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Banquet In The Darkness

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Noch mehr Japaner. Sechs Jahre waren sie krank, jetzt spielen sie wieder, Satan sei Dank. Dies hier ist soviel Dismember wie es mehr Dismember nicht mehr geht. Killer. Die Jungs machen Dampf, die Jungs haben geile Melodien, tolle Soli und eine amtlich-gurgelige Stimme - vor allem aber hamse trotz leichter Abkupfer-Verdachtsmomente auch witzige Ideen. So gniegelt das flinke Todesgeschwader bei "The Avenger Full of Vengeance On God" (das übrigens zusammen mit dem folgenden Song "A Knight Appears From The Lake Of Blood" den Bandwurm der Metal-Titel-Bewertungs-Jury verliehen bekommt) sogar geigen-artige Töne mitten ins Death-Metal-Inferno. Die Songs rocken sich flott in die Gehörgänge eines jeden altschuligen Tod-Metall-Hörers. Und vor allem rollen sie nicht davon. Wie es heute bei Dismember zu befürchten ist und bei Entombed geschehen. Ich sag’s ja immer: Prima Death Metal muss nich unbedingt aus dem Land der "drei Kronen" kommen. Darf auch mal Japan sein.

Banquet In The Darkness


Cover - Banquet In The Darkness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:24 ()
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Divination

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Völlig an mir vorbeigegangen sind diese kleinen Grunzgesichter aus dem Land der aufgehenden Sonne. "Divination" ist schon die vierte volle Scheibe der Japsen. 14 Mal gibbet auffe Omme, alte Scheiße. Also, um genau zu sein, sind zwölf Songs drauf, ein Bass-Solo "Floating Sediment" und ein "stimmliches Experiment" namens "Eciov Erazzib". Tja, und was passt besser zu einem CD-Rundling als das Wort abgedreht. Zu hören ist also kompliziertester Death Metal, der phasenweise mal am Grindcore vorbeischrammt. Auffällig sind die wirklich schweinischen Gitarren-Soli und die mega-vertrackten Bass-Linien. Mir persönlich raubt das Geknirze der Saiteninstrumente nach einiger Zeit den Nerv. Manchmal bewegen sich die Asiaten mal schnellen Fußes vorwärts, dann gefällt es mir am besten. Meistens aber proggen sie durch die Tod-Metal-Zone wie Fates Warning durch das Rock-Gepoppe. Also: Von bretthartem Blast-Beat bis hin zum amerikanischen Technik-Death-Metal wird hier so einiges geboten. Nur geht’s mit am Stück auf den Zeiger. Nile-listen und Verehrer ähnlicher Bands kommen aber sicherlich auf ihre Kosten.

Divination


Cover - Divination Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 36:24 ()
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Madtropolis

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Etwas über ein Jahr nach dem erfolgreichem "The Last Millenium" Album sind die Schwaben nun mit ihrem mittlerweile viertem Studioalbum, das dritte bei Metalblade am Start. Und wer die letzten Werke mochte, dem wird auch das mit dem futuristischem Coverartwork versehende "Madtropolis" gefallen. Treibende Power Metal Kracher mit super eingängigen Refrains wie z.B. "When The Sand Darkens The Sun" oder der hammermäßige Titelsong
"Madtropolis". Hauptbestandteil aller Songs ist wieder mal die raue Stimme vom Sänger Thomas Laasch, die alles andere als in die Genre typische Clean Vocal Richtung geht. Für Gitarrist Udo Gerstenmeyer ging wohl ein kleiner Traum in Erfüllung, als "Fast Eddy Clark" (Ex Motörhead) ein Solo für das Album beisteuerte. Wie schon das Coverartwork verrät, greifen die Songs wieder aktuelle Themen der Weltpolitik auf. Probleme und Ängste werden in den Songs verarbeitet. Etwas untypisch wird es dann mit "Satellite" - eine moderne Piano getragende Halbballade mit schweren Riffs in den Refrains, die darauf Acht geben, das der Song nicht ins Kitschige abdriftet. Schon nach dem ersten Durchlauf kann man die eingängige Melodie 1a nachträllern.
Etwas traditioneller klingt dann die groovige Nummer "Money Rules Everything" welcher in einer ähnlichen Art auch perfekt seine Wurzeln in den Achtzigern haben könnte.
Für den Mix war wieder mal das "House Of Music Studio" verantwortlich, in dem dieser sofort wieder erkennbare Chinchilla Gitarrensound herbeigezaubert wurde. Chinchilla haben mit jeder Veröffentlichung mehr Fans hinzu gewonnen, und das werden sie mit "Madtropolis" auch wieder schaffen.

