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Rhythm ´n´ Murder

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Motörhead, remember me now, TERRORWHEEL alright!

Rhythm ´n´ Murder


Cover - Rhythm ´n´ Murder Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:21 ()
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Live Kreation

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Nach 20 Jahren und einem guten Dutzend Studioalben kann es sich eine Band ruhigen Gewissens erlauben, mal eine Liveplatte auf die Bangerschaft loszulassen. Und da KREATOR über den ganzen Globus hinweg bekannt und als sehr guter Bühnenact gefürchtet sind, eine ganze Schubkarre voller Klassiker im Gepäck haben und zu den Pionieren der Thrashszene gerechnet werden, gibt es vorab schon mal absolut keinen Grund zum Meckern. Natürlich wird bei diesen Rahmenbedingungen auch das volle Programm geboten: es reicht von neueren Smashern wie "Violent Revolution", "Reconquering The Throne", "Phobia", "Second Awakening", "Black Sunrise", "Leave This World Behind" oder "Servant in Heaven - King In Hell" bis hin zu bärtigen Knüppelorgien der Marke "Pleasure To Kill", "Renewal", "Terrible Certainty", "Golden Age" und natürlich "Flag Of Hate". Aus jeder der zahlreichen (zum Teil auch experimentellen) Phasen der Band ist für den Hörer etwas dabei. Aber wie tut das Ding reinballern? Es tut verdammig gut reinballern! Zwar wurde hier von Andy Sneap an Schneidetisch und Mixer die eine oder andere Schönheitskorrektur vorgenommen, aber die Chose klingt absolut authentisch und man fühlt sich jederzeit mittendrin statt nur dabei. Und genau das macht ein gutes Livealbum aus. Punkt. Jedenfalls ist dies hier nicht KREATORs "Unleashed In The World" (die Stationen der Tour reichen von Korea über Europa bis nach Wacken), sondern der nachdrückliche Beweis für die Tatsache, dass bei dieser Band das Feuer noch mächtig lodert und viele alte Kracher mächtiger knallen als auf den Alben. Zeitgleich erschienen ist ebenso eine DVD mit zwar fünf Songs weniger, dafür aber mit massig Bonusmaterial (siehe Review von Kollege lk), wobei man selbst als Die Hard-Fan meiner Meinung nach nicht unbedingt beide Exemplare haben muss. Auf dieser Doppel-CD ist ein kleiner Ausschnitt des visuellen Erlebnisses enthalten, so dass diesbezüglich jeder selbst die Wahl hat. Doppelt runde Sache!

Live Kreation


Cover - Live Kreation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 24
Länge: 143:23 ()
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Un Lac De Larmes Et De Sang

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Eine sehr ungewöhnliche Platte kommt da aus unserem westlichen Nachbarland ins Haus geflattert. Ich brauchte so einige Durchgänge, bis ich die Klasse der Franzosen erkannt hatte. Furia verbinden ein Black Metal-Grundgerüst mit Orchesterklängen, Frauengesang und elektronischen Einflüssen. Das Ganze klingt wie eine wilde Mischung aus Therion, alten Covenant (zu Zeiten von "Nexus Polaris") und Summoning. Die Mucke ist bombastisch, abwechslungsreich und wartet andauernd mit neuen Ideen auf. So gibt es an alte Venom erinnernde Passagen neben Cradle Of Filth-beeinflußten Parts, wie beim zehnten Song, was hauptsächlich am Sänger und dem weiblichen Counterpart liegt; beide klingen, als wären sie direkt vom "Dusk And Her Embrace"-Album der Briten entsprungen. Daneben gibt es dann wieder mal obskure Technoversatzstücke, die in ein Black Metal-Gewitter übergehen und orchestrale Einschübe, die Furia in Therion zu "Theli"-Zeiten rücken. Die beiden männlichen Sänger geben sich alle Mühe, abwechslungsreich zu klingen, was ihnen ziemlich gut gelingt, auch wenn ihre Stimmleistung insgesamt nichts neues ist. Black Metal-Gekreische und Cradle-artige halb-Sprechgesänge sind halt nix wirklich neues. Aber gut gemacht. Ebenso die Gitarrenarbeit, die wirklich außergewöhnlich ist und so manches Mal einen Song rettet. Furia haben auf der Platte eine intensive Spielart des Metals geschaffen, die vom Hörer so einiges an Zeit und Aufgeschlossenheit verlangt, ihn dann aber mit einer abwechslungsreichen, wenn auch nicht immer originellen, Platte belohnt.

