Hier ist er, der neue Output der finnischen Gothic-Rocker CHARON, im Digipack übrigens mit zwei Bonus-Songs ("Built For My Ghosts" und "Re-collected"). Die Nord-Mannen sind natürlich nicht verwandt oder verschwägert mit dem bösen Politiker. Weil sie ja auch viel netter sind. Aber auch härter als HIM. Sie rocken richtig, hört euch mal "Guilt On Skin" an. Oder "In Trust Of No One". Nen Schmusesong hamse dann auch noch ("Unbreak, Unchain"). Auch sehr nett. "Hart und nett" - das hört sich an wie "kurz und dick" - halt Frauenglück. Mir gefällt’s aber auch. Nuff said.
Nee, nee, nee… Zu Anfang habe nur ich den Kopf geschüttelt: Warum veröffentlicht ausgerechnet Dortmunds geschmackssicherstes Label ein Iron Maiden-Tribute? Gut, jeder hat so seine Leichen im Keller, und je tiefer man buddelt (oder je länger man in bierseliger Runde wartet), desto eher findet man Iron Maiden - auch bei Leuten, von denen man es nie vermutet hätte. So nah wie bei der "Aces High"-Version der New Yorker Oldschool-Punker ELECTRIC FRANKENSTEIN sind sich Punk und NWOBHM auch bisher nicht gekommen, nur am eher einfacheren Schlagzeug hört man die unterschiedlichen Ansprüche heraus. Die Lebensberechtigung für Tribute-Alben sind die Interpretationen (und nicht das pure Nachgespiele), die einem eine neue Seite am alten Song öffnen: Herausragend ist hier CROWBARs Version von "Remember Tomorrow". Die "hauseigenen" Doomer SOLACE bekommen stimmlich einen 50-50-Klon aus Black Sabbath zu Ozzy-Zeiten und Maiden hin. Die Beiträge von KAMELOT, HOLY MOTHER und JOHN WEST & CHRIS CAFFERY sind dagegen päpstlicher als der Papst - äh, truer als true, und damit eher überflüssig. Bei SEBASTIAN BACH habe ich vor Schreck alles fallen lassen. Der soll lieber den letzten Rest seiner SKID ROW-Tantiemen weiter verkoksen, als die nervigen Nachbarskinder mit "Children of The Damned" zu verwünschen. Allerdings kann er zweifellos dem Song seinen eigenen Stempel aufdrücken. Eine sehr bunt gewürfelte Truppe läuft hier also auf, darunter so wenig bekannte Bands wie LAS CRUCES und ARCHIE BUNKER aus Texas (beide bei Brainticket Records), die People Like You-Stallhasen THE QUILL, die britischen Doomer SOLSTICE oder DOFKA, die mit einer Spinal-Tap-alike Version von "Powerslave" brillieren. Auffällig: Keiner dieser Tracks ist jünger als 1990, vom ersten Maiden-Album "Killers" sind 5 Songs, alle folgenden inklusive "The Trooper" werden mit zwei oder drei Songs gewürdigt, danach ist Stille... Ach ja, der Die-Hard-Fan unter euch, der meint, er habe so was schon als Import im Scharank: Stimmt, "Slave To The Power" ist eine Wiederveröffentlichung, das ganze ist 2000 schon einmal (mit 26 statt hier 20 Tracks) vom amerikanischen Label Meteor City veröffentlicht worden.
