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Faces Of Death

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Nach "The Wicked Path" folgt nun der nächste und insgesamt dritte Death-Metal-Streich. Die Lausbuben aus der Eifel frönen dem Todesmetall in recht breakfreudiger Version, haben mit dem deutsch getexteten "Die Hure" aber auch einen so richtig eingängigen Song dabei. "Mr. Death" erinnert hingegen nicht wenig an die guten alten Obituary in langsam. Natürlich geht hier ansatzweise einiges, aber es bleibt auch vieles ebenda stecken. Die Vocals klingen nicht wie gekotzt und nicht gekonnt, der Sound und hier vor allem das Schlagzeug scheint mir doch sehr drucklos und so werde ich mit der Maxi-CD einfach nicht warm. Liegt das vielleicht daran, dass die Songs auf Ideen basieren, die es schon mehr als dreimal woanders gab? Was ja für eine Underground-Band an sich nich allzu schlimm ist, denn hier wird immerhin handwerklich wohlfeil musiziert. Aber: Wenn weder die Ideen so richtig überzeugen, noch der Sound so richtig rockt, wozu soll man sich dann einen nicht mal viertelstündige CD zulegen? Sollte allein der schmale Kaufpreis (drei Euro) die Anschaffung rechtfertigen?

Faces Of Death


Cover - Faces Of Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 13:49 ()
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The Punisher

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"Nennt mich... den Punisher!" Nee, iss klar. Zum Glück bleiben Songs in der Originalsprache, und die ist beim "The Punisher” Soundtrack gottlob alles andere als deutsch. Überseedominiert gibt sich die neue rockende Fraktion aus den Staaten und deren Nachbarn die Klinke in die Hand. Angefangen mit NICKELBACK oder PUDDLE OF MUD bis hin zu DROWNING POOL gibt es auch entsprechend wenig Überraschungen. Das Prinzip unbekanntere Bands ins Fahrwasser zu packen ist ebenfalls nicht neu, hier wird aber das ein ums andere Mal klar, dass auch diese Bands primär Meister der guten Kopie sind. Anders als das sowohl filmisch wie musikalisch beinharte "Texas Chainsaw Massacre" hat zwar der Marvel-Punisher sicherlich dicke Eier, dieser Soundtrack zeigt sich jedoch von einer recht soften Seite. HATEBREED bollern hier als einziger Kontrapunkt richtig hart. Ben Moody (ex-EVANESCENCE) hat mit "The End Has Come" den Stil seiner ex-Arbeitgeber weitergeführt, ich bin gespannt wie das nächste EVANESCENCE Album ohne ihn wird. Erfrischend gute Bands wie FINGER ELEVEN oder bewährte Perlen wie QOTSA sind neben Mark Collies aus dem Rahmen fallendem, ruhigem Song die Lichtblicke zwischen sehr viel sehr ähnlichem New Rock aus den Staaten. Wie auch beim Film weiß man vorher, dass man solide unterhalten wird, ohne allzu Großes erwarten zu sollen. Auch mal nett und Popcorn dazu! Checkt die offizielle Homepage dazu!

The Punisher


Cover - The Punisher Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 19
Länge: 67:51 ()
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Serenity

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BLOOD FOR BLOOD hatten sich eigentlich vor zwei Jahren aufgelöst, machen jetzt aber wieder zusammen Mucke. Und da hat sich nicht viel geändert. Straighter Hardcore. Kein Straight Edge Hardcore hehe. BLOOD FOR BLOOD kann man mit Slapshot oder Madball in einen Topf schmeißen. Hier gibt’s klassische Hardcore-Riffs, einen Shouter der an einen wütenden Hund erinnert und songtechnisch immer auf die Fresse. Mitten rein. Verschnaufpausen werden nicht gegönnt, auch wenn das Tempo mal kurz gedrosselt wird ("Live The Lie") bleibt es brutal. BLOOD FOR BLOOD stechen aber ein wenig aus dem HC-Einerlei raus, indem sie einen coolen Hintergrund-Chor benutzen, teilweise echt rockig klingen ("A Rock’N’Roll Song") und bei aller Härte auch immer eingängig bleiben. Gerade "A Rock’N’Roll Song" ist ein echter Ohrwurm, der deutlich macht, dass auch toughe NYCHC-Prollos Sinn für Humor haben. Direkt danach kommt "My Jesus Mercy" aber 100% Old School durch die Boxen, damit auch niemand vergisst, dass "Serenity" immer noch ein HC-Pladde ist. Einziges Manko bei "Serenity" ist die kurze Spielzeit von knapp ner Viertelstunde, da hätte mehr drin sein dürfen. So bleibt’s eine nette EP mit gutem old schooligem Hardcore.

