Vollblutmusiker können nach dem Dahinscheiden ihrer Band einfach nicht ohne Krach leben, das beweist sich immer wieder. Zwei ehemaligen MORGOTH-Leuten ging es genau so und sie hoben nach dem Ende der legendären Kapelle ACTION JACKSON aus der Taufe. Wer jetzt die logische Weiterführung von MORGOTH erwartet, dürfte enttäuscht werden, denn ACTION JACKSON ist ein Misch aus Thrash Metal und Alternative Rock, was sich erstmal komisch liest/ anhört. Aber mit den ersten Tönen sind jegliche Zweifel verflogen und ACTION JACKSON präsentieren sich schlicht und einfach als gnadenlos rockende Metalband, die sich um Genre-Grenzen nicht schert. Der Opener "New Born" hat mich vom Feeling her an neue BEATSTEAKS erinnert, der Gesang von Marc ist aber deutlich rauer als bei den gehypten Berlinern. Schon in diesem Track zeigen ACTION JACKSON, dass sie locker Thrash Metal und Punkrock mischen können und beides wunderbar zusammenpasst. Mit jedem Song wird es dann härter, "The Runaway" ist beispielsweise ein Smasher in bester PANTERA-Manier, mit dezentem Punkeinschlag. Die Live-Produktion paßt wie Arsch auf Eimer, sehr roh und unverfälscht. Einfach ehrlich, genau wie die Mucke von ACTION JACKSON. Zu jeder Sekunde merkt man der Scheibe an, dass hier Routiniers aktiv waren, die ihre Fähigkeiten effektiv einsetzen können und jedem Einzelnen genügend Freiraum zum Entfalten geben. Heraus kommt eine arschtretende Metal-Scheibe, die ohne Gnade rockt (auch wenn hin und wieder das Tempo derbe gedrosselt wird, wie bei "White Wedding") und ACTION JACKSON als viel versprechende Band platziert, von der man sicher noch viel hören wird.
Eine Band aus gestandenen Musikern aus Düsseldorf beweißt mit ihrer ersten Eigenproduktion "You Might As Well Be Hanged For A Sheep As For A Lamb" zum einen, dass etwas längere Titel durchaus einen gewissen Charme entwickeln können und zum anderen, dass in der längsten Thekenstadt der Welt nicht nur bekannte Punkbands sondern auch talentierte Nachwuchsrockformation zu finden sind.
Der Vierer RAW Q spielt in seiner aktuellen Besetzung seit August 2003 und die Vorliebe für skuriele Dinge drückt sich nicht nur in dem an Monty Python angelehnten Cover sondern auch in so manchen Texten des Albums wieder. Schon beim ersten Auftritt überhaupt (einem Bandwettbewerb) erreicht die Combo sofort einen respektablen 3. Platz, Anfang 2004 wurde die erste CD aufgenommen und weitere Konzerte folgten. Der Sound dieser Jungs kommt absolut druckvoll mit einer Menge Drive aus den Boxen, eine Art Melange aus ganz viel MOTÖRHEAD ("Rally round The Flag") Anleihen geschickt kombiniert mit ZZ TOP ("Demarteralize") geschwängertem Riffing und viel 80’er Jahre geprägten Metalaphorismen. Ja so in etwa könnte man den ansonsten trotzdem recht eigenständigen Stil schon kategorisieren. Der Gesang ist rauh nichts Filigranes, erinnert schon etwas an Lemmy aber nicht ganz so abgesoffen, der Sound ist super trocken produziert, manchmal etwas dumpf aber dies muß wohl bei dieser Mucke auch so sein. Die zwischendurch immer wieder erfrischend eingestreuten Gitarrensolis sind stimmig und strotzen nur so vor energetischer Spielfreude. Der coolste Track ist eindeutig der Titeltrack zunächst beginnt er mit düster-melancholischen und langsamen (NIRVANA) Riffs um sich dann in ein schnell, heftiges Inferno zu Verwandeln. Obwohl diese Art von Musik sonst nicht so mein Ding ist haben mich RAW Q wirklich fast durchgehend überzeugt, mal großzügig abgesehen von den etwas schwächelnden Songs "The Threatened Murderer" sowie dem mit METALLICA Gedächtnisschepperschlagzeug versehenen "Chinese Dragon". Mit ihrer rotzigen Art ihre Songs zu spielen sind RAW Q wohl für die Livebühne wie geschaffen - diese Musik lechzt quasi danach in rauchige Clubs oder engen Hallen in denen es vor Schweiß, schwülstiger Luft und ganz viel nach Rotz’n’Roll riecht, erlebt zu werden. Für mich stehen RAW Q mit dieser überzeugenden Leistung national sogar noch vor den (meiner Meinung nach etwas) überbewerteten V8 WANKERS und sollten ihren Weg machen. Wer sich jetzt diese empfehlenswerte CD mit den hübschen Schääfchen zulegen möchte sollte einfach mal auf der HP vorbeischauen dort gibt’s für den Schnäppchenpreis von 7,- € zzgl. 1,50 € Versand eine ordentliche Portion ungeschliffenen Rock´n´ Roll.