Un Lac De Larmes Et De Sang


Cover - Un Lac De Larmes Et De Sang Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 45:44 ()
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Ocularis Infernum

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Ach ja, früher. Als Black Metal noch nicht in Form von tausend gesichtlosen Klonen den Markt überschwemmte und man bei Marduk-Konzerten nicht von fünfzehnjährigen Kids ob seines roten At The Gates-Shirts böse angeguckt wurde.... Blodsrit fühlen sich dieser Zeit verbunden und wollen den rohen, ursprünglichen Black Metal zu neuem Leben führen. Black Metal, wie er von Darkthrone, Gorgoroth und Carpathian Forest gescahffen wurde. Nach einigen Durchgängen von "Ocularis Infernum" kann ich sagen: ist ihnen gelungen, Blodsrit klingen so retro, daß es fast schon weh tut. Bei der Band stimmt einfach alles: unleserliches Logo, Corpsepaint, evil Promofotos, eine dünne Produktion. Leider haben sie keine großatigen neuen Ideen und klingen halt recht bekannt. Standardriffs treffen auf gesichtslosen Kreischgesang, tausendmal gehörte Blastparts auf halbwegs gelungene Mid-Tempo-Passagen. Blodsrit sind nix neues, klingen einfach nur retro, roh und unbarmherzig. Wer sich die Platte kauft, erwartet aber auch nichts anderes.

Ocularis Infernum


Cover - Ocularis Infernum Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 43:32 ()
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Quietly

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Ich hab doch gleich gesagt, dass "Quietly" der beste Song des Albums ist. Viel weniger Trotz als Freude soll dieser Satz ausdrücken. Denn wenn mir auf dem Album einfach zu wenige gute Songs waren, so sind auf dieser Maxi zwei der besten, und die qualitative Dichte somit deutlich höher. Neben dem balladesken Titelsong der Maxi gibt es "Pretty In Scarlet" in einer Liveversion, auch wenn der zweite schon langsam in die Rubrik der totgehörten Songs gehört dank endloser Clubdudelei und TV Rotation. "You Can´t Stop Me" - auch in einer Liveversion - macht das viertel Dutzend voll. Kurzweil garantiert. Für Kurzweil sorgen leider auch die magere Zahl der Tracks. die für die reguläre Maxi nicht das gelbe vom Ei sind wissen sie wohl selber, und so gibt es für die Schnellentschlossenen von euch eine limitierte 5 Track Ausgabe. Wer Sandra richtig singen hören will, kommt an "Quielty" nicht vorbei, die entspannte Rockmusik steht ihr erstaunlich gut, ist erstaunlich wenig angestaubt und erinnert erstaunlich wenig an ihre Anfangstage.

Quietly


Cover - Quietly Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 10:54 ()
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Katharsis - Photismos

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Auf dieser Split-CD haben FROST und FROSTMOON ECLIPSE eins gemeinsam: sie schrieben jeweils ein Intro und drei neue Songs. Und längere Intros sind bei insgesamt knapp einer halben Stunde Spielzeit verschenkte Zeit. Sei’s drum. FROST haben sich produktionstechnisch nicht entwickelt, weder nach vorne, aber auch nicht zurück. Die Schlagzeug-Parts kommen deswegen zwar ein wenig dünne daher gekleckert, dennoch entwickeln die Elmshorner ordentlich böse Atmosphäre. Und sie besitzen sogar den Schneid, die Stimmung mit Akustikparts aufzuweichen, ohne dass die Songs verweichlichen. So sorgen sie für Abwechslung - ob das die geneigte Schwarz-Wurzel auf der anderen Seite (sprich der potentielle Käufer) will, das ist bei diesem, nicht ganz einfachen, Klientel jederzeit fraglich. Persönlich hätte ich mir nach der gelungenen "Dark Possession" einen größeren Sprung erhofft. Aber dennoch handelt es sich hier um brauchbaren Underground-Black-Metal.
Ein Spur undergroundiger und old-schooliger gehen die - ebenfalls norddeutschen - Kollegen von FROSTMOON ECLIPSE zur Sache. Hört sich alles ein wenig wie altes Immortal-Zeugs mit ansprechendem Sound an. Auch diese Jungs, die gleichzeitig das Third Alliance-Label betreiben und außer dem Band-Namen mit ihren italienischen Kollegen wenig gemein haben, verzichten aufs Keyboard. Lobenswert. FROSTMOON ECLIPSE existieren seit acht Jahren und haben Demo, Maxi und CD vorzuweisen. Inzwischen zum Duo geschrumpft, existiert laut Info "kein Licht, keine Wärme und keine Menschlichkeit" in ihrer Musik. Jeppa. Stimmt. Nur, mit Verlaub, in einem Song wie "The Archangel’s Voice Part II" wird mir warm ums Herz. Weil der Songs nämlich geile Soli, tolle Riffs und aggressiven Gesang aufweist und damit zum wahren Epos des norddeutschen Black Metals mutiert. Insgesamt eine gutklassige Underground-Split-CD, die es bei den Frosties (www.frost666.de, c/o Volker Schmidt, Haferkamp 6, D-25337 Elmshorn) für zehn Euro gibt. Für insgesamt 15 Euro ist auch noch die prima "Dark Possession" dabei.

