlich wie KNORKATORS Alf Ator. Teilweise kann man Schmunzeln, teilweise strengen die plumpen Verse auch reichlich an, zumal immer mit dem größten Löffel serviert wird. An einigen Stellen sind die harten und direkten Texte wenig massenkompatibel. Wirklich gefallen tun die schönen Melodien und der Anspruch das ganze mal nicht zu verbissen zu sehen. Was nicht gefällt, ist die Eintönigkeit der Stilmittel, hier gibt’s definitiv Nachholbedarf! Noch ein paar Nachhilfestunden beim erwähntem Lehrmeister und Vorbild dürften den Klassenerhalt aber sichern. Wirklich rocken tut solche Musik ohnehin nur live.

3 H Vorm K


Cover - 3 H Vorm K Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 53:17 ()
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Sickening Soresight

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Legacy aus dem Odenwald (die nichts mit dem großen Print-Mag zu tun haben) sind eine der Bands, bei denen man sich wundert, warum die noch bei keinem Label gelandet sind? Da wird so viel Schrott auf diversen Labels rausgebracht und gepusht, aber eine talentierte Band wie Legacy steht immer noch ohne Plattendeal da. Ätzend! Legacy existieren seit zehn Jahren und haben bisher zwei Alben auf die Leute losgelassen - sind mir zwar unbekannt, sollen aber dem aktuellen Output in Sachen Qualität in nichts nachstehen. "Sickening Soresight" ist also das dritte Release des Quintetts und bietet groovigen Death Metal voller frischer Ideen und Brutalität. Vom Grundding sind Legacy an amerikanischen Bands angelehnt, aber oft schimmern Göteborg-Anleihen durch (gerade bei den Saitenzupfern) und dezente Thrash-Anleihen durch. Man merkt den Jungs ihre Dekade Erfahrung an, alle sind fit und haben mit Sam einen erstklassigen Grunzer, der in seinen besten Momenten mit Chris Barnes locker mithalten kann. Die Jungs können dazu noch groovende, abwechslungsreiche Songs schreiben, die immer richtig aufs Mett hauen. S muss es sein! Wäre die Produktion nicht so dumpf, wäre die Mini ein richtiger Knaller, so leidet der Hörgenuss ein wenig. Aber mit Label-Unterstützung wird’s besser werden. Bis dahin macht nen Fünfer locker und zieht euch die MCD, ihr werdet’s nicht bereuen!

Sickening Soresight


Cover - Sickening Soresight Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 21:0 ()
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Solitunes

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Wenn es um harten Doom geht, dann fallen einem sofort Crowbar oder so als Vergleich ein. So ganz fern liegt man damit auch hier nicht. Der unendlichen Leidenschaft der Langsamkeit frönen LOW MAN’S TUNE, 1998 in Forst im Osten der Republik gegründet und inzwischen nach Cottbus umgezogen. Die Jungs sprechen in ihrem Info-Blatt von hoher Arbeitslosigkeit und sozialer Frustration. Ihnen scheint aber die Kompensation zu gelingen, sie legen ihren Frust komplett in die Mucke. Und gehen dabei mit Bedacht vor: Fieser, tiefer quälender Doom, mit akkuratem Sound der nicht ohne ein gerüttelt Maß an Monotonie auskommt, der wälzt sich hier aus den Boxen. Abwechslung braucht beim Doom eh keine Sau und der wirklich gute Sound tut ein übriges zum gepflegten Abfrusten. Eigentlich kann ich nur ein einziges Manko an dieser Scheibe entdecken: Und das ist das gesprochene Intro zur Bandhymne "L.M.T." (die übrigens tempomäßig "ungeheuer" zulegt und fast ein bisserl hardcorig und damit ein wenig zu frohgelaunt klingt). Die Intro-Stimme klingt käsig. Aber na ja, das ist schnell vorbei und insgesamt macht die Band wirklich mächtig Eindruck - wie ein Vulkan und dessen Lava. 8 Euro gehen an Holger Kunert, Senftenberger Straße 10, 03048 Cottbus oder ihr guckt auf der unter Konstruktion stehenden Seite nach (www.low-mans-tune.de) oder schreibt elektronische Post an lowmanstune@gmx.de .