Tracklist
CD 1:
1. Solace: Another Life
2. Sebastian Bach: Children of The Damned
3. Crowbar: Remember Tomorrow
4. Archie Bunker with John Perez: Wrathchild
5. Dofka: Powerslave
6. Ian Perry and Kamelot: Flight of Icarus
7. Holy Mother: The Trooper
8. Electric Frankenstein: Aces High
9. Wardog: Purgatory
10. Conquest: The Evil That Men Do
11. Eleventh Hour: Alexander the Great
CD 2:
1. Iron Savior: Running Free
2. Error 7: Stranger In A Strange Land
3. Cosmosquad with Ray Alder: Murders In the Rue Morgue
Retro ist in. Das trifft für die hippe Trainingsjacken-Moden ebenso zu wie für den Thrash-Metal-Bereich. Und da sind tatsächlich auch Bands unterwegs, die es schaffen, den Spirit der Achtziger mit modernen Einflüssen zu mischen, dass es einerseits rockt wie Hölle, andererseits aber weder altbacken noch aufgesetzt wirkt. Warum ich hier rumseiere? Weil es DENATA nicht wirklich gelingen will, etwas Ähnliches zu produzieren. Klar, die Scheibe hat das songwriterische Flair von "anno-dunnemal", ist nicht ganz so fett produziert, wie es der Thrasher aus dem neuen Jahrtausend gewohnt ist. "Art Of The Insane" klingt also durchaus authentisch. Nur, und das ist angesichts inzwischen dreier kompletter Alben genauso überraschend wie wenig erfreulich: Die Songs knallen nicht so richtig, sie bleiben nicht hängen, die CD mutet ein wenig langweilig an. Klar, da sind Ausnahmen wie das kultige "Satanic Thrash Hell" oder das anschließende "A World Of Lies". Wie überhaupt eine Steigerung hintenraus festzustellen ist. Ganz am Ende gibt’s dann auch eine mehr oder minder gelungene Version des Celtic-Frost-Klassikers "Morbid Tales". Alles ganz hübsch, alles ganz nett, aber wirklich interessant dürfte diese fiese Kunst nur für beinharte Thrash-Maniacs sein. Ach so: Wer sich wohl diesen Namen ausgedacht hat? Erinnert mich persönlich ein wenig an diesen Kinder-Hautcreme - aber das nur am Rande. Wer also auf Trainingsjoppen aus Plastik steht oder eben auf Old-School-Thrash, der sollte reinhören.
Äppelwoi in Hals hinei! Ich hab keine Ahnung, ob man’s nun genauso schreibt, aber das ist der Spruch, der mir aus diversen Treffen mit Hessen in Erinnerung geblieben ist. Hoffentlich sind Epicedium da anders, Äppelwoi ist nämlich mal richtig eklig, jedenfalls für Norddeutsche. Ihr seht, Epicedium (den Namen kann man auch beschissen schreiben) kommen aus dem schönen Hessen, genauer gesagt aus Frankfurt am Main, der Bankenstadt Deutschlands. Zwischen den Hochausschluchten der globalen Finanzströme und erleuchtet von den Lichtern der kalten Bankzentralen proben und leben Epicedium den Death Metal der alten Schule. "Conspiracy With The Death" ist schon ein wenig älter, die Jungs sind aber fleißig am Schreiben neuen Materials und wenn sie sich ein wenig weiterentwickelt haben, steht uns ein echte Death Metal-Knaller ins Haus, denn schon diese alte Scheibe knallt ganz gut. Cannibal Corpse sind das hörbare Vorbild der Band, sowohl vom Songaufbau als auch vom Sound, gerade der Basser klingt Original wie Alex Webster. Da macht die gelungene "Hammer Smashed Face"-Coverversion am Ende der Pladde Sinn. Das Quartett kann zwar innovationstechnisch nix reißen, bolzt seinen Death Metal aber souverän und brutal runter und hat dabei auch technisch auch einiges auf der Pfanne. Die Band baut permanent Druck auf, hat einen guten Sound und einen ziemlich geilen Grunzer hinterm Mikro, bringt also alles mit, was eine gute Death Metal-Band braucht. "Conspiracy With The Death" ist ein guter Einstand, auf dem sich keine Füller finden, der textlich in die klassische Gore-Schiene einschwenkt, mit einem guten Sound ausgestattet ist und deshalb Appetit auf mehr macht.
