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Nuit De Neige

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Momentan hat die französische Black Metal-Szene wirklich Einiges zu bieten; Bands wie BLUT AUS NORD, DEATHSPELL OMEGA, GLORIOR BELLI oder die im Underground sehr beliebten PESTE NOIR (deren Ex-Mitglied Winterhalter auch hier mitmischt) haben in den letzten Jahren deutlich an Zuspruch gewonnen, was auch daran liegt, dass die Franzosen, ähnlich wie ihre schwedischen Kollegen, eine fast schon eigene Handschrift entwickelt haben. Geht es im hohen Norden meist rasend schnell und klanglich fett zur Sache, setzen unsere westlichen Nachbarn eher auf eine progressivere, schwieriger zu konsumierende Dunkelstahl-Variante, die sich klanglich eher an den norwegischen Vorbildern orientiert. In diese Schublade passen auch BAHRRECHT aus Lorraine, deren Debütalbum "Nuit De Neige" in etwa an eine komplexere, etwas gebremste Mischung aus alten IMMORTAL (zu "Pure Holocaust"-Zeiten) und GORGOROTH erinnert, die sich nicht sofort erschließt, sondern ihre Qualitäten erst nach mehreren Durchläufen offenbart. Hat man sich erst einmal an den arg verwaschenen, undifferenzierten Sound (speziell die Drums tönen wie kleine bis mittelgroße Pappkartons) gewöhnt, wissen Songs wie das von einem Gedicht von Guy de Maupassant inspirierte, eröffnende Titelstück, das schleppende "Ode À Undredal" (nach dem Keyboard-Intro "Eisenfaust" - mit deutschen Begriffen haben es die Franzmänner anscheinend) oder das flotte, rhythmisch vertrackte "Frozen By Demonice" wirklich zu gefallen. Einziger echter Kritikpunkt ist am Ende die der Musik nicht gerecht werdende Produktion, bei der auch noch der kratzig-krächzende "Gesang" von Yann "Thulsa Doom" Audagond zu sehr in den Vordergrund gemischt wurde. Wenn das übrigens schon seit zehn Jahren aktive Quartett diese Macken auf der nächsten Scheibe ausmerzt, ist ohne Probleme der "Tipp" drin. Starke Band!

Nuit De Neige


Cover - Nuit De Neige Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 41:50 ()
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Forced To Kill

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Ich habe absolut keine Ahnung wie man ohne Kopf derart geile Musik machen kann. Ernsthaft. HEADLESS BEAST mit ihrem Debut „Forced To Kill“ ist eine frische Band aus Ulm, die mit starkem Heavy Metal im klassischen stilistischen Bereich grob um und nach der NWoBHM doch arg die Nackenmuskeln strapaziert – und das alles übrigens in Eigenproduktion! Ich weiß gar nicht, was mich hier mehr begeistern soll: Der absolut starke Sound, die eingängigen Lyrics mit ihren mitunter doch sehr ernsten Themen oder einfach die Tatsache, dass man sich mal wieder über eine Band freuen kann, die Musik macht, die den Titel „Heavy Metal“ mit Würde trägt.

Auf dem Großteil der CD finden sich Songs mit klassischem Metal-Riffing, heißt in diesem Falle „Mid-Tempo, herber Fullstack-Sound und eine klare Rhythmus- und Solo-Aufteilung“. Manch einer der betont alternativen und innovativen Musiker wird nun die Nase über ein so Oldschool-mäßiges Soundbild rümpfen – ich kann jedoch versichern, dass das mehr als Fehl am Platze ist. Denn man sollte schließlich stehts bedenken: Beim Gros der neuen Bands ist es doch so, dass diejenigen die Altbekanntes geil umsetzen mit ihrer Musik genauso viel Eindruck schinden wie jene welche sich durch besondere Kreativität auszeichnen. Oder anders gesagt: Wer sich da behaupten will, wo unsere (jedenfalls meine) musikalischen Vorbilder die Bühnen dieser Welt gerockt haben, muss was auf dem Kasten haben.

