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Servants Of The Beast

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"TEMPLE OF BAAL verbreitet die Werte Satans" steht in der Biographie. Die zweite Scheibe der Franzosen lässt also nur eine Schlussfolgerung zu: Satan ist taub! Denn diese bösen Franzbuben verlieren den Vergleich mit ihren Label-Kollegen von Olc Sinnsir um Längen. Beim Opener "Backstab" beschleicht einen das Gefühl, das hier das Tempo ein wenig schwankt. Der Sound - vor allen Dingen in Bezug auf die Drums - passt in jeden Proberaum. Nur eben nicht raus aus irgendeinem. "Triumphing Blasphemy" überrascht dann zwar - beinahe - mit so etwas Ähnlichem wie Musikalität, schenkt dem Rezipienten gar aufregende Tempowechsel und ist sicherlich das beste Stück der Scheibe. Und auch "Towards Eternal Death" gehört mit schleppendem Beginn zum hörbaren Material des Rundlings. Zumindest zu Anfang. Wenn Kollege Amduscias aber den Mund aufmacht, wird’s gesichtslos. Und mit der Zeit wird die Scheibe vor allen Dingen eins: langweilig. Und ganz fies: Panne Soli, wie zum Beispiel im hinteren Teil von "Towards Eternal Death". Die Aufmachung ist wie bei den Stall-Genossen in old-schooligem schwarz-weiß Style, die Fotos der angepinselten Bärchen flößen Unmengen an Furcht ein. Die Platte macht auch Angst, die Angst vor’m nächsten Mal. Nur in einem haben TEMPLE OF BAAL Olc Sinnsir geschlagen: Man kann das Logo der Band lesen. Ohne großes Rätselraten.

Servants Of The Beast


Cover - Servants Of The Beast Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 31:8 ()
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Far From The Sun

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Die finnischen Überflieger von AMORPHIS präsentieren uns mit "Far From The Sun" nach fast drei Jahren Abstinenz ihr neues Werk. Und sie schließen eigentlich da an, wo sie mit dem 2001er-Output "Am Universum" aufgehört haben –zeitlosen, teilweise ins melancholische gehender melodiösen Rock mit folkloristischen Tupfern. Wobei gerade diese Elemente Anno 2003 etwas dünner gesät sind. Die Finnen haben nach Ihrem 94er Death-Metal-Highlight "Tales From The Thousands Lakes", welches Ihnen den internationalen Durchbruch brachte, in den letzten Jahren nur Alben der Extraklasse unters Volk gestreut. Dabei begann man beim Tales-Nachfolger "Elegy" die Death-Elemente aus dem Sound zu eliminieren (am deutlichsten hörbar war dabei der Wechsel vom bisherigen "harten" Sänger Tomi Koivusari zu den cleanen Vocals von Pasi Koskinen, welche heute ausschließlich den gesanglichen Teil ausmachen). Mit "Tuonela" und dem letzten Album "Am Universum" setzte man sich dann an die Spitze des mit Folkelementen gespickten Metals - wobei "Metal" eigentlich längst durch "Rock" abgelöst wurde - und dabei hielt man konstant ein erschreckend hohes Niveau aufrecht. Auch auf "Far From The Sun" finden sich dann klasse Kompositionen wie der Opener "Day Of Your Beliefs" oder das doch eher etwas härtere "Killing Goodness". Besonders das an Siebziger-Progrockgrößen erinnernde ruhige "Ethereal Solitude" (absolut geiles Teil) und die Single "Evil Inside" (sphärischer Gesang und Keyboard wechseln sich hier mit harten Gitarren ab) sind ganz große Mucke - auch wenn von einer Weiterentwicklung gegenüber dem Vorgänger nicht die Rede sein kann. Der Konkurrenz immer noch meilenweit voraus hätte es AMORPHIS nicht geschadet weiterhin ihrer Experimentierfreude freien Lauf zu lassen. Ob es wohl am Wechsel zum Branchenriesen EMI/Virgin lag dass die Band auf Nummer sicher ging? So ist "Far From The Sun" immer noch ein großartig eingängiges Album welches Spaß macht und nur so von tollen Melodien strotzt - aber ein wenig mehr hätte es ruhig sein dürfen. Die Faszination der Vorgängerscheiben will sich da bei mir noch nicht so recht einstellen.