Solitunes


Cover - Solitunes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 27:32 ()
Label:
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Parabolic Mind Reflections

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Im Interview mit dem Carnage empfahl Alex von Cremation Encrusted als old schoolige Death Metal-Band. Da war mein Interesse natürlich geweckt! Nach einigem Suchen bekam ich über Lost Agony Records (siehe Kontaktdaten) eine CD. Und was für eine! Fängt zwar wie eine öddelige Proberaumaufnahme an, verwandelt sich nach 20 Sekunden aber in eine unbarmherzige Death Metal-Walze! Mit einer ziemlichen Wucht wird dann ohne Gnade geballert und durch die druckvolle Produktion die Boxen gut gefordert. Encrusted spielen eine Mischung aus Ami- und Schwedentod. Aus der guten Zeit. Anfang der 90er. Mit einem variablen, aber immer herrlich grunzenden Sänger und sehr geilen Gitarren macht die Platte einfach Spaß und nimmt einen mit auf eine Zeitreise, so 10 Jahre zurück. Gerade die Gitarrenarbeit erinnert doch sehr an alte schwedische Heldentaten, während der Groove in den Songs selber mich oft an selige Obituary denken ließ. Encrusted pendeln dabei geschickt zwischen Ballerparts und Mid-Tempo-Stampfern, wobei der Groove nie zu kurz kommt und man mehr als einmal Bolt Thrower Konkurrenz macht. Die Bayern wissen, dass Brutalität eben nicht nur durch hirnloses Geballer entstehen kann, sondern genauso gut durch Mid-Tempo-Kracher. Und die können sie schreiben. Die Scheibe macht Spaß und setzt sich schnell im Ohr fest. Ist nur leider viel zu kurz (aber mit 27 Minuten länger als so manches Deicide-Machwerk), aber da kommt bestimmt bald ein Album. Ganz bestimmt. Wäre geil, denn Encrusted sind eine Perle im deutschen Underground und dürften jedem Fan alter Death Metal-Zeiten gefallen.

PS: Kontakt auch via necrogod@gmx.de möglich.

Parabolic Mind Reflections


Cover - Parabolic Mind Reflections Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 27:5 ()
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Eine kleine Entführung (EP)

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"Keine Droge auf der Welt kommt an das Gefühl heran, wenn ich deine Hoffnung einmal mehr zerbersten kann" - diese Textzeile aus dem Einstiegssong "Gib’s mir" trifft auf SMILLER (die sich früher mal "Talfahrt" nannten) nicht zu. Denn Hoffnung können sich SMILLER schon machen. Der Ruhrpottvierer aus Essen spielt nach eigener Aussage deutschsprachigen Independent-Wave-Rock mit alternativen Touch. Die vier jungen Musiker um Sänger/Gitarrist Christian Kümpel legen dabei melancholische, gar traurige Texte über eingängige Melodien und einer fast Pop zu nennenden Instrumentalisierung. Dieser Kontrast zwischen den nachdenklichen Textpassagen und den einfach klingenden, harmonischen Arrangements geben den fünf Tracks auf "Eine kleine Entführung" eine eigene Note - allerdings weniger Alternativ, eher mehr dem Pop-Rock zuzurechnen (wenn man mal wieder das Schubladendenken auspackt). Dabei haben SMILLER ein Problem vieler "Underdogs" hörbar schon mal nicht - der Gesang passt. Das Ganze ist gut produziert und kommt dementsprechend recht ordentlich aus den Boxen - obwohl, wie bereits angedeutet, ein bisschen mehr Härte, d.h. etwas fettere Gitarrenparts und sattere Drums hin und wieder gar nicht verkehrt wären. (Als Freund etwas lauterer Töne, selbst im Melancholie-Bereich, nichts als meine subjektive Meinung.) SMILLER tendieren schon in eine Richtung der man gemeinhin "Radiotauglichkeit" bescheinigt - was ja nichts negatives sein muss. Die 5-Track-CD ist für 6,- Euro (zzgl. Versand) unter cd-bestellung@smiller.de zu haben - näheres zu SMILLER (auch Hörproben) auf der genannten Homepage.

Eine kleine Entführung (EP)


Cover - Eine kleine Entführung (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 20:41 ()
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From Womb To Tomb