Die CD kommt übrigens mit einem hübschen, wenngleich auch sehr klischeehaften Artwork und einem hübschen Booklet. Und hiermit, ganz ohne Umschweife gesagt, mein Fazit: Geile Scheiße!

Forced To Kill


Cover - Forced To Kill Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 51:37 ()
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In Times Of Solitude

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Ätsch, es handelt sich hier nicht um ein neues Album der Epic-Doom-Legende (das wäre auch zu schön gewesen...), sondern um eine reichlich fragwürdige Form der Resteverwertung, denn ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ich von diesem Release halten soll. Einerseits ist es sicher vor allem für jüngere SOLITUDE AETURNUS-Fans cool, das im selben Jahr wie METALLICA´s "... And Justice For All" erschienene und nie offiziell veröffentlichte Namensvetter-Demo der Texaner nun sogar in überarbeiteter Form abgreifen zu können, andererseits sind SOLITUDE AETURNUS eine Band, die viele echte Ultra-Fans hat, und die all diese alten Aufnahmen bereits mindestens als Bootleg im heimischen Regal stehen haben. Weiterhin sind ein paar der hier vertretenen Stücke ("It Came Upon The Night", "Transcending Sentinels" und das saugeile "Mirror Of Sorrow") bereits auf diversen Re-Releases der Alben "Into The Depths Of Sorrow" und "Beyond The Crimson Horizon" erschienen. Und obwohl hier klanglich mitunter echt üble Ausbrüche zu finden sind ("And Justice For All" anscheinend live mit einem Diktiergerät aufgenommen sowie Telefonmitschnitt, ähm... Rehearsal von "Sojourner"), wird "In Times Of Solitude" auch noch zum Vollpreis angeboten, was dieser ganzen Veröffentlichung die absolute No-Go-Krone aufsetzt. Nichts gegen rare Aufnahmen mit fiesem Demo-Sound, aber außer Allessammlern braucht diese Scheibe keine Sau, zumal die Jungs in späteren Jahren noch deutlich stärkeres Material abgeliefert haben. Als Bonus-CD zu einem neuen Album wäre das Ding echt top, aber so...

In Times Of Solitude


Cover - In Times Of Solitude Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 54:44 ()
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The Forbidden Gates Beyond

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Bei BLACK SEPTEMBER ist mit Jen eine Sängerin aktiv, was ungefähr die spannendste Information zu der Band wie auch zu ihrem Prosthetic Records-Einstand „The Forbidden Gates Beyond“ ist. Im Fahrwasser alter DISSECTION unterwegs, wissen BLACK SEPTEMBER zwar mit einer passend-kratzigen Produktion zu punkten, können bei den Songs aber kaum im Vergleich mit der Konkurrenz bestehen, von den Vorbildern gar nicht erst zu reden. Bei den uninspirierten Riffs, die nach kurzer Zeit ob ihrer Monotonie langweilen, fängt das Elend an, Shouterin Jen macht die Sache mit ihrem eindimensionalen Gesang nicht besser (böse klingt hier gar nichts) und der so gut wie nicht zu hörende Bass kann dann auch nichts mehr rausreißen. Beim Songwriting haben BLACK SEPTEMBER wenige gute Momente, die sich in der Regel auf das Zitieren von BOLT THROWER-artigen schleppenden Passagen beschränken, aber auch zu selten sind, um noch was zu retten. „The Forbidden Gates Beyond“ ist eine schlicht langweilige Black Metal-Platte.