Madtropolis


Cover - Madtropolis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 45:0 ()
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Buzz Aldrin

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Buzz Aldrin aus dem schönen Oldenburg sind eine Band, die es mir schwer macht, ihren Sound zu beschreiben. Die üblichen Schubladen, Klischees und Normen versagen bei dem Quartett. Die Wurzeln dürften irgendwo im Hardcore-Bereich liegen und werden mit einer Portion Death Metal und Grind vermengt. Außergewöhnlich an den Norddeutschen ist das Fehlen eines Saitenquälers, der Basser allein bildet die Saitenfront. Dafür sind in den Credits zwei Schlagzeuger aufgelistet, von denen einer aber als Doublebass-Drums geführt wird. Aha. Kommen wir nach dem ganzen Gelaber mal zur Mucke. Die geht gut nach vorne ab, das Fehlen eines Gitarristen macht sich soundtechnisch kein bißchen bemerkbar. Der Sänger klingt wie eine Mischung aus Grind-Keifer und Blackie und wird des öfteren von einem Kollegen unterstützt, der für die cleanen Parts zuständig ist. Gleich der erste Song "Free Wheeling" läßt das ganze Können dieses Mannes deutlich werden, seine Passagen machen einen guten Song außergewöhnlich. Generell ist die Chose im Mid-Tempo, ziemlich melodisch und scheut auch vor kleinen Spielereien nicht zurück ("Hui buh!"). Es fällt mir immer noch schwer, eine vergleichbare Band zu finden. Stellt euch eine Mischung aus Cradle-Dani am Mikro, Hardcore-Gitarren mit einer guten Portion Verzerrung und einem ballerndem Schlagzeug vor. Klingt sonderbar, funktioniert aber, da Buzz Aldrin kompetente Songwriter sind, die es schaffen, ihre Musik abwechslungsreich und spannend zu halten.

Buzz Aldrin


Cover - Buzz Aldrin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 15:25 ()
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Pulse

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Wenn nach über 10 Jahren die ehemals wegweisende Gruppe des elektronischen Genres ein neues Album veröffentlicht, senken die meisten andachtsvoll ihr Haupt. Gewisse Ehrfurcht mag vorhanden sein, doch falsches Lob oder scheue Kritik sind nicht angebracht. Wer einst selber die Messlatte extrem hoch legte, muss sich heute gefallen lassen an eben ihr gemessen zu werden. Und an ihre alten Zeiten anknüpfen können die Jungs leider nicht. Es sei angemerkt, dass dies auch einem erneuten Meilenstein des Genres gleichzusetzen wäre. Doch es ist wohl die Mischung aus 10 Jahren zumindest partieller Abstinenz als Front 242 und vielleicht auch schleichender Ideenlosigkeit, der sich vielleicht auch mit einem unterschwellig zu vernehmenden Druck mischt, zumindest Ansatzweise zu klingen wie früher. Und so klingen Songs wie "Tripple X Girlfriend" - so gut mir der Song auch gefällt - mehr nach Massive Attack als nach Front 242. In einer aggressiveren Spielart, "Matrix/MegaHerz", kommt der Sound dann auch in dieser Richtung besser rüber. Trancige bis technoide Songs finden sich ebenso wie verspielte Geräuschkulissen. Front 242 muss zwar nicht weh tun, vertrackte Elektronika wie der langatmige, 5 Tracks lange Opener "P-U-L-S-E" stehen ihnen zwar prinzipiell besser und zeigen woher sie ihren Ruf erworben haben. Experimentierfreudigkeit bedeutet aber nur in Maßen kreative Originalität, wie sie im Verlauf leider unter Beweis stellen. An einigen Stelle vermisse ich etwas ihre Erfahrung, manche Sampleorgien sind zu nervös. Sie sind nicht in der Vergangenheit hängen geblieben, mischen diese mit modernen Beats, demonstrieren ihr Können im Umgang mit elektronischer Musik, erschaffen aber definitiv kein Meisterwerk! Die derzeit etwas führungslose und ideenarme Szene findet ihr Vorbild sicher nicht mehr in FRONT 242!

Pulse


Cover - Pulse Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 20
Länge: 75:4 ()
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A Tribute To Metallica