You Might As Well Be Hanged For A Sheep As For A Lamb
Laut Homepage der Band hat das deutsche Quintett schon 1988 sein erstes Demo aufgenommen - und steht 2004 noch immer ohne Vertrag da. Einerseits verwunderlich, gehört der komplizierte Progressive Metal der Band garantiert nicht in die Ausschussabteilung, andererseits aber auch verständlich, muss man für die Musik viel Geduld und Knobelspaß mitbringen. Die Zeit, die man benötigt, um diese Maxi zu erkunden, wendet man bei vielen Longplayern anderer Bands nicht mal ansatzweise auf. Der gut zehnminütige Titelsong der Scheibe, "Shadows Of Insanity", ist ein klasse Stück mit vielen Emotionen und sehr dichter Atmosphäre, der trotz seiner Komplexität sogar recht eingängig daherkommt. Die anderen beiden Songs, das achtminütige "Wasted Life" und das neunminütige "Losing All" halten dieses Niveau leider nicht ganz und wirken in der Tat wie typische "B - Seiten", obwohl auch diese beiden Nummern, wie auch das Titelstück, sehr abwechselungsreich gehalten sind. Wer auf geniale Progressive - Größen wie ANACRUSIS, VAUXDVIHL (die stilistisch grob passen - mit DREAM THEATER, FATES WARNING und Co. haben VANILLA REX, besonders beim Gesang, nicht ganz soviel am Hut) oder den begnadeten Devin Townsend abfährt, ist hier ganz gut aufgehoben. Eine für "Hardcore" - Proggies durchaus hörenswerte und zum Antesten empfehlenswerte Maxi, bei der besonders der Titelsong Lust auf mehr macht.
Erhältlich ist diese Maxi über Hellion Records, Sentinel Steel Records und andere Anbieter, nachzulesen auf der Homepage der Band.
Das 1999 gegründete Quartett SLAPSTIX kommt aus Olbernhau im sächsischen Erzgebirge, vermutlich also aus der tiefsten Provinz. Dass sie aber mit dörflicher Volkstümelei so gar nichts am Hut haben, zeigt ihr selbst aufgenommenes neues Demo, auf dem sie es ordentlich krachen lassen. "What The Hell..." steht zu Recht an erster Stelle der drei Songs, denn es ist ihr reifstes Stück und geht melodisch-punkrockig gut ab und sofort ins Ohr. Bei "Never" geht es dann etwas grooviger und alternative-rockender zur Sache, was alles in allem auch durchaus OK geht. Nur Sängerin Sandra jodelt hier stellenweise etwas zu operesk herum, was recht nervig ist. Der Old-School-Thrash-Metal-Part in der Mitte versöhnt einen dafür aber wieder etwas. Keine Ahnung, ob das ironisch oder ernst gemeint ist, aber egal - mir gefällt´s... Bei "Cya In The Pit" traut sich die Band dann noch an stampfenden Hardcore heran, und tatsächlich groovt der Song auch wirklich gut. Schwachpunkt ist hier allerdings wieder der Gesang - dieses Mal von Sänger/Bassist Jens, der sich an bösem Gegröle versucht, was ihm aber nicht wirklich gelingt und dadurch wie gewollt und nicht gekonnt rüberkommt. Der Sound der Aufnahmen beeinträchtigt dann auch etwas den Hörgenuss, denn besonders die dünnen Gitarren klingen extrem nach Proberaum. Aber andererseits ist ein Demo ja auch nur dazu da, einen allgemeinen Eindruck der Musik zu vermitteln, und das ist hier auf jeden Fall gelungen: Auch wenn an einigen Details noch gefeilt werden muss, besitzen die SLAPSTIX durchaus Potential.