"The Art Of Dreaming" - das war mal ein geiles, innovatives, abgefahrenes Black Metal-Album. Hat zwar schon einige Jahre auf dem Buckel, bleibt aber weiterhin verdammt geil. Letztens hab ich dann die neue CD von Golden Dawn bekommen (ich dachte, die gäb’s gar nicht mehr) und war entsprechend gespannt, was sich bei den Ösis in der Zwischenzeit getan hat. War ja möglich, dass sie back to the roots gehen oder einen Trip wie The Kovenant fahren. Nach einigen Durchläufen kann ich alle beruhigen, Golden Dawn machen sind weder das eine noch das andere, sondern bleiben eine innovative Band, die Grenzen sprengt und sich nicht um Konventionen kümmert. Auf "Masquerade" regiert die Abwechslung, da vermischen sich Black Metal, Heavy Metal, Folk, leichte Industrial-Einflüsse und sogar ein wenig Klassik zu einer eigenständigen Mixtur. Golden Dawn klingen auf "Masquerade" ein wenig wie Arcturus oder nach "Nexus Polaris", ohne (noch?) deren Genialität zu erreichen. "Masquerade" ist ein brutales Album geworden, trotz cleanem Gesang, Akustikparts oder elektronischer Spielereien, dafür sorgt allein das ziemlich ballernde Schlagzeug und die oft sehr old schoolig klingende Gitarrenfront, wie am Besten im Titelsong zu hören ist. Golden Dawn haben aber vor allem einen verdammt guten Sänger, der einen Großteil der Zeit clean singt, und dabei Vergleiche mit Borknagar oder Vintersorg nicht scheuen braucht, aber auch wunderbar keifen kann und dann richtig fiesböse klingt. Neun der zehn Songs sind ziemlich gute Black Metal-Songs geworden, die bei jedem Durchgang neue Details entdecken lassen und trotz aller Verspieltheit und Kokettierung mit anderen Genres ohne Ende brutal sind, aber ein Song ist einfach nur Scheiße und paßt nicht. "Angel" heißt das gute Stück und bildet den Abschluß der Platte. Eine Sängerin trällert zu irgendwelchen elektronischen Hintergrundgeräuschen und leichten Metal-Ansätzen. Supi. Ganz toll. Konnte ich nun ungefähr soviel abgewinnen wie einem usbekischem Liebesfilm in Originalfassung - gar nix. Für die ersten neun Songs gilt aber meine Kaufempfehlung für scheuklappenfreie Metaller.
Van Williams spielt als Schlagzeuger bei seiner Hauptband NEVERMORE sehr technischen Kram, milisekundengenaue Breaks und vieles so verflixtes Zeug, dass ich noch nicht einmal einen Namen dafür habe. Bei PURE SWEET HELL lässt er zusammen mit seinem Partner in Crime Christ Eichhorn (Multi-Instrumentalist aus New York) dagegen richtig die Sau raus: Es wird gegrunzt und geschrieen wie in den besten Death-/Black Metal Produktionen der letzten Jahre. Die Songs entziehen sich solch engen Kategorien und gehen vor allem: vorwärts. Christ und Van haben sich mit diesem Demo einige ganz alte Songs von der Seele gespielt, die beiden haben schon weit vor Vans Einstieg bei NEVERMORE zusammen Krach gemacht. Als Gast hat unter anderem Jim Colson (gesegnet mit einer Stimme zwischen einem Heldentenor und David Bowie) seine Spuren hinterlassen. Aufgenommen wurde im Studio von Curran Murphy (Ex-Nevermore, jetzt Annihilator), der auch gleich ein paar Gitarren-Licks beisteuerte. Ende Juli wurde "The Voyeurs..." endlich fertig, für 10 $ plus Porto bekommt man eine Dreiviertelstunde großen Spaß!