Serenity


Cover - Serenity Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 16:47 ()
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H8 For The Masses

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Sachen gibt’s. Ich hätte nie damit gerechnet, dass HATE SQUAD noch mal ne Scheibe aufnehmen würden. Die hatte ich eigentlich unter "tot" abgelegt, nach ihrer letzten Scheibe hat man auch nicht mehr viel von ihnen gehört, freundlich ausgedrückt. Und jetzt "H8 For The Masses" - können Burkhard und Co. damit an "IQ Zero"-Glanzzeiten anknüpfen? Haben sie Smasher wie den damaligen Titelhit oder "You Are Not My God"? Schon beim ersten Song und Titeltrack wird deutlich, dass HATE SQUAD noch immer auf viel Groove und Eingängigkeit legen und Burkhards Stimme "erwachsener" geworden ist. Sind einige Jahre vergangen seit seinem letzten Einsatz im Studio, da ist das nur logisch. Heuer klingt er noch einen Tick härter, so ähnlich wie Dave Ingram (Benediction, früher. Heute Bolt Thrower.). HATE SQUAD sind trotz aller Eingängigkeit saubrutal und zeigen, dass man auch im Mid Tempo Arsch treten kann. "Walls" zeigt sich ziemlich vom Thrash Metal beeinflusst und ließ bei mir das erste Mal den Namen Pantera im Kopf kreisen. HATE SQUAD setzen ebenso auf echte Schädelspalterriff, streuen mal ein kleines Solo ein und haben einen charismatischen, ausdrucksstarken Sänger am Start. Die ganze Scheibe rockt und groovt von vorne bis hinten das es eine wahre Freude ist. Einzig die Fixierung auf Mid Tempo-Mosher hat mich ein wenig genervt, ähnlich wie bei der neuen Heaven Shall Burn (die einen Song von HATE SQUAD gecovert haben). HATE SQUAD können flott ballern, das zeigen sie an einigen Stellen, aber ziehen das nicht einen Song lang durch. Und ein Hit wie vorher genannte ist ihnen auf "H8 For The Masses" auch nicht gelungen, dafür haben die Songs aber alle das gleiche hohe Qualitätslevel - das ist doch auch was. HATE SQUAD sind zurück, haben eine gelungene Platte im Gepäck und dürften alte Fans ebenso wenig enttäuschen neue Hörer. Wer auf groovigen Metal steht und scheuklappenfrei Metalcore wie Thrash Metal hört, sollte sich bei HATE SQUAD wohl fühlen.

H8 For The Masses


Cover - H8 For The Masses Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:23 ()
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Tsunami

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Ex-Finanzparadies Schweiz bringt nicht viele Bands hervor. Die Plastikwaver KARTAGON sind mir noch im Kopf geblieben, und siehe da. Die Jungs mit dem plüschigen Cover haben einen tanzbaren Remix beigesteuert zu "Hypnotized". Die gute Songidee dazu stammt aber, wie auch die vielen anderen klasse Songs, aus der Feder von CELL DIVISION. "Tsunami" ist das zweite Album der Band mit der zweiten Sängerin. Völlig gegen den Trend setzen sie nicht auf Opernarien und aalglatt ausgebildete Vocals, Sängerin Gelgia hat Wiedererkennungswert mit einem leicht näselnden Unterton. Die wunderbar sympathische Stimme passt zu den knackigen Gothrock Tracks wie der Deckel auf den Topf. Hypnotische Drums, verträumte Melodien weit entfernt von Szeneklischees, feine Details, hintergründige Gitarren die nur vereinzelt gen Metal wandeln und dezente Elektronik machen aus "Tsunami" nur selten die namensgebende Bedrohung aber umso öfter einen Genuss. Der Übersong "Hypnotized" mit seiner genialen Melodie, härteres wie "Ra" oder das das Herz eines jeden Nostalgikers zum Schlagen bringende "Peculiar" mit eindrucksvollen Gastvocals von Sven Friedrich (ZERAPHINE) sind nur einige Auszüge ihres vielseitigen Schaffens. Neben den vielen Ohrwürmern fallen aber auch einige Songs ins poppige ab und wirken neben den originelleren Songs zu kurzlebig. Das schmälert nicht den Stand, den die Band sich mit dem Album erarbeitet hat, lediglich zum Topalbum fehlt eine noch drastischere Beschränkung auf die besten Ideen.