The Forbidden Gates Beyond


Cover - The Forbidden Gates Beyond Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 36:5 ()
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The Cold Testament

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Mit „The Cold Testament“ sind BOOK OF BLACK EARTH schon beim dritten Album der Bandgeschichte angekommen, was sie von Dan Swanö haben mixen lassen – ein guter Sound ist da garantiert. So ist es, „The Cold Testament“ hat eine passende, druckvolle Produktion verpasst bekommen, der den durchweg flotten Songs gut zu Gesicht steht. Im Schnittfeld von Death Metal, Punk, Crust und ein wenig Black Metal machen die Amis keine große Mätzchen und konzentrieren sich in den gut 35 Minuten darauf, einen finster-fiesen Song nach dem anderen aus den Boxen zu hauen. Das funktioniert im Großen und Ganzen auch, allerdings wird durch den wenig variablen Gesang so manche gute Passage kaputtgemacht („Antartica“), zumal der Sangesknabe nicht zum oberen Drittel seiner Zunft zählt. Dafür wissen Gitarrenarbeit und Songwriting zu überzeugen und machen Einiges wett, wenn auch „The Cold Testament“ am ende doch hinter den ähnlichen gelagerten Relapse-Bands oder Vertretern des dunklen Death Metals wie BEHEMOTH zurückbleibt. Solide ist die Scheibe, einzelne Songs lassen sich gut hören, aber auf voller Länge wird es zu eintönig und berechenbar. Da wäre mehr drin gewesen.

The Cold Testament


Cover - The Cold Testament Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 36:28 ()
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In A Perfect World

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Jonas Reingold, seines Zeichens Bassist bei den schwedischen Vorzeigeproggern von THE FLOWER KINGS legt mit „In A Perfect World“ das nunmehr vierte Album seines Side-Projects KARMAKANIC vor. Geboten wird Prog in Analogie zu Vätern wie YES, ELP und PINK FLOYD – auch die Nähe zu genannten THE FLOWER KINGS und TRANSATLANTIC ist unüberhörbar. Man gibt sich episch bis symphonisch und frickelt ausreichend, Genretypische Keyboards und Jazz-Anleihen in den ausufernden Instrumentalparts inklusive – detailliertes Hören ist hier durchaus gefragt. Wer sich den guten und mit 14-Minuten standesgemäß langen Track „1969“ in Gänze durch den Kopf gehen lässt, weis was Sache ist. Die beiden nachfolgenden Kompositionen, das epische „Turn It Up” und das melancholisch ruhige „The World Is Caving In” überzeugen mit musikalischer Finesse und gelungenen Lyrics – Kopfmusik halt. Farbtupfer wie das mit Latino-Anleihen versehene „Can't Take It With You” lassen mit frechen und lauten Refrain aufhorchen, „BiteThe Grit” groovt ungewöhnlich. Mit Sänger Göran Edmans (MALMSTEEN, BRAZEN ABBOT) hat man einen für Prog-Verhältnisse ungewöhnlich kräftigen Sänger, der aber einen tollen Job abliefert. Genrefans die wissen auf was sie sich einlassen, dürfen bei „In A Perfect World“ bedenkenlos zugreifen. Neu-Proggies sollten KARMAKANIC unbedingt mal antesten – konventionelles Prog-Futter auf hohem Niveau.

In A Perfect World


Cover - In A Perfect World Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 58:26 ()
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Carnal Law

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Dass erstklassige und auf ihrem Terrain weitgehend alleinstehende Bands wie ASPHYX oder HAIL OF BULLETS den einen oder anderen Nachahmer abwerfen, ist irgendwie klar. VASTUM aus San Francisco erinnern mit ihrer Mischung aus rotzigem, stampfendem Death-, und einer starken Prise Doom Metal nicht unwesentlich an die holländischen Old Schooler. Aber auch die Landsleute SIX FEET UNDER oder die deutschen DEBAUCHERY kommen dem Hörer in den Sinn, wenn er die manchmal leicht rock´n´rolligen Riffs des Quintetts hört, und selbst ein Hauch von Schwedentod weht auf "Carnal Law", dem selbst produzierten ersten Demo der Band. Lediglich Vorgurgler Dan entwickelt noch nicht wirklich das Charisma eines Martin Van Drunen oder Chris Barnes und röchelt monoton und kraftlos durch die Botanik, was "Carnal Law" unnötigerweise ein Stückweit nach unten zieht. In Sachen Originalität wird hier ebenfalls kein Preis gewonnen, denn sämtliche Songideen meint man bereits anderorts zur Genüge gehört zu haben. Als Album bei einem renommierten Label wäre diese Scheibe kaum tragbar, aber als erstes Demo einer gerade mal 2009 gegründeten Band ist sie absolut in Ordnung, auch was die angemessen trockene, stumpfe Produktion betrifft. Genre-Fans sollten mal reinhören.