Far From The Sun


Cover - Far From The Sun Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:51 ()
Label:
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If The Gods (May Know Your Name)

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Ich bin ja immer versucht auch innerhalb der Releases einer Band Abstufungen zu beschreiben. Doch wenn mir schon beim letzten Album nicht klar war, warum ich grade diesem Album mein Erspartes opfern soll, so stellt sich die Frage bei dieser Maxi umso mehr. CD Preise sind mehr in der Diskussion denn je weil die Internettauschbörsen mehr boomen als irgendwann zuvor. In Zeiten, in denen Multimediaparts auf Maxis kein Bonus sondern eigentlich Selbstverständlichkeit sind, hat es eine bis dato ohnehin unbekannte Band schwer bzw. unendlich schwer eine Maxi an den Mann zu bringen, die eben nichts bietet außer 4 nackten Songs. Und selbst diese sind - von einem Extended Mix abgesehen - bereits bekannte Albumtracks: Der MUSE lastige Song "If The Gods…” in erwähnten 2 Varianten sowie "Difference” und der Albumtiteltrack "Ultrawide". Alle Songs rocken unschuldig wie gehabt, und wie gehabt fehlt mir bei den Songs die Eigenständigkeit. Wer hoffte, in der Rezi etwas Neues lesen zu können, wird genauso enttäuscht sein wie der, der hofft auf dieser Maxi etwas Neues hören zu können. Denn genau das gibt’s leider nicht.

If The Gods (May Know Your Name)


Cover - If The Gods (May Know Your Name) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 16:32 ()
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The Throne Of Dead Emotions

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Alter, ein Nudelhaufen is nichts gegen den Schriftzug dieser französischen Black-Metal-Band. Der Blick auf das Front-Cover macht einem jedenfalls nicht klar, dass diese Band OLC SINNSIR heißt. Und nicht so wie das Album mit dem Thron und den toten Gefühlen. Ansonsten liefert der gemeine Franzacke hier das, was die harte, untergrundige Schwarzwurzel so liebt. Ein Schwarz-Weiß-Cover (immerhin mit Texten aber ohne Bilder), räudigen BM mit allerdings nicht allzu grützigem Sound. Und die Herren lassen sich für ihre Art von Musik sogar auf das ein oder andere Experiment ein: Denn zum einen nehmen die Jungs (insgesamt übrigens Fünf) von Zeit zu Zeit mal die Füßchen von sämtlichen Gaspedalen und scheuen sich auch nicht davor, in der Landessprache ihrer Hass-Tiraden vor allem gegen Gott, aber auch gegen die Welt, loszulassen. Musikalisch bewegt sich OLC SINNSIR auf old-schooligem Terrain, auch, wenn der Sound wie gesagt ganz ordentlich aus den Boxen donnert. Auch der Gesang ist nicht allzu extrem (und bisweilen mit Growls, Sprechgesang und eben zwei Sprachen sogar ein wenig abwechslungsreich), so dass es auch so manchem, der vielleicht Dimmu als äußerste Grenze ansieht (oder anhört?), mal ein Öhrchen riskieren könnte. Ein wenig erinnert mich das Ganze von Zeit zu Zeit an die musikalisch-großartigen SHINING. Zumal auch die Songs zumeist ein wenig länger sind, der Titelsong sogar über acht Minuten. Auch, wenn die Jungs aus Weißbrotland deren Klasse nicht erreichen, so haben sie ein recht ordentliches Debut-Album am Start.

The Throne Of Dead Emotions


Cover - The Throne Of Dead Emotions Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 40:25 ()
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Buried Again

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Hier handelt es sich um einen Re-Release der dritten Veröffentlichung der Berliner (aus dem Hause Nuclear Blast von 1996). DREADFUL SHADOWS, aus denen übrigens unter anderem THANATEROS, ZERAPHINE und COMA 51 hervorgingen, gehörten sicherlich zu den führenden Kapellen der deutschen Gothic-Rock-Szene. Und "Buried Again" zu den wohl brauchbarsten Veröffentlichungen eben jener. Ein überarbeitetes Booklet und vier Bonus-Tracks (Marilyn Mansons "Coma White" und "Outside" von David Bowie sowie "Dusk" und "Paradize") bilden einen zusätzlichen Kaufanreiz. Heute wie vor vielen Jahren steht diese Scheibe für die Verbindung Gothic-kompatibler Melodien a la Sisters mit harten Rock- und leichten Metall-Einschüben. Das Ergebnis beweist, dass DS vielleicht sogar wegweisend waren für Bands wie HIM oder wie die ganzen traurig-befangenen Rotwein-Trinker alle heißen. Also: Gothen, Heulsusen, Mädchen-Metaller und Trauerklöße: Tränen abwischen und koofen.