Tsunami


Cover - Tsunami Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: -:- ()
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Non Omnis Moriar

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In einer Zeit, in der Dimmu Borgir noch nicht so gehypt waren wie anno 2004, hatte einer der Jungs ein nettes kleines Nebenprojekt namens Troll. Es begab sich, dass er unter diesem Banner eine Langspielplatte mit dem schönen Titel "Drep De Kristne" rausbrachte, die mit verspielten Keyboards, schrammelnden Gitarren und simplem aber effektivem Songwriting überzeugen konnte. GLOWING GRAVE haben sich an diese Zeiten zurück erinnert und sich dann wohl entschlossen "Non Omnis Moriar" einzuspielen. "Support The Battle Against Christianity" prangt im Inlay, Pseudonyme, evil Bandfoto, da ist klar wo die Reise hingeht, Die Finnen haben es geschafft, den urigen Troll-Sound in die Gegenwart zu transportieren und können ähnlich schrammelnde Gitarren, Nähmaschinen-Drums und dieses krank-verspielt-lustige Keyboard vorweisen. Das Keyboard ist es auch, was GLOWING GRAVE von anderen Blackies unterscheidet. Während der Rest der Combo richtig schönen Aggro-Black fährt, klimpert Keyboarder Nemesis Divina (im Nebenjob auch noch Co-Sänger) so richtig lustige Melodien, die eigentlich nicht zum grimmigen Black Metal passen sollten. Tun sie aber doch und das ist das Eigenartige - an Troll damals, wie an GLOWING GRAVE heute. Black Metaller, die mit alten Troll (über die letzte Scheibe reden wir mal nicht…) oder auch Old Man’s Child was anfangen können, sollten sich ruhig auf den Weg nach Lahti machen und die Scheibe kaufen. Wenn die Klasse der Vorbilder auch noch nicht ganz erreicht wird, sind die zehn Songs auf "Non Omnis Moriar" doch gut genug, um sich vom eintönigen Geballer Mark Endstille oder Zorn abzuheben. Man kann die Scheibe natürlich auch im Internet ordern, aber das ist ja untrue hehe.

Non Omnis Moriar


Cover - Non Omnis Moriar Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:2 ()
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The Monsterican Dream

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Dass die Finnen etwas einen an der Klatsche haben ist ja bekannt - aber das muss ja nicht mal unbedingt negativ
gemeint sein. Als letztes Jahr das LORDI Debüt "Get Heavy" erschien, gab es genug Kritiker die sich
schon alleine über das Outfit im "Monsterstyle" der Band das Maul zerrissen haben. Doch wer LORDI letztes Jahr in Wacken
oder auf der WOA Roadshow gesehen hat, der weiß, dass die ganze Show Maskerade sowohl zu der Band als auch zu der Musik
passt, keine billige Kopie von KISS oder GWAR also. Und musikalisch war "GET HEAVY" Programm. Ohrwürmer ohne Ende
zeichneten dieses Scheibchen aus. Mit "The Monsterican Dream" folgt nun also der zweite Streich und ganz ehrlich - nach dem ersten Durchlauf
war ich total enttäuscht. Alles klang irgendwie eintönig - und das was gut war, klang wie eine billige Kopie des ersten Albums.
Drei Tage später bekam der Silberling dann noch eine Chance - und plötzlich gabs da zwei oder drei Songs, die wurden echt heiß - "Blood Red Sandman"
zum Beispiel - ein einfaches Riffing mit treibendem Refrain Part und plötzlichem Ohrwurm Charakter. Oder "My Heaven Is Your Hell" für das ähnliches gilt.
Also gab bekommt die Platte noch ne dritte Chance und irgendwie rockt der Monster Traum jetzt ohne Ende. Schnellere Songs wie "Wake The Snake"
oder auch den groovenden Midtempo Song "Pet The Destroyer" könnte ich pausenlos durchträllern. Traditionellen Heavy Metal - hier und da mit 80er Rock Elementen und einen einzigartigen Gröhlstimme von Sänger Lordi sind hier ein unverkennbares Markenzeichen.
Vielleicht wirkt die Platte auf Euch anders - aber wenn ihr beim ersten Hören nicht wirklich warm werdet - gebt der Platte zwei weitere Chancen - und der Video Clip zu "Blood Red Sandman" hilft Euch vielleicht auch noch....Insgesamt aber leider nicht ganz so doll wie "Get Heavy"

The Monsterican Dream


Cover - The Monsterican Dream Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 45:40 ()
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The Unbeatable Eleven

