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In The Rectory Of Reverend Bizarre

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REVEREND BIZARRE doomen durch die Vergangenheit. Sie hören sich an wie Schlaghosen-Träger, die Tranquilizer in Massen futterten und aus ihrer einstmals fröhlichen Hippie-Musik aus Frust über das Weltgeschehen verzweifelte Epen geschrieben haben. Die Verzweilfung ist pur - und, logischerweise ultra-langsam. Da mutet die zweite Hälfte von "In The Rectory" fast schon an wie Speedy Gonzales. Die Wiederveröffentlichung des Debüts der langsamen Finnen stammt von Anfang des Jahrhunderts, Sound und Feeling der Scheibe aber klingt nach einem Erscheinen weit vor unserer Zeit. Einen Bezug zur Gegenwart hat die Scheibe aber doch. Verkehrschilder bekommen eine ganz andere Bedeutung. Hört REVEREND BIZARRE, seht ein Schild, auf dem gewarnt wird: "Eile tötet". Und ihr werdet verstehen, ihr werdet vom Gas gehen und weiter leben. Nur anders, viel gemächlicher. Verglichen mit dem "Harbinger Of Metal" wirkt des Erstlings weniger quälend, eher weinerlich, aber das ändert nichts an der ohne Zweifel vorhandenen Klasse dieser Doom-Walze. Vorausgesetzt, in euerem Leben könnte es, wenigstens zeitweise, gern ein wenig langsamer zugehen.

In The Rectory Of Reverend Bizarre


Cover - In The Rectory Of Reverend Bizarre Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 73:59 ()
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Insane Cephalic Production

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Innovativ ist der Bandname nicht, mir fallen spontan zwei weitere Bands ein, die ebenfalls BENIGHTED auf ihre Cover pappen. Aber die eine zockt true Black Metal und die andere hat sich aufgelöst, also was soll’s? Die französischen BENIGHTED, um die es hier geht, sind quicklebendig und haben eine verdammt starke Death Metal-Scheibe im Gepäck. Hörbar an DYING FETUS orientiert, können die Franzmänner mit fiesen Riffs und einem Weltklasse-Growler punkten (nur das Gekrächze bei "Self-Proclaimed God" war nervig). Die Songs sind durchweg cooles Geballer, bei dem der rote Fade nie verloren geht und ähnlich viel Groove wie beim Vorbild drin ist. Die Produktion ist ebenfalls erste Sahne und kloppt die zehn Tracks brutal und gleichzeitig klar aus den Boxen. Frankreichs Metal-Szene ist verdammt groß, auch wenn sie bisher wenig Beachtung erfährt. Aber das sollte sich mit Bands vom Kaliber BENIGHTED auf Dauer ändern, verdient hätten sie es. Jünger des brutalen Death Metal müssen "Insane Cephalic Production" unbedingt antesten!

Insane Cephalic Production


Cover - Insane Cephalic Production Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 35:2 ()
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Demo 2004

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Vollblutmusiker können nach dem Dahinscheiden ihrer Band einfach nicht ohne Krach leben, das beweist sich immer wieder. Zwei ehemaligen MORGOTH-Leuten ging es genau so und sie hoben nach dem Ende der legendären Kapelle ACTION JACKSON aus der Taufe. Wer jetzt die logische Weiterführung von MORGOTH erwartet, dürfte enttäuscht werden, denn ACTION JACKSON ist ein Misch aus Thrash Metal und Alternative Rock, was sich erstmal komisch liest/ anhört. Aber mit den ersten Tönen sind jegliche Zweifel verflogen und ACTION JACKSON präsentieren sich schlicht und einfach als gnadenlos rockende Metalband, die sich um Genre-Grenzen nicht schert. Der Opener "New Born" hat mich vom Feeling her an neue BEATSTEAKS erinnert, der Gesang von Marc ist aber deutlich rauer als bei den gehypten Berlinern. Schon in diesem Track zeigen ACTION JACKSON, dass sie locker Thrash Metal und Punkrock mischen können und beides wunderbar zusammenpasst. Mit jedem Song wird es dann härter, "The Runaway" ist beispielsweise ein Smasher in bester PANTERA-Manier, mit dezentem Punkeinschlag. Die Live-Produktion paßt wie Arsch auf Eimer, sehr roh und unverfälscht. Einfach ehrlich, genau wie die Mucke von ACTION JACKSON. Zu jeder Sekunde merkt man der Scheibe an, dass hier Routiniers aktiv waren, die ihre Fähigkeiten effektiv einsetzen können und jedem Einzelnen genügend Freiraum zum Entfalten geben. Heraus kommt eine arschtretende Metal-Scheibe, die ohne Gnade rockt (auch wenn hin und wieder das Tempo derbe gedrosselt wird, wie bei "White Wedding") und ACTION JACKSON als viel versprechende Band platziert, von der man sicher noch viel hören wird.