Buried Again


Cover - Buried Again Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 71:37 ()
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Dreamshade

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Schade irgendwie, dass Frau Schleret und mit ihr Dreams Of Sanity in der Versenkung verschwanden. Umso schöner, dass sie bei SOULSLIDE ein neues zu Hause gefunden hat. Und natürlich ist bei dieser Stimme klar, welches Schicksal die Band ereilen muss, denn ohne diese Stimme ist alles nichts. Die 4 Songs profitieren vom ungeheuer vollen Klang Schlerets, die Instrumentierung geht zwar in Ordnung, gewinnt aber nicht den nötigen Blumentopf in Punkto origineller Ideen. Solider, bombastischer, keyboardorientierter Gothic Metal, der sich anders als DOS nicht scheut Klischees mitzunehmen. Technisch ist nichts zu bemängeln, auch die wohl angestrebte Atmosphäre zwischen Träumen und Bombast wird gezündet - aber dass dahinter die Band wie SOULSLIDE steckt, wird sich nur in wenigen Ohren auf Dauer manifestieren. Da Innovation dieser Szene jedoch ohnehin fremd ist und durch die in jedem Song vorkommenden, im Ohr bleibenden Passagen erfüllt die Musik ihren Zweck der soliden Unterhaltung. Was im übrigen auch in keiner Weise heißen soll, dass dem Hörer langweilig werden dürfte, aber um sich eigenständig zu etablieren, sind größere Dinge nötig - v.a. ein gewagterer Schritt in eine eigene Richtung!

Dreamshade


Cover - Dreamshade Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 20:54 ()
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Join The Dead

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Der direkte Weg ist nicht unbedingt der beste. Über das schöne Quebec kommt diese Scheibe der Ostfriesen zurück in die "Heimat". Aus dem Ruinen von Assorted Heap entstanden BK 49 und haben sich ganz und gar der alten Schule verschrieben. So oder so ähnlich müssen Possessed geklungen haben, ich kann mich nicht mehr recht erinnern. Oder Slayer - als sie anfingen. Diese Band hört sich so was von ehrlich an, dass es einem einfach Freude machen muss, vorausgesetzt, man hat am guten, alten Thrash seine Freude. Das Schlagzeug (von Obscenitys Marc-Andrée Dieken) rumpelt, die Gitarren pumpeln, alles wie früher. Sogar der Sound wurde aus den Achtzigern in die heutige Zeit teleportiert. Das erste Stück "I’ll Dig Your Grave" trägt seinen Namen nicht zu unrecht, denn es raubt einem alten Poser-Verhauer nach kurzem Intro wirklich den Verstand. Die Jungs rocken so dermaßen, dass sie fast die legendären Desaster erreichen. "Death Is The Crown Of Creation" oder das Titelstück "Join The Dead" und erst recht "Morbid Funeral" - ein Knaller jagt selbigen, zumeist mit amtlichem Gegrowle von Bernd Reiners. "Buried But Not Deep Enough" kommt als letztes Stück beinahe experimentell daher, ist überlang (fast acht Minuten) und ähnelt mit seinen "gesprochenen Einspielern" tatsächlich ein wenig an Mörtallicas "Eins". Hauptsache die Jungs werden nicht begraben, genau wie meine Hoffnungen, diese coole Scheiße mal live zu sehen. Dufte, dufte, dufte, um es mal mit Vokabeln aus den "Golden Eighties" zu umschreiben. Die Scheibe gibt’s bei http://www.grinditrecords.net . BK 49 sind auf dem Weg, auf dem besten.

Join The Dead


Cover - Join The Dead Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 45:20 ()
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Damnation

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Das Teil ist ja schon ein paar Monde im Umlauf, aber nachdem sich die Promo irgendwie im MI-Dschungel verirrt hat (oder wie auch immer ;-) und noch kein Kollege Stellung genommen hat, kommt da jetzt was von mir. Denn an OPETH’s neustem Output "Damnation" führt an sich kein Weg vorbei. Die schwedischen Düster-Könige haben nämlich ein Experiment gewagt. Keine Angst - OPETH sind weiterhin dunkel, deprimierend und wunderbar melancholisch; aber "Damantion" ist vor allem auch eins: abwechslungsreich ruhig. Praktisch gesehen haben OPETH zum vor einigen Monaten veröffentlichten, recht harten "Deliverance" mit "Damnation" das Gegenstück eingespielt, eine Scheibe mit 8 tieftraurigen Balladen. Es mag Leutchen geben, die "mehrere Durchläufe" für "Damnation" brauchen - ich war schon nach dem fast 8-minütige Opener "Windowpane" hin und weg. Hier hat Death-Genie Mikael Akerfeldt mehr Gefühl und Tragik in einen Song gelegt, als andere Combos in ihrem ganze Leben zustande bringen. Track Nummer 2: "In My Time Of Need" fährt noch weiter hinab in die Tiefen aus Sehnsucht und Hoffnungslosigkeit. Bei "Hope Leaves" ist man dem Tal der Tränen dann ganz nahe, bevor mit "To Rid The Disease" eine melodische Wunderperle in balladesken Gewand uns wieder etwas aufbaut. Eine Aufzählung der weiteren Songwriter-Großtaten erübrigt sich - zumindest reinhören sollte hier Pflicht sein. "Damnation" ist nicht nur für Fans von OPETH ein Pflichterwerb - die Mischung aus Akustikparts, sphärischen Keyboardsound, sehnsüchtigen Gitarren und Mikael Akerfeldt einfühlsamer, trauriger Stimme bedient jedweden, der sich in eine Stimmung versetzen möchte, in der man sich einfach fallen lassen kann. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich dann doch noch. Außen auf der CD-Hülle steht OPETH drauf, aber eigentlich ist da doch recht viel PROCUPINE TREE drinnen. Der Gruß geht an Produzent Steve Wilson - der PORCUPINE TREE-Mastermind hinterlässt hier noch deutlicher als beim OPETH-Vorgänger "Deliverance" seine Handschrift. Trotzdem und gerade auch deswegen - klasse Scheibe für die bittersüßen Stunden zwischendurch und ein weiterer Höhepunkt in der OPETH-Diskography. Anhören! Kaufen!