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So ein Nagel ist derbe praktisch. Ein solider 65mm Stahlstift. Denn der liegt dieser CD bei, man kann ja nie wissen. Dieses ungarische Heimwerkerset ist nach EKTOMORF bereits die zweite spannende Veröffentlichung dieses Landes Anno 2004. Musikalisch gehen diese Jungs aber deutlich komplizierter ans Werk. Sperrige Gitarren, die fett aus den Boxen braten aber nur selten vorhersehbar sind. "Fishmachine" wartet mit einem schrägen Duett auf und lässt bereits den von Ihnen oft benutzen funkigen Bass durchschimmern. Die Superärsche setzen sich gezielt und gekonnt auf den Stuhl zwischen Hardcore, New Metal und verquerem Rock. "Bonestar" oder "Our Country" zeigen den guten Sänger der Band, viele verspielte Parts wie der Chorus von "Victory" machen dieses Album wirklich sehr unterhaltsam: Stilistisch SYSTEM OF A DOWN nicht ganz unähnlich, wenn auch weniger brachial und oft vielseitiger. "The Unbeatable Eleven" kann zwar vielleicht noch nicht mit einem komplett in sich schlüssigen Konzept aufwarten, auf der anderen Seite ist dies auch ein Reiz der CD. Mit Köpfchen gehört, macht es Spaß sich auf diese Art und Weise mal das Ohr durchpusten zu lassen!

The Unbeatable Eleven


Cover - The Unbeatable Eleven Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:4 ()
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My Daemons (EP)

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Traditioneller Metal der erträglichen Sorte aus Italien, was für dieses Land bei Weitem keine Selbstverständlichkeit ist. SCALA MERCALLI zocken frühe MAIDEN (Debüt, "Killers") mit einem gehörigen Schuss Power Metal. Die vier Tracks dieser EP (darunter eine originelle und cool umgesetzte Version des MAIDEN - Stampfers "Be Quick Or Be Dead") machen keine Gefangenen und verzichten komplett auf Keyboard - Bombast. Irgendwie erinnern mich die fünf Jungs sehr stark an die MAIDEN - Verehrer WOLF und zum Glück nicht an die nächste RHAPSODY - Tribute - Band. Lediglich die Vocals von Vorträllerer Christian wirken oft unnötig hoch, schief und gekünstelt, so dass ich ihn bei den ersten Takten der Platte gar für eine Sängerin hielt. Insgesamt rückt das Quintett mit "My Daemons" noch nicht in die Oberliga vor, da die Songs wenig Wiedererkennungswert besitzen und zu schnell wieder verpuffen, jedoch ist diese EP absolut keine Enttäuschung und ein Schritt in die richtige Richtung.

My Daemons (EP)


Cover - My Daemons (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 19:12 ()
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The Greater Wrong Of The Right

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Unverhofft kommt oft. 20 Jahre Bandgeschichte, zig Jahre ohne Album, Soloausflüge des Masterminds Ogre außenvorgelassen. Und nun sind sie wieder da, zumindest lassen sie uns das glauben. Und das mit massivem Einsatz von Gastmusikern, die Prominentesten dürften Danny Carey (TOOL) und Wayne Static (STATIC X) sein, metallisch wird es trotz diesen beiden nie. SKINNY PUPPY kompensieren den Tod Goettels keinesfalls so, dass sie Versuchen dort weiterzumachen wo sie aufhörten. Das Duo zeigt sich experimentell bis ins Mark, ihr früherer straighter EBM oder aggressiver, atmosphärischer Industrial findet sich höchstens zwischen den Tönen. "The Greater Wrong Of The Right" erinnert nicht selten an NINE INCH NAILS. Oft wird mit dem Holzhammer ein Rhythmus in den Vordergrund geprügelt, 4/4 gibt’s nie, nicht selten wird langsamer Break Beat benutzt, sie sind bemüht nicht Klischees zu verfallen. Extrem viele gewöhnungsbedürftige Effekte auf den Vocals finden bei "DaddyuWarbash" ihren Höhepunkt der Spielerei, Ogres cleaner Gesang zwischen allen Experimenten hält die Musik aber dennoch zusammen. Es stellt sich nur die Frage, ob es sich für eine der ehemals wegweisende Bands ein grandioses Album ist. Und eigentlich waren es damals SKINNY PUPPY die andere Bands beeinflusst haben. Bei "The Greater Wrong Of The Right" war es augenscheinlich andersherum. Und das relativiert den lobenswerten Weg der Experimente auf einen dünnen Strich der am Horizont verläuft und zu schnell aus den Augen gerät. Sicherlich schön zu hören ihre Musik und sicherlich auch alles andere als langweilig. Aber sicherlich alles andere als Impulsgebend und damit etwas halbgar.

The Greater Wrong Of The Right


Cover - The Greater Wrong Of The Right Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:39 ()
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Vertrieb:

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