Demo 2004


Cover - Demo 2004 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:53 ()
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You Might As Well Be Hanged For A Sheep As For A Lamb

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Eine Band aus gestandenen Musikern aus Düsseldorf beweißt mit ihrer ersten Eigenproduktion "You Might As Well Be Hanged For A Sheep As For A Lamb" zum einen, dass etwas längere Titel durchaus einen gewissen Charme entwickeln können und zum anderen, dass in der längsten Thekenstadt der Welt nicht nur bekannte Punkbands sondern auch talentierte Nachwuchsrockformation zu finden sind.

Der Vierer RAW Q spielt in seiner aktuellen Besetzung seit August 2003 und die Vorliebe für skuriele Dinge drückt sich nicht nur in dem an Monty Python angelehnten Cover sondern auch in so manchen Texten des Albums wieder. Schon beim ersten Auftritt überhaupt (einem Bandwettbewerb) erreicht die Combo sofort einen respektablen 3. Platz, Anfang 2004 wurde die erste CD aufgenommen und weitere Konzerte folgten. Der Sound dieser Jungs kommt absolut druckvoll mit einer Menge Drive aus den Boxen, eine Art Melange aus ganz viel MOTÖRHEAD ("Rally round The Flag") Anleihen geschickt kombiniert mit ZZ TOP ("Demarteralize") geschwängertem Riffing und viel 80’er Jahre geprägten Metalaphorismen. Ja so in etwa könnte man den ansonsten trotzdem recht eigenständigen Stil schon kategorisieren. Der Gesang ist rauh nichts Filigranes, erinnert schon etwas an Lemmy aber nicht ganz so abgesoffen, der Sound ist super trocken produziert, manchmal etwas dumpf aber dies muß wohl bei dieser Mucke auch so sein. Die zwischendurch immer wieder erfrischend eingestreuten Gitarrensolis sind stimmig und strotzen nur so vor energetischer Spielfreude. Der coolste Track ist eindeutig der Titeltrack zunächst beginnt er mit düster-melancholischen und langsamen (NIRVANA) Riffs um sich dann in ein schnell, heftiges Inferno zu Verwandeln. Obwohl diese Art von Musik sonst nicht so mein Ding ist haben mich RAW Q wirklich fast durchgehend überzeugt, mal großzügig abgesehen von den etwas schwächelnden Songs "The Threatened Murderer" sowie dem mit METALLICA Gedächtnisschepperschlagzeug versehenen "Chinese Dragon". Mit ihrer rotzigen Art ihre Songs zu spielen sind RAW Q wohl für die Livebühne wie geschaffen - diese Musik lechzt quasi danach in rauchige Clubs oder engen Hallen in denen es vor Schweiß, schwülstiger Luft und ganz viel nach Rotz’n’Roll riecht, erlebt zu werden. Für mich stehen RAW Q mit dieser überzeugenden Leistung national sogar noch vor den (meiner Meinung nach etwas) überbewerteten V8 WANKERS und sollten ihren Weg machen. Wer sich jetzt diese empfehlenswerte CD mit den hübschen Schääfchen zulegen möchte sollte einfach mal auf der HP vorbeischauen dort gibt’s für den Schnäppchenpreis von 7,- € zzgl. 1,50 € Versand eine ordentliche Portion ungeschliffenen Rock´n´ Roll.