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Der erste Zugang den Krupps war für viele die ihren Weg nicht von Anfang an verfolgt hatten die EP "A Tribute To Metallica". Englers Vorliebe für Metal manifestiert sich in einer Art und Weise die dem damaligen Einfluss Metallicas auf die gesamte Szene durchaus gerecht wird. Es galt als fast unmöglich die Songs der Amerikaner elektronisch adäquat in Szene zu setzen und so versucht Engler auch gar nicht erst mit gesamplten Gitarren der Heavyness der Originale Nahe zu kommen, sondern verlässt sich völlig auf Keyboards, harte Samples und seinen eigenen Gesang. Letzterer reicht aber nur deshalb ans Original heran, weil er genau nicht versucht zu klingen wie das Original. Die 5 Songs ("Enter Sandman", "Nothing Else Matters", "Blackened", "Battery" und "For Whom The Bell Tolls") stehen an Härte den Vorbildern um nichts nach, nur dass diese hier eben 100% Gitarrenfrei erzeugt wird, lediglich das harte, verdammt tighte Drumming von Björn Lücker ist handgemacht, der Rest elektronischer Natur. Der Ausdruck alles Songs wird perfekt eingefangen, die kalte Electro/Industrialatmosphäre im Stil ihres Albums "1" verhilft manchen Metallica Songs zu neuer Tiefe und bisher nicht bedachten Aspekten. Und auch Metallica waren begeistert von dem Album, als Dank gab es einen Vertrag in den USA für diese EP.

A Tribute To Metallica


Cover - A Tribute To Metallica Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: -:- ()
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Odyssey Of The Mind (III)

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Und schon wieder stand die Band ohne Drummer da. Darren Minter, der diese Rolle noch auf "The Final Option" innehatte befindet sich im Knast, der vakante Posten wird von Co-Producer Chris Lietz gefüllt, der sich erneut des Kollegen Computer bedient. Das Drumming ist entsprechend präzise, hart und dennoch in keiner Weise aufgesetzt oder störend künstlich. Und das ist der Punkt, an dem dieses Album generell punkten kann, die Krupps klingen anno 1995 homogener und haben ihren Stil gefunden. Lee Altus, erstmals auch aktiv am Songwriting der gesamten Songs beteiligt, ist ein vollwertiges Mitglied der Band. Klangen auf "The Final Option" seine Gitarrenparts teilweise so, als hätten sie erst später in das Gefüge aus Elektronik und Englers Gesang integriert werden müssen, so wurden sie bei "Odyssey Of The Mind" in einer Weise mit den Songs verflochten, die selten wieder in einer solchen Perfektion erreicht wurde. Besonders deutlich wird dies bei einem der tanzbarsten Stücke des Albums, "Eggshell", bei dem Metalriffing und technoider Rhythmus Hand in Hand gehen. Englers Gesang ist vielseitig und oftmals erstaunlich ruhig, auch bei melodiösen Stücke wie "Scent" oder der Ballade "Alive" wirkt er nicht deplaziert. Harte und direkte Statements stehen den Mannen in den Augen Vieler zwar besser, doch grade der "Ausrutschter" dieses Albums macht es so spannend. Dieses Album zeigt die Krupps, trotz auch vorhandener Hits ("Isolation", "Eggshell"), von einer introvertierteren Seite, auch die Texte mit einer durchwegs egozentrierten Sicht passen in diesen Bild. Die Mischung aus tanzbaren, extrem süchtigmachenden Tracks (s.o.) und sperrigen Songs ("Jeckyll Or Hide"), lassen dieses Album äußerst kurzweilig ausfallen. Die in dieser Hinsicht komplexeste und objektiv betrachtet auch beste Arbeit der Krupps! Das Album ist in einer limitierten Edition mit 3-D Cover erschienen.

Odyssey Of The Mind (III)


Cover - Odyssey Of The Mind (III) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:3 ()
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The Final Option (II)

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Lee Altus rief, und siehe da, die Langhaarigen kamen! Und neben ihm kam ein weiteres Mitglied der ehemaligen Bay Area Metaller Heathen ins Boot, das Schlagzeug wurde kurzfristig von Darren Minter in Beschlag genommen. Lange hielt zumindest die Affäre mit letzterem nicht, Altus jedoch wurde ein dauerhaftes Mitglied der Düsseldorfer um Engler. Sein Einfluss auf "The Final Option" ist enorm, die Zusammenarbeit zwischen Engler und Altus war niemals fruchtbarer und deutlicher zu hören als auf diesem Album. Aus heutiger Sicht ist "The Final Option" eine Art "Best Of" der Band, unter den ersten 5 Tracks dieser CD finden sich gleich 4 die in der folgenden Zeit als Maxis ausgekoppelt wurden. Darunter auch ihr wohl bekanntester Hit "To The Hilt", und mit ihm der endgültige Durchbruch, der ihnen von Rotation auf MTV bis hin zu Titelstories in relevanten Magazinen auch kommerziell den Erfolg brachte. Davor findet sich bereits einer der derben Krupps Songs, "Bloodsuckers", fiese Synthiesounds und treibende Gitarren machen ihn zu einem der komplettesten Krupps Songs dieser Zeit. "Fatherland" zeigt die Band von einer eher introvertierten, bisweilen nachdenklichen Seite, die auf dem kommenden Album noch deutlich stärker in Erscheinung treten wird. "I see houses burning - I´m ashamed - … - Is this the place I used to call - fatherland” (aus "Fatherland”) ist ihr Statement gegen die erstarkenden braunen Horden in Deutschland und einem vorausgegangenen Anschlag auf ein Asylbewerberheim. Der Einfluss von Gitarren wurde deutlich verstärkt, die elektronischen Elemente werden mehr in Form von längeren Samples benutzt, die Rolle als dominierendes und Strukturgebendes Element hat sie abgegeben. Nicht wenige störte Altus Drang viele Songs mit Heavy-sound-alike Soloparts seinen Stempel aufzudrücken. Die Krupps haben mit "The Final Option" definitiv den Weg ins für viele ihrer damaligen Fans verhasste Metallager gefunden. Die Krupps waren der Inbegriff an Innovation, von der noch heute viele Bands - mehr oder weniger hörbar - zehren. Crossover wurde selten perfekter in Szene gesetzt als hier!