Endlich mal wieder ein Rock-Album, das das Prädikat "ganz groß" einfahren kann. Ganz groß sind bei THE AWESOME MACHINE erst einmal die Vorbilder. Und da brauchen sich die vier Schweden nicht verstecken, klingen manchmal wie Led Zeppelin, verzichten aber dankenswerter Weise auf ohrenzerreißendem Gegniedel - lehnen sich an bei Black Sabbath, allerdings in einem Moment, in dem Toni Iommi sich gerade für die Geezer Butlers Bassspur ein bisschen zurückgelehnt hat. Wir reden also von ganz klassischem Rock im allerbesten Sinne - und das so frisch, als ob die ganzen Heroen jetzt gerade 18 und nicht paar´n Fünfzig und tatterig wären... Das letzte Album von THE AWESOME MACHINE "Under The Influence" war schon sehr geil, "The Soul Of A Thousand Years" ist es erst recht, kommt eher auf den Punkt, verliert sich nicht im selbst ausgelegten Soundteppich, sondern geht straight geradeaus. Die fette Produktion könnte genauso von Chris Goss in der Wüste aufgenommen worden sein wie im feuchtkalten Schweden. Kiffende Kumpel von mir hoffen hier schon auf das Album des Jahres - seitdem man das Wort Stonerrock nicht mehr in den Mund nehmen darf ohne dass einem die volle Klischeekiste entgegen kommt ist das Angebot eher mau geworden für Rockfans, die auf dröhnende Bollerer-Gitarren und hypnotische Bassläufe stehen. "The Soul Of A Thousand Years" ist für solch ausgedörrte Musikfans da wie die Oase in der Wüste.
Tätätä! Mein 150. Review fürs METAL-INSIDE! Zu diesem kleinen Jubiläum darf natürlich nicht irgendein Review her, nein, ich will diesen Moment nutzen, um eine der großartigsten Bands überhaupt zu würdigen: UNANIMATED!!! No Fashion Records haben ja so manche geile Band unter Vertrag gehabt, Schweden hat eine Menge geiler Combos hervorgebracht (vom Rest der Welt ganz zu schweigen), aber nur ganz ganz wenige Platten kommen an "Ancient God Of Evil" heran. So und nicht anders muss ein Bastard aus Death und Black Metal klingen. Unheimlich geniale, melodische Gitarrenläufe, ein Sänger, der das typische No Fashion-Gekeife zur Perfektion getrieben hat, eine rastlose Rhythmusfraktion und dazu einfach nur geniale Songs, voller Ohrwurmparts, Mitsing-Texten und voller Emotion! Perfekt! Schon der Opener "Life Demise" hat gleich zu Beginn ein Riff, dass sich im Ohr festsetzt und dass man nach zweimal Hören mitsummen kann. Schlagzeuger Peter haut dazu gleich mal auf die Kacke und macht deutlich, wie sinnvoll eine Fußmaschine ist, der Mann hält seine Füße nur sehr selten mal still und baut dadurch einen permanenten Druck auf, der die Songs ohne Erbarmen vorantreibt. Mit Richard Daemon, dem alten Kiffer und Viersaiter bei Dismember, hat der gute Mann auch einen kompetenten Partner, der effektiv spielt und für das letzte Quäntchen Druck und Power sorgt. Sänger Micke Jansson liefert wie gesagt eine Gänsehautleistung ab und steckt die versammelte Konkurrenz seines Genres mal eben locker in die Tasche, egal ob er nun aggro klingt oder in den eher melancholischen Momenten clean-düster-bedrohlich spricht, der Mann hat’s drauf. Melancholie ist das perfekte Stichwort, um die Gitarrenarbeit der Herren Mellberg und Bohlin zu beschreiben. Sie entlocken ihren Instrumenten Töne, die einfach nur schön sind, gleichzeitig aggressiv wie melancholisch, sich dabei immer ins Ohr festsetzend. Das hab ich seitdem bei keiner anderen Band wieder gehört, das haben bisher nur Unanimated zustande gebracht. Die Songs auf "Ancient God Of Evil" sind allesamt Meisterwerke, verbreiten viel Melancholie ("Die Alone"), Wut ("Life Demise") und ballern das Hirn aus dem Schädel. Mr. Swanö hat 1994 echt mal verdammt gute Arbeit geleistet. Wer bei dieser Scheibe nicht mitbangt, die Riffs auffer Luftgitarre nachspielt und nach einigen Durchläufen Zeilen wie "Thirst For Pain, My Hunger Is Cold/ Dark And Misty, I Die Alone" mitgröhlt, wird standrechtlich erschossen. Dieses Album muss man als Metaller einfach lieben! Killerkillerkiller! Leider haben sich Unanimated nach dem Album nicht wieder zusammengefunden, aber so konnten sie wenigstens kein schlechtes Album mehr nachschieben und werden mit "Ancient God Of Evil" für immer einen Platz im Metal-Olymp sicher haben. Oder Walhalla, sind ja Schweden hehe. Mit "In The Forest Of The Dreaming Dead" gibt’s einen Vorgänger der Scheibe, der ist aber nicht annähernd so gut wie dieses Meisterwerk. Kauft euch "Ancient Gd Of Evil", legt sie in den Player, zündet eine Kerze zum Gedenken an diese großartige Band an und springt dann wild onanierend durchs Zimmer! Los!