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Fuck The Commerce 2003, Tag drei. Sinner’s Bleed sind Opener. Und was für einer! Mit einer energievollen Show und technischem Death Metal blasen sie den Anwesenden die Müdigkeit aus dem Schädel! Da war klar, dass die aktuelle CD der Berliner, "From Womb To Tomb" für ein Rezi her musste, oder? Gut, das Fuck ist nun schon ein Weilchen her, aber egal. "From Womb To Tomb” ist es auch nach längerer Zeit wert, eure Aufmerksamkeit zu bekommen. Death Metal erster Güte wird auf dem Silberling geboten, verpackt in eine unglaubliche Produktion des Soundforge Studios. Ohne lästiges Intro geht’s mit "Agony Of Selfdenial" gleich in die Vollen. Sinner’s Bleed beweisen, dass technisch anspruchsvoller Death Metal nicht ohne Groove und Eingängigkeit sein muss. Der Track hat einen unglaublichen Groove und setzt sich sofort im Hirn fest. Und auf dem hohen Anfangsniveau geht’s weiter, die ganze Platte über. Unter den acht Songs (plus einem Instrumental - nett) ist kein Ausfall, jeder der Songs ist gelungen, abwechslungsreich und mörderisch brutal. Genau so muss eine gute Death Metal-Platte sein! Über die Leistung der vier Jungs (die auf dem Silberling vom "Desilence"-Mitglied Pele gitarrentechnisch verstärkt wurden) braucht man nicht viele Worte verlieren: einfach erstklassig. So, Plattenfirmen, ran da! So, Death Metaller, ran da!

From Womb To Tomb


Cover - From Womb To Tomb Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 38:3 ()
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Perseverance

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Die Band scheint ihre Demos zu wechseln wie andere ihre Unterwäsche. Zumindest beinahe, denn "Perseverance" ist der nunmehr vierte Versuch in der bislang nicht ganz erfolglosen Historie von PUN. Man sollte erwähnen, dass das was bei PUN als Demo bezeichnet wird, anderswo einfach EP genannt wird, denn was Booklet und restliche Aufmachung angeht ist das doch schon sehr professionell. Was sich auch in der Produktion fortsetzt und bei den Musikern nicht halt macht. Recht entspannter New Metal mit leichtem Rockeinschlag, dem zwar der letzte Kick noch fehlt, der aber eine unglaublich solide Basis bietet. Und an dieser ist nicht nur, aber in großem Umfang ihr Sänger beteiligt, der über eine etwas langatmige Passagen mit perfekter und variabler Stimme hinweghilft. Einen Übersong finde ich zwar nicht, und auch auf Hitpotential sind die Songs noch nicht getrimmt. Wenn den Tracks die jeweils entscheidende Idee zugefügt wird, sind PUN ein reichlich heißes Eisen. Bei den Düsseldorfern greifen genau die Zahnräder ineinander, die anderswo ganz fehlen und auf den Namen Groove, Melodie, Gefühl und Härte hören. Den Jungs wäre ein großer Wurf definitiv wirklich zu wünschen und zuzutrauen!

Perseverance


Cover - Perseverance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 15:12 ()
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Debut EP

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Man, das Teil is man wat sperrig. Wer wie ich sonst nur Death Metal und Grind im Player (oder auf’m Plattenteller) hat, tut sich mit so was schwer haha. Harmony Cell sind ein Duo aus dem schönen Ami-Land, genauer gesagt aus Philadelphia. Der gute Torben hatte ihre Debüt EP als Death Metal angeboten, weswegen sie jetzt bei mir im Player rotiert. Na ja, er hat nicht so ganz recht gehabt. Harmony Cell mischen alle möglichen Stile und schrecken selbst vor elektronischen Spielereien nicht zurück. Das reicht von den leicht todesmetalligen Gitarren, über einen sehr variablen Gesang bis zu Hardcore-Einflüssen. Dazu gesellt sich mit dem Drumcoputer eine elektronische Kälte, die sehr nach Industrial klingt. Die Gitarrenarbeit ist dabei recht klassisch, inklusive Soli und jazzigen Passagen. Der Gesang pendelt zwischen dem guten alten Harcore-Brüllwürfel, cleanen Passagen und einfach nur aggressiven Metal-Gesang. Die Songs gehen recht gut ins Ohr sind im gehobenen Mid-Tempo, gerade das Schlagzeug baut eine massive Wand auf. Harmony Cell machen einfach Mucke, die man beschissen beschreiben kann. Nicht so wie Entombed: bei denen weiß man, was man hat. Schickt 5$ nach Philly und macht euch auf ein interessantes Erlebnis gefaßt. Lohnt sich!