Carnal Law


Cover - Carnal Law Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 33:30 ()
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Unblessed Woods

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ELFFOR ist ein typisches Black Metal-Ein-Mann-Projekt, das Ende 1995 von dem Spanier Eöl gegründet wurde. Anfang des letzten Jahrzehnts noch im Studio von Musikern der Bands SUFFERING DOWN und NUMEN begleitet, erledigt der Multiinstrumentalist seit 2004 den Löwenanteil im Alleingang. Bei „Unblessed Woods“, auf dem auch ein Wesen namens Unai Liant als Session-Gitarrist(in?) zu hören ist, handelt es sich aber mitnichten um ein neues ELFFOR-Album (das aktuelle Werk ist „Frostbitten Pain“ von 2009), sondern um eine neu eingespielte, bzw. remasterte und um zwei Bonustracks erweiterte Version des 2006er Streichs. Kurze Rede, langer Sinn: auf „Unblessed Woods“ bekommt man durchgehend sehr roh und dumpf produziertes, bombastisches Schwarzmetall zu hören, das trotz seiner klanglichen Reduktion durchaus Atmosphäre entfaltet und durch die nordisch-symphonischen Einlagen sogar eine Brücke zum Viking Metal schlägt. Die unglaubliche Intensität der späteren BATHORY- oder auch BURZUM-Werke wird allerdings beileibe nicht erreicht, denn dafür ist Herr Eöl zu unentschlossen, ob er lieber hasserfüllte Lebensverneinung (räudiger Soundbrei) praktizieren oder opulente Wagner-Festspiele in Mittelerde (ausladende Keyboard-Teppiche) abhalten möchte. Zwar sind die kleinen Erstauflagen der ELFFOR-Alben wie warme Semmeln weggegangen, aber außerhalb des tiefsten Undergrounds wird sich diese arg undifferenzierte Düstermischung kaum an den schwarzen Mann bringen lassen.

Unblessed Woods


Cover - Unblessed Woods Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 74:23 ()
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End The Curse

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DESIDERIA wirken ein wenig aus der Zeit gefallen, bieten sie doch auf “End The Curse” eine an THEATRE OF TRAGEDY und ähnliche Kapellen gelagerte Spielart des Metals an, die ihre Blütezeit schon lange hinter sich hat. Growls des männlichen Sängers treffen auf Engelsstimmchen, garniert mit düster-melancholischen Riffs und Keyboards. So weit der erste Eindruck, der nach einigen Durchläufen aber revidiert werden muss, sind in der Gitarrenarbeit doch starke Black Metal-Einflüsse zu erkennen, was so nicht zu erwarten war, und bewegen sich die Songstrukturen doch ein wenig abseits von bekannten Pfaden. Da liegt aber ein Manko der Scheibe vor, denn DESIDERIA können nicht immer umsetzen, was sie sich vorgenommen haben, wodurch manche Songs unfertig und in sich nicht stimmig wirken. Die Produktion ist ein weiteres Manko, sind doch der weibliche Gesang und die Keyboardeinsätze zu weit in den Hintergrund gepackt worden – immerhin klingen die Gitarren gut und machen ordentlich Druck. Alles in Allem eine solide Debütscheibe, die aber an sehr starken Referenzwerken nicht vorbeikommt und gerade beim Songwriting und dem Zusammenspiel der Musiker (manchmal ist es noch arg rumpelig) noch zulegen muss.