Brasilien? Knacke-Pos, Fußball, Sepultura! Knack-Ärsche gibt es aber auch woanders, Weltmeister werden die nächstes Mal nicht wieder. Und die SEPs haben das Beste hinter sich. Dachten sich auch diese Brasilianer und veröffentlichten ein Album in bester "back-to-bloody-roots-Manier". Das Gegrunze inklusive Betonung erinnert tatsächlich an die guten, alten Anfangszeiten von "Südamerikas finest" - das Riffing erst recht und viele der an sich aber seltenen Breaks auch. Und der Sound kommt ebenfalls "Eins-A-authentisch" aus den Boxen. Allerdings haben wir es nicht mit einem deckungsgleichen Abziehbild zu tun, die Jungs lassen noch einen kräftigen Schluck Bay Area mit einfließen, nehmen den Fuß nur in Notfällen vom Gas. Vielleicht kommt mir deswegen auch die kompromisslose Rasierklinge aus Kanada in den Sinn. Und dann wären da noch Slayer-kompatible Soli. Insgesamt eine konsequente Veröffentlichung, die absoluten Ästheten sicherlich ein bisschen zu langweilig sein könnte. Hau-draufs jedoch werden ANDRALLS schnell ins Herz schließen. Obendrauf gibt es dann noch drei Bonus-Songs in ihrer Live-Version, die sich die originale Plattenfirma aus Brasilien (Marquee) für die Europa-Eroberung ANDRALLS via Mausoleum aus dem Kreuz leiern ließ. Net schlächt!
Coal Chamber hin, Coal Chamber her: Man muss sie nicht geliebt haben, um DEVILDRIVER zu mögen. Besonders innovativ fand ich Coal Chamber nie, Fafara scheint dafür nicht der passende Kopf zu sein. Und besonders innovativ herkömmlichen Sinne sind auch DEVILDRIVER nicht. Aber sie rocken, und zwar höllisch! In Fafara scheint ein kleiner Death Metaller zu stecken, der seinen Rock´n Roll Drang ausleben möchte. Zwischen dieser harten Seite ("Die (And Die Now)"), Moderne und Melodie ("I Could Care Less") sind die meisten Songs verdammt lässig geraten. Aggressive Gitarren lassen keine Kompromisse aufkommen, Fafaras deathiger Gesang nimmt ebenfalls wenige bis keine Gefangenen. Rock´n Roll für nen echten Mann eben. Sein Hang zur Eintönigkeit zeigt sich aber leider auch bei diesem Album, ein Problem dass er in den Griff kriegen sollte. Für kurze Zeit ist dieses Album aber zweifellos eines der Sorte, das man auch im Winter mit Sonnenbrille hören kann und das einfach Spaß macht. Über die endgültige Produktion kann ich noch keine Aussagen machen, da mir lediglich eine ungemasterte Version vorliegt.
"Unter www.roadrunnerrecords.de findet ihr mit "I Could Care Less" und "Die (And Die Now)" die ersten Songs aus dem aktuellen Album"