The Final Option (II)


Cover - The Final Option (II) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:31 ()
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Kill The Sun

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Die einschlägige "Fachpresse" ist förmlich abgefüllt mit Werbung der jungen Band, die zumindest in Deutschland bisher nur als Insidertipp gehandelt wurde. "Kill The Sun" überrascht beim ersten Hören, nach einigen Durchläufen beschleicht einen aber das Gefühl eines etwas kalkulierten Acts. Der Reihe nach. Über allem thront der superbe weibliche Gesang, glasklar und besonders erfrischend wenn nicht in Heavenly Voices Regionen geträllert wird. Das Gerüst bildet solide umgesetzter Gothic Metal, bei dem nicht Bombast sondern eher messerscharfe Riffs im Vordergrund stehen. Elektronische Sprengsel geben Pepp ohne den Sound gänzlich damit zu verkleistern, bei "Wisdom" zeigen sie sehr deutlich wie Musik dieses Genres in unseren Tagen klingen sollte um zu rocken. Was hier an Möglichkeiten vorhanden ist stellen sie nicht unter den Scheffel, grade die Sängerin ist sicher zu Größerem berufen, mir wirkt "Kill The Sun" bei aller anfänglicher Begeisterung zu flach, was sicher auch an der aalglatten Produktion liegen mag, die Gothic Metal oft des Flairs beraubt. Bei aller Melancholie und Träumerei dürften sie gerne noch etwas innovativer werden, das Zeug dazu haben sie, vielleicht wollte man aber nicht zuviel auf einmal - schade. Im Gothic Metal steht ein Generationenwechsel an und die Neuen drängen an die Spitze. Mich würde es nicht wundern wenn XANDRIA dabei sind!

Kill The Sun


Cover - Kill The Sun Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:58 ()
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Wheelin’an’Dealin’

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"Wheelin’an’Dealin’" ist nach der 4-Track EP "Fourplay" (2000) das zweite Werk der Emmendinger Hardrocker FIRESIGN. Das 1998 von Gittarist/Sänger Steve Heyden und Drummer Klaus Enderlein gegründete Quartett hat sich melodischen Hardrock im Stile der 80er verschrieben, und präsentiert eine Mischung aus alten Gotthard-Sound und von FIRESIGN verehrten Bands wie Keel oder Dokken - dazu kommt noch der eine oder andere Schuss Südstaatenrock Marke Molly Hatchet. Anspieltipps sind das Marc Ferrari-Cover "Stay", eine Powerballade mit spanischer Gitarre, kaum noch zu übertreffenden Achtziger Flair und einer gesanglichen Spitzenleistung von Steve Heyden, sowie die auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel habende Hitkomposition "Lock Your Daughter", welche alle Liebhaber des Gitarrenrocks ansprechen sollte. Stark auch der groovig abgehende Opener "Deeper Secrets" und die Halbballade "If It Wasn’t For Your Love". Ein ganz starkes Teil ist das headbangerfreundliche "Where Them Angels Dwell". Nach einem einleitenden Gitarrensoli entwickelt sich der Song schnell zu einem Nackenbrecher erster Güte, der eine gewisse Priest-Attitüde nicht ganz verleugnen kann. Ausfälle gibt’s hier eigentlich keine zu verzeichnen - selbst bei den beiden Instrumentals "Freight Train Race" und "AZ Downgrade" kommt hier keine Langeweile auf. Nachdem Bands wie Gotthard und Bonfire neuerdings schon mal schwächeln und die letzte Sheela auch nicht das Gelbe vom Ei war, müsste es mit dem Teufel zugehen, wenn FIRESIGN da nicht mal eine Chance kriegen sollten. Die gut produzierte und mit den Songtexten versehene CD gibt’s natürlich über die genannte Homepage der Band zu beziehen. Nur weiter so FIRESIGN.

Wheelin’an’Dealin’


Cover - Wheelin’an’Dealin’ Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 41:44 ()
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Vertrieb:

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