SHAPESHIFT aus dem süddeutschen Raum treten mit ihrem Demo "Confusedated" den Versuch an, die mittlerweile leicht ausgetretenen Pfade des Groove Metal zu bereichern. Und das gelingt ihnen nicht sonderlich gut, ehrlich gesagt. Obwohl die Produktion für ein Demo sehr kraftvoll geraten ist, erinnert sie mich, nicht zuletzt aufgrund des polternden Drum - Sounds (Snare - Teppich weg?) und der ultratief gestimmten Klampfen penetrant an "St. Ärger". Das wäre aber nur das kleinere Übel, wären die Songs aussagekräftiger. Die fast ausschließlich in groovigem, riffigem Midtempo heruntergebretterten Kompositionen sind zwar handwerklich solide umgesetzt, lassen aber viel Dynamik und Power vermissen und ein echtes Highlight sucht man leider vergebens. Nach dem Anhören der Platte versucht man sich krampfhaft an die Songs zu erinnern, aber es will einfach nichts hängen bleiben (am Stärksten bleibt noch der Refrain von "Perfect Life?" im Gedächtnis). Ich will hier mit Sicherheit nicht versuchen, die großen Bemühungen einer Band ohne Deal herunterzuspielen und glaube den Jungs auch, dass sie viel Arbeit in "Confusedated" investiert haben. Aber mit den ganzen "Nu Rockern" ist es wie mit den großen Armeen der "Trallala - True Metaller" - man hat alles, was sie machen, schon einmal gehört und das meistens in viel besserer Form. Trotzdem: wer gerne groovt, darf sich auf der Homepage der Band einen kurzen Höreindruck gönnen und die CD gegebenenfalls für sechs europäische Währungseinheiten erwerben.
Die vor gut drei Jahren gegründeten THE COMEDOWN aus Göttingen haben ihre gleichnamige Debüt-CD komplett im Alleingang aufgenommen, und das Ergebnis kann sich durchaus hören lassen. Mit ihrem melodischen Alternative Rock verstehen sie es, einen Sound zwischen rockigen Riffs und melancholischer Atmosphäre zu schaffen, ohne in die Depri- oder Mainstream-Ecke abzurutschen. Die zehn Songs überzeugen allesamt durch ihre Dynamik, mit schönen Steigerungen und Feeling-Wechseln, und ihre Vielseitigkeit, vom treibenden Opener "Cigarettes", über das atmosphärische "Echoes" und das poppige "Conformity Calls", bis hin zum Schlusstrack "The Vanishing", der von einer Ballade bis zu einem schnellen, dreckigen Rock-Riff gesteigert wird. Und dazu haben die Vier auch noch ein Händchen für wirklich schöne Harmonien und Ohrwurm-Melodien. Der Sound ist für ein reines DIY-Produkt erstaunlich gut - natürlich kann er sich nicht mit dem einer professionellen Produktion messen, aber alles ist sehr transparent, so dass man sich die CD wirklich gut anhören kann. Gute Musiker sind die Jungs auch noch: alles ist sehr präzise gespielt, alle Übergänge sitzen. Lediglich Sänger Sebastian fehlt noch etwas Druck in der Stimme, so dass es an einigen Stellen etwas gequält-gequäkt-gepresst klingt. Das muss alles noch mehr aus dem Bauch heraus kommen... Man sollte sich die Band aber auf jeden Fall merken, denn sie besitzt einiges an Potential, das auf große Produktionen und Konzerte hoffen lässt. Zu bestellen ist die CD über die Homepage der Band.