Debut EP


Cover - Debut EP Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 16:54 ()
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Nightmare

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Langweilig! Mit einem halbminütigen Intro wird "Nightmare" von Code Red eingeleitet. Na ja, übersteht man. Danach geht’s dann richtig gut los, mit netten Gitarren, ballerndem Schlagzeug und viel Groove. Bis Sänger Markus das erste Mal den Mund aufmacht. Schrecklich, ganz schrecklich. Der Mann brüllt monoton-verkrampft ins Mikro und klingt einfach nur nervig, eintönig und langweilig. Vielleicht wird’s ja im Laufe der Platte besser? …. Nein, leider nicht. In jedem Song brüllt er sich so monoton wie in den ersten Minuten durch die Botanik und macht eine handwerklich sonst gute Scheibe kaputt. Denn die Mucke, die die Instrumentalfront darbietet, ist ziemlich gelungen. Pantera und Fear Factory sind die Bands, die mir als erstes einfielen, wenn es darum geht, den Sound der Band zu beschreiben. Dazu noch eine große Prise Thrash Metal und fertig sind Code Red. Dabei wird viel Wert auf Eingängigkeit und Groove gelegt. Die Songs klingen (bis auf den Gesang) sehr geil und gehen gut ins BlutOhrTanzbein. Könnte also eine richtig geile Scheibe sein, wenn der Sänger besser wäre. Mit dem wurde ich auch nach mehreren Durchläufen einfach nicht warm. Ich hab die Platte dann mal meiner WG vorgespielt und da ging es jedem der Herren und Damen ähnlich. Gute Mucke, aber Scheiß-Sänger. Gut, der hat ein paar lichte Momente, "The Woods" zum Bleistift, aber im Großteil der Zeit nervt der Mann. Schade. Musikalisch ist die Platte genauso wie die sie zierenden Fotos: gelungen (das Backcover) und gleichzeitig peinlich-schlecht (das Innenfoto - da könnten die Jungs auch aus Vechta kommen). Viel Licht, aber auch viel Schatten. Schade.

Nightmare


Cover - Nightmare Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 35:59 ()
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Sweet Suicide Solutions

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Bitterness wird als Thrash Metal angepriesen und so prangt es auch groß auf ihrer Website. Da hab ich dann eine Band in der Schnittmenge von Slayer, The Haunted und Dew-Scented erwartet. Tja, nix is. Ich würde Bitterness eher in die melodische Schwedentod-Ecke stellen, mit dezenten schwarzmetalligen Einflüssen. Thrash ist ebenfalls da. Aber wisst ihr was, scheiß auf die Schubladen! Bitterness bewegen sich halt in der Schnittmenge von Death, Black und Thrash. Reicht doch, oder? "Sweet Suicide Solutions" ist das dritte Album der Konstanzer und bei dem Potential, dass die Jungs hier offenbaren, muss doch einfach mal eine Plattenfirma zuschlagen! In nur zwei Tagen im Iguana-Studio (wo unter anderem auch schon Mortifer und Second Coming aufnahmen) eingespielt, besticht die Platte durch eine erstklassige Produktion und ballert richtig fett durch die Boxen. Bitterness haben zwar nur zehn Songs angegeben, als Schmankerln findet sich aber als elfter Song noch eine Coverversion von "Troops Of Doom".
Wie eingangs gesagt bewegen sich Bitterness im Grenzgebiet von Death, Black und Thrash. Während der Gesang meiner Meinung nach schwarzmetallisch angehaucht daherkommt, ist gerade die Gitarrenarbeit aus’m Göteborg-Gebiet. Sehr oft haben mich die Saitenhexer an ganz alte In Flames erinnert, aber auch Slayer haben so manchen Eindruck hinterlassen ("Chain Of Command"). Passt also schon mit dem Thrash. Schön. Ein dickes Lob muss man vor allem aber Schlagzeuger Andreas machen, der auf "Sweet Suicide Solutions" so ziemlich alles in Schutt und Asche trümmert und einfach nur fett spielt! So muss ein Metal-Schlagzeuger klingen, dann klappt’s auch mit’ Nachbarn! Die zehn eigenen Songs auf der Platte sind überwiegend direkt in die Fresse und legen selten mal eine Verschnaufpause ein. Damit der Hörer aber nicht "Inwards"-mäßig von einem ICE überrollt wird, haben Bitterness insgesamt drei Instrumentals auf die Platte gepackt. Ist Geschmackssache, mir gefallen Instrumentals zu 99% nicht und auch diese drei sind da keine Ausnahme. Aber die "richtigen" Songs gefallen mir allesamt. Intensiv, kraftvoll und voller interessanter Ideen haben alle sieben Songs das Potential, kleine Ohrwürmer zu werden. Gerade "Burden Of Past" und "Chain Of Command" sind kleine Perlen. Bitterness haben mit "Sweet Suicide Solutions" eine Platte geschrieben, die so ziemlich jedem Fan heftigen Metals gefallen dürfte. Klasse!

Sweet Suicide Solutions


Cover - Sweet Suicide Solutions Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:34 ()
Label:
Vertrieb:

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