End The Curse


Cover - End The Curse Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 51:59 ()
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Double Live: North Stage ’82 / New York Steel ’01

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„Double Live: North Stage ’82 / New York Steel ’01” zeigt TWISTED SISTER jeweils zu Beginn ihrer Karriere und zum Comback im klassischen Line-Up - Dee Snider (Gesang), Eddie „Fingers” Ojeda (Gitarre), Jay Jay French (Gitarre), Mark „The Animal” Mendoza (Bass) und A.J. Pero (Schlagzeug). Der Re-Union-Gig im Jahre 2001 zur Benefizveranstaltung für die beim Terroranschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 umgekommenen Feuerwehrleute und Polizisten führte die Band wieder in Originalbesetzung zusammen und wurde die Initialzündung für die bis heute anhaltende Live-Präsenz der Metal-Urgesteine. Die Setlist der 13 dargebotenen Songs darf man durchaus als Best of der Band bezeichnen (siehe unten), einschließlich der „Stay Hungry“ Hits wie „I Wanna Rock“, „The Price“ und natürlich „We‘re Not Gonna Take It“.

Richtig klasse aber sind die Aufnahmen aus dem Jahre 1982, die TWISTED SISTER völlig unverbraucht und auf einem ungemein hohen Energielevel zeigen. Der Auftritt im New Yorker North Stage fand direkt vor den Aufnahmen zu ihrer Debüt-LP statt und beinhaltete Songs des späteren Debüts „Under The Blade und Coverversionen, darunter selten gespieltes wie „Destroyer“ und „Lady’s Boy“. Das damalige Outfit und volles Make-Up lassen den Geist der 80er aufleben – Rock’n’Roll at it’s best. „North Stage ’82” präsentiert TWISTED SISTER als Band mit Feuer, ohne offizielle Veröffentlichung und vor vollem Haus! Der Auftritt zeigt warum Dee Snider und TWISTED SISTER innerhalb kurzer Zeit zu den angesagtesten Metal-Bands der Mid-80er aufstiegen. Wer da als Altvorderer nicht direkt zum Vinylschrank greift, dem ist nicht zu Helfen.

Die Bildqualität der beiden erstmals auf DVD veröffentlichte Mitschnitte ist nicht optimal; für 1982 hat man auf der DVD 1 noch das Format 4:3, auf DVD 2 und 2001 zeigt man sich schon im 16:9 Format. Von der Tonqualität, beides in Dolby Digital Stereo scheint sogar der ’82er Auftritt die Nase vorne zu haben,

Zu beiden Auftritten gibt es reichlich aktuellen Interviewstoff der extra für diese Veröffentlichung aufgenommen wurde, welches als Bonusmaterial die DVD „Double Live: North Stage ’82 / New York Steel ’01” für TWISTED SISTER Fans endgültig zu einer runden Sache macht.





DVD 1: North Stage Theater 1982

1) What You Don’t Know (Sure Can Hurt You)

2) Destroyer

3) Tear It Loose

4) Bad Boys Of Rock ‘n’ Roll

5) Lady’s Boy

6) Leader Of The Pack

7) Under The Blade

8) Shoot ‘Em Down

9) Sin After Sin

10) I’ll Never Grow Up Now

11) You Can’t Stop Rock ‘n’ Roll

12) You Know I Cry

13) It’s Only Rock ‘n’ Roll (But I Like It)

14) Shoot ‘Em Down (Reprise)



DVD 2: New York Steel 2001

1) What You Don’t Know (Sure Can Hurt You)

2) The Kids Are Back

3) Stay Hungry

4) Burn In Hell

5) You Can’t Stop Rock ‘n’ Roll

6) Under The Blade

7) Shoot ‘Em Down

8) Come Back

9) You Know I Cry

10) I Wanna Rock

11) We’re Not Gonna Take It

12) The Price

13) S.M.F.



Double Live: North Stage ’82 / New York Steel ’01


Cover - Double Live: North Stage ’82 / New York Steel ’01 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 27
Länge: 194:0 ()
Label:
Vertrieb:

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