Schon seit 16 (!!!) Jahren existiert dieser hessische Underdog; eine verdammt lange Zeit für eine Band ohne Vertag! Dabei wäre den Jungs ein guter Deal allemal zu gönnen, ist "Victory V" eine durch und durch professionelle und runde Angelegenheit geworden. Legt man die CD in den Player, kommt schon aufgrund der fetten und druckvollen Produktion kaum der Gedanke auf, es handle sich um einen Underdog. Besser klingen auch viele Bands, die unter dem Banner eines Labels das Studio entern, nicht, leider oft im Gegenteil. Am Ende sind es aber die Songs des Quartetts, die zu überzeugen wissen. Musikalisch spielen die Herren eine ausgewogene Mischung aus traditionellem Heavy, - und gemäßigtem Speed Metal, die mit einer starken Prise KREATOR gewürzt wurde. Hin und wieder scheint auch eine gewisse Vorliebe für melodischen Schweden - Tod, Marke IN FLAMES, durchzuschimmern. Das Ganze wird technisch hochwertig, aber dennoch eingängig dargeboten, wie besonders der tolle Opener "Ex Oriente Lux" und der grandiose Rausschmeißer "Flight Of The Nazgul" (die coolen Fliegetaxis aus "Herr Der Ringe", hähä!) unter Beweis stellen. Mit dem zwischen ruhigeren und aggressiven Parts hin, - und herpendelnden "Praise The Morning Star", dem recht langsamen "Nemesis" (doomiger Stampfer mit leicht deathmetallischen Vocals) und dem Groover "Napalm" befinden sich drei weitere, sehr gute Stücke auf dem Album, die trotz ihrer generellen Eingängigkeit nicht ganz so leicht ins Ohr flutschen wie die anderen beiden Songs, sich aber trotzdem weit vom Durchschnitt abheben. Zusammen mit der coolen Gitarrenarbeit des Duos Zimmermann / Kauba, den fett hämmernden Drums von Jan Breede und den zwar aggressiven, aber nicht gekünstelt wirkenden Vocals von Gitarrist Daniel Zimmermann ergibt das einen "Tipp" für eine EP, die für Fans der oben genannten Musikrichtungen durchweg interessant sein dürfte.
Es ist nicht leicht es allen recht zu machen. Und manchmal ist es glücklicherweise auch nicht das erklärte Ziel. Wie es NAIL damit halten weiß ich nicht. Vieles hat sich seit ihrem ersten Lebenszeichen verbessert, soviel steht fest. Die Songs sind kompakter durchkomponiert, die Melodien schmissig und viele Tracks werden zu gut hörbaren Hits. Genau hier scheiden sich dann voraussichtlich die Geister, die bei der massiv bratenden Produktion sicherlich noch geeint waren. Der Gesang ist zwar sauber und schön anzuhören, zusammen mit den modernen Rockelementen bleibt aber bisweilen nur eine recht seichte Atmosphäre übrig, denen sicherlich nicht die Eingängigkeit fehlt, wohl aber der bleibende Eindruck. Ausreißer davon finden sich nur wenige, gewagte und außergewöhnliche Gitarren nie, harte Vocals vereinzelt. Technisch sind NAIL einen Schritt nach vorne gegangen, mir klingen die neuen Songs von NAIL danach, möglichst vielen Leuten zu gefallen. Bestenfalls haben NAIL subjektiv oftmals den Bums vergessen, schlechtestenfalls sind NAIL auf einen Zug aufgesprungen in dem sie sich nie die erste Klasse vorarbeiten werden weil die schon voll ist. Sehr ansehnlich ist übrigens das ebenfalls auf dieser CD befindliche Video zu "Me Behind Me".