Damnation


Cover - Damnation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 43:19 ()
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Logans Run

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THE DAREDEVILS kommen aus der Frankenmetropole Würzburg, wo sie schon seit geraumer Zeit durch Live-Aktivitäten auf sich aufmerksam machen. Dabei konnten sie in den vergangenen Monaten Bands wie Mother Tongue, Dozer, Demoncleaner und Union Youth supporten um ihren Bekanntheitsgrad zu steigern. "Logans Run" enthält sieben Tracks, die erst mal recht "stoner-mäßig" aus den Boxen schallen. Ein reiten auf der mehr oder minder starken Stoner-Welle kann man den Jungs aber nicht bescheinigen - den die Wurzeln liegen hörbar nicht bei den heutigen Stonergrößen sondern eher bei Bands wie den Luftschiffern von Led Zeppelin und natürlich Black Sabbath. Titel wie "Fire Demon" und das coole, fast siebenminütige "Rocket Chef" glänzen durch harte Riffs und einer für diese Art Rockmusik geschaffene Stimme - eingebaute mehrstimmige Passagen und Gitarrensoli vervollständigen die gelungen komponierten Songs. Der Eigenveröffentlichung würde man bei diesen Songs gerne ein wenig mehr Druck wünschen - aber an der Produktion lässt sich sicher beim nächsten mal was drehen. Freunde genannter Bands und harter Klänge der frühen Siebziger sollten mal auf der Bandhomepage www.thedaredevils.de vorbeischauen - dort kann man sich mal den auf "Logans Run" enthaltenen Song "Fire Demon" anhören und im Shop gibt’s die ganze CD.

Logans Run


Cover - Logans Run Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 30:17 ()
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Burned (EP)

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Nach ihrem 2000 erschienenen Debüt-Album "Living Dream" legt die aus Bayreuth stammende Formation JESTER’S TEAR mit der EP "Burned" sechs neue Songs in Eigenproduktion vor. Im Gegensatz zum wohl noch eher in leichten Gothic-Gefilden wandelnden Vorgänger sind die auf der"Burned"-EP enthaltenen Stücke eher dazu gedacht die Vocals von Sängerin Cerstin Gwen in den Vordergrund zu rücken. "Burned" ist ein ruhiges, oft melancholisches Stück Musik, welches vom Spannungsbogen des mich etwas an die Cranberries erinnernden Gesanges und dem mit viel Nuancen gespickten, ausgefeilt arrangierten aber meist dezent gehaltenen Instrumentalparts lebt. Dabei kommen immer wieder schöne Melodien zum Vorschein wie zum Beispiel bei dem wunderschönen Track "Autumn". Das beliebte Einordnen von Musik und Bands in Kategorien ist bei JESTER’S TEAR besonders schwierig - deswegen lass ich’s einfach. Denn mal sind doch noch ein paar Gothic- Anleihe dabei (ohne in die rockige Richtung zu gehen), dann wechselt man Richtung Artrock (und mir kommt sogar mal ein bisschen jazziges in den Kopf) -ein bisschen experimentiert wird aber immer. Diese Eigenständigkeit und Experimentierfreude sollten JESTER’S TEAR behalten und pflegen. Die gelungen produzierte Eigenveröffentlichung mit sechs Songs kriegt ihr für 8,- Euro (inkl. P&V) entweder über die Homepage der Band www.jesterstear.de oder bei der Winter Solitude Promotion Winter Solitude Promotion . Liebhaber von Prog- bzw. Artrock mit feinen Untertönen und schönen weiblichen Vocals sollten also ruhig mal reinhören.

Burned (EP)


Cover - Burned (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 27:40 ()
Label:
Vertrieb:

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