Katharsis - Photismos


Cover - Katharsis - Photismos Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 20:1 ()
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Katharsis - Photismos

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Auf dieser Split-CD haben FROST und FROSTMOON ECLIPSE eins gemeinsam: sie schrieben jeweils ein Intro und drei neue Songs. Und längere Intros sind bei insgesamt knapp einer halben Stunde Spielzeit verschenkte Zeit. Sei’s drum. FROST haben sich produktionstechnisch nicht entwickelt, weder nach vorne, aber auch nicht zurück. Die Schlagzeug-Parts kommen deswegen zwar ein wenig dünne daher gekleckert, dennoch entwickeln die Elmshorner ordentlich böse Atmosphäre. Und sie besitzen sogar den Schneid, die Stimmung mit Akustikparts aufzuweichen, ohne dass die Songs verweichlichen. So sorgen sie für Abwechslung - ob das die geneigte Schwarz-Wurzel auf der anderen Seite (sprich der potentielle Käufer) will, das ist bei diesem, nicht ganz einfachen, Klientel jederzeit fraglich. Persönlich hätte ich mir nach der gelungenen "Dark Possession" einen größeren Sprung erhofft. Aber dennoch handelt es sich hier um brauchbaren Underground-Black-Metal.
Ein Spur undergroundiger und old-schooliger gehen die - ebenfalls norddeutschen - Kollegen von FROSTMOON ECLIPSE zur Sache. Hört sich alles ein wenig wie altes Immortal-Zeugs mit ansprechendem Sound an. Auch diese Jungs, die gleichzeitig das Third Alliance-Label betreiben und außer dem Band-Namen mit ihren italienischen Kollegen wenig gemein haben, verzichten aufs Keyboard. Lobenswert. FROSTMOON ECLIPSE existieren seit acht Jahren und haben Demo, Maxi und CD vorzuweisen. Inzwischen zum Duo geschrumpft, existiert laut Info "kein Licht, keine Wärme und keine Menschlichkeit" in ihrer Musik. Jeppa. Stimmt. Nur, mit Verlaub, in einem Song wie "The Archangel’s Voice Part II" wird mir warm ums Herz. Weil der Songs nämlich geile Soli, tolle Riffs und aggressiven Gesang aufweist und damit zum wahren Epos des norddeutschen Black Metals mutiert. Insgesamt eine gutklassige Underground-Split-CD, die es bei den Frosties (www.frost666.de, c/o Volker Schmidt, Haferkamp 6, D-25337 Elmshorn) für zehn Euro gibt. Für insgesamt 15 Euro ist auch noch die prima "Dark Possession" dabei.

Katharsis - Photismos


Cover - Katharsis - Photismos Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 29:1 ()
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Twilight Of The Idols (In Conspiracy With Satan)

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Es gab mal eine Band, vor der hatte ich richtige Angst. Und das nicht, weil die Herren aus dem norwegischen Black-Metal-Gemüse-Anbaugebiet Bergen immer mal gerne jemanden körperlich belästigen, so dass alle bis auf einen bereits Knasterfahrung haben. Sie haben mal fiese, kalte, eklige, brutale, gemeine Mucke gemacht. Black Metal der ganz alten Schule eben. Die Musik, die alle Freunde beim Saufen nervt, die man auf Ski-Urlauben nun mal nicht in Gesellschaft hört und die einem selbst, na ja, eben so ein angenehmes Angstgefühl verschafft. Auf das hatte ich jetzt auch gehofft. Gaahl, der alte Körperverletzer, ist - zumindest erstmal - wieder draußen, hat gleich wieder artig "mitgesungen". Der Opener "Procreating Satan" haut dann auch ganz ordentlich ins Mett. Das Enttäuschende folgt sogleich: Mit "Proclaiming Mercy - Damaging Instinct Of Man" haben die bösen Buben eines Songs in Bathory-Manier aufgenommen, ganz nett, aber für Gorgoroth nicht evil genug. Bei "Exit Through Carved Stones" ähnelt der Sprechgesang eher Anne Clark als einem üblen Spießgesellen (und auch die stampfige Grundausrichtung des Songs ist alles andere als hart oder böse-Atmo-transportierend). Erst als das nach gut drei Minuten Fahrt aufnimmt, erinnere ich mich zurück, welche Band eigentlich zum Teufels-Tanze bittet. "Forces Of Satan Storms" rumpelt dann amtlich durch die Gegend und beweist, dass GORGOROTH noch "richtig" können. Zum echt harten Ohrwurm mutiert auch ""Bloog Og Minne". Aber die Industrial-Samples am Ende von "Of Ice And Movement" und die Klassik-Tasten-Drückerei im Schluss-Stück lassen die zwischenzeitliche Begeisterung wieder ein wenig schrumpfen. Nun denn: Vielleicht haben sich die Knastis aus Bergen jetzt zwischen alle Stühle gesetzt. Den Fans von früher wird es zu kommerziell sein. Diejenigen, denen es eigentlich gefallen müsste, nämlich, die, die qualitativ hochwertigen und abwechslungsreichen Black Metal suchen, werden auf Grund vieler Ressentiments doch weiter zu Dimmu- und Gehänge greifen. Zumal, wenn sie die Spielzeit von einer guten halben Stunde erblicken und sich sagen: "denen bezahle ich ihre inkognito-Kneipen-Besuche nicht mehr". Ich habe auf jeden Fall keine Angst mehr, weil GORGOROTH sich einfach zu weit entwickelt haben. Sie sind quasi zu gut. Schade eigentlich.