Eine junge Nachwuchsband aus Bayern namens AEON und das ist es dann auch schon, was vom Bandumfeld selbst so berichtet werden, da mir leider weder ein Infoschreiben vorliegt noch derzeit eine eigene Homepage zu finden ist. Die Jungs liefern aber gar kein so übles Demo ab und die absolut handgemachte Mucke, die hier auf die Menschheit losgelassen wird, ist ingesamt o.k. Von relativ geradlinigem bis etwas leicht verspielterem Deutschrock reicht die Palette der Band. Der Sound ist absolut riffbetont (wenn auch teilweise mit recht simplen Akkorden), die Songs sind eingängig gehalten und der Drumer gibt ordentlich Gas. Manchmal etwas an die ONKELZ angelehnt, wenn auch bei weitem nicht so "aggressiv-dreckig", Sänger Frank agiert ebenfalls mit einem recht glatten Organ meistens ohne zu schreihen, wobei der ein oder andere schiefe Ton schon noch zu hören ist. Die Texte sind natürlich reine Geschmaccksache haben aber manchmal durchaus "sozialkritische" Ansätze. Mir gefällt jedenfalls das mit etwas vertrackteren Breaks ausgestattete "Immer noch" mit am besten, das eingängige "Vielleicht" klingt etwas nach härterer (Neue) Deutsche Welle die etwas Nu Metal artige Schreiorgie "Schief" hätte man sich lieber schenken können. Ach ja, daß die drei Jungs auch noch etwas skurilen Spaß verstehen zeigt der zusätzlich noch enthaltene und super profesionell gemachte Videoclip zu "Überflieger", auf VIVA-MTV läuft eine ganze Menge größerer Müll - mein Kompliment!
Denke mal ansonsten haben AEON noch nicht so ganz ihren Stil gefunden zeigen aber passable (eigene) musikalische Ansätze.
Mit Portugal verbindet man allgemeiner eher Dinge wie eine coole Fußball-EM, Strände und wenn man an Metal denkt vielleicht noch MOONSPELL. Aber nicht gerade Göteborg-mäßigen melodischen Death Metal. SHADOWSPHERE ändern das und überraschen mit einer gelungenen Hommage an AT THE GATES in Form ihres ersten Albums "Darklands", auf dem melodischer Schwedentod mit Thrash und ein wenig klassischem Metal gemischt wird. Die Scheibe hat alles, was eine melodische Death Metal-Combo haben muss und durch die Hinzunahme von Thrash-Anleihen ("Nosferatu") und jeder Menge IRON MAIDEN (gerade bei den Riffs, in fast jedem Song) bekommt die Mucke ihre eigene Note. Jetzt mag das nicht so sonderlich originell klingen, sind doch weder Thrash gemischt mit Death sonderlich neu (THE HAUNTED), noch IRON MAIDEN-Gitarren beim Göteborg-Sound (IN FLAMES irgendjemand?), aber SHADOWSPHERE mischen das so unbekümmert und erfrischend, dass einem so was egal sein kann. Die Songs sind knackige Stücke, mit viel Herzblut gespielt, dabei abwechslungsreich und niemals langweilig. Kein Song gleicht dem vorherigen, hier wird keine Idee zu Tode kopiert, wie das bei so vielen Bands der Fall ist. Bei mehr als einer Stunde Spielzeit gibt es natürlich auch Durchhänger, aber die meiste Zeit unterhält "Darklands" vorzüglich mit feinstem Göteborg-Death und dürfte Schwedenjunkies mehr als zufrieden stellen. Es wäre SHADOWSPHERE zu wünschen, dass sie baldmöglichst einen Deal bekommen und ihre Mucke noch mehr Fans zugänglich machen können. Dann könnte sich die Erfolgsgeschichte von MOONSPELL wiederholen.