Twilight Of The Idols (In Conspiracy With Satan)


Cover - Twilight Of The Idols (In Conspiracy With Satan) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 32:25 ()
Label:
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Fallen

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Nein, das soll wohl eigentlich kein "Tribute To The Gesamte Nordische Metal Szene" sein. Allerdings ist genau das bei den versammelten Namen nicht ganz vermeidbar, sind doch mit Sankala, Vetekäinen und Törrö drei (teilweise ex)-Jungs von ETERNAL TEARS OF SORROW und mit Holopainen der Keyboarder von NIGHTWISH an Bord dieser finnischen Combo. Doch man wollte wohl ein bisschen mehr rocken mit FOR MY PAIN, wenn man es schon bei den erwähnten Bands nicht richtig darf, und so werden die Keyboards zurückgeschraubt und eine männliches Goldkehlchen ans Mikro gestellt. Und sieheda: Auch wenn die Eigenständigkeit auf der Strecke bleibt, so geht die Sache in eine gute Richtung los, und zwar nur in eine: Nach vorne! Gothic Metal mit finnischem Einschlag, grobe THE 69 EYES ohne Ambitionen auf Groupies und deshalb ne ganze Spur härter - um in Schubladen zu denken. Auch beim Gesang setzt man auf altbewährt tiefes wenngleich nicht grabestiefes Organ, auch wenn ich hier etwas den Wiedererkennungswert vermisse. Rock´n Roll ist das zwar noch nicht, aber sehr solider Metal im mittleren Tempo angesiedelt, ohne große Spiränzchen und ohne viel Schnickschnack. Und so solls ja schließlich auch manchmal sein.

Fallen


Cover - Fallen Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:10 ()
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Disharmonic

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Nix Doom, nix Western. Death Metal, technisch mit US-Einflüssen! Mich erinnern DOOMSTONE an die guten alten Death oder auch Cynic. Aber die Jungs aus dem schönen Trier haben gerade Cynic einiges voraus - wenn ich das gegenüber den Frickel-Göttern überhaupt sagen darf. DOOMSTONE grooven phasenweise trotz aller Verspieltheit wie Hölle, hört euch nur mal den Beginn von "Infection" an. Absolut heftig daher kommt das fette Double-Bass-Gewummere von Heiko Hiltman sowie das fiese Tief-Etagen-Gegrunze von Eric Kuhnnen. Und der Sound mutierte dank Soundlodge-Studio inklusive Morrisound-Mastering zu einem wirklich brauchbaren. "Hypocrites" beherbergt sicherlich auch ein paar Thrash-Anleihen, die aber insgesamt nicht überbewertet werden sollten. Hier handelt es sich sicherlich um "echten" Death-Metal. Plötzliche Prügel-Attacken, zum Beispiel bei "Misanthrope" wechseln sich immer wieder mit überraschenden Breaks ab, die Soli sind irgendwie abgedreht und dennoch formt sich die Gesamtheit zu einem stimmigen Produkt. Stellvertretend sei das Schluss-Stück "Misanthrope" genannt: es handelt sich um einen Death-Metal-Vorzeige-Song mit vielen, vielen Facetten. Kann man wirklich mal reinhören.

Disharmonic


Cover - Disharmonic Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:24 ()
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Vertrieb:

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