You Might As Well Be Hanged For A Sheep As For A Lamb


Cover - You Might As Well Be Hanged For A Sheep As For A Lamb Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 31:42 ()
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Vado Mori

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Die deutsche PEST kommt über Ketzer daher - doch nicht die ekelerregende Wirkung der Epidemie transportieren die muskulösen Glatzköpfe (zumindest drei von vier), sondern eisige Kälte - ganz wie die musikalischen Ahnen im hohen Norden. Unterdurchschnittliche Temperatur produzieren die Hilter-Jungs (bei Osnabrück) mit den bekannten Zutaten: Keifender Gesang, sägende Gitarrenwände und flottes Drumming, insgesamt hohes Tempo. Besonders atmosphärisch mutet PEST an, wenn sich die Band in instrumentalen Parts zu epischer Breite entschließt. Nicht selten nehmen die vier Herren Tempo raus, schaffen durch beinahe akustische, intro-ähnliche Versatzstücke Platz zum Regenerieren und sorgen so dafür, dass "Vado Mori" nicht Schnellzug-gleich am Hörer vorbeirauscht. Ein paar Vergleiche seien erlaubt: PEST ist nicht so abscheulich wie Krohm, aber auch nicht so eindimensional wie beispielsweise die neue Marduk. So gar in blitzartigem Tempo geht ihnen die Melodie nicht vollends verloren. Die Macher of "German Black Metal" haben sich hie und da was abgeschaut, wie gesagt vor allem vor ein paar Jahren in Norwegen und das zu einer durchaus akzeptablen BM-Scheibe zusammen gebastelt. Der Sound ist für eine blackmetallische Untergrundproduktion durchaus als gelungen - aber immer noch "true" - zu bezeichnen. Nur das Schlagzeug klingt ein wenig plöppig - irgendwie mag ich die stumpf-dünne Ausrichtung der Topf-Abteilung (vor allem in schnellen Parts) nicht recht goutieren. Aber das ist, wie so vieles Geschackssache.

Vado Mori


Cover - Vado Mori Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:26 ()
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Antichristian War Propaganda

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So soll’s sein: Schwarz-Weiß-Cover mit umgedrehtem Pflock und genageltem Herren, Eisernes-Kreuz-ähnliches Logo und ein Titel wie "Antichristian War Propaganda" - das macht zusammen genommen schon mal ziemlichen "True War Satanic Black Metal". LUX FERRE (ein Synonym für Lucifer) kommen aus Portugal und holzen in bester alter Darkthrone-Manier los. Allerdings, und das gefällt mir prima: Sie schrecken für langsameren, groovigeren Parts nicht zurück. Zu finden ist der Groove zum Beispiel in "Achtung!" oder "Subvert", aber auch sonst ist der Rhythmus, mit dem Blackie mit muss beinahe allgegenwärtig. Dazu gibt’s gratis die klirrende Gitarrenkälte und die fiese Vocal-Keiferei aus dem Vorhof der Menschenfeinde. LUX FERRE sind in meinen Ohren eine echte Überraschung - heftig, untergrundig, zornig - eben mächtig Black Metal. Nur das Angebot auf der Homepage der Jungs macht macht doch etwas stutzig. Da gibt es nämlich für flotte Besteller Feuerzeug und Poster gratis. Müsst ihr ja nicht, ihr könnt ja auch bei Twilight oder Ketzer koofen. Wesentlich eviler ist da schon die Tatsache, dass es einigen Zensur-Ärger gab und die Scheiben jetzt mit einem Aufkleber versehen sind… Da steht dann was von ""The Texts not represent any fundamental attitude (…)" und: "the group dissociates itself from any way of the force glorification. (…)”. Zufrieden sind die scheinbar unangemalten Jungs mit diesem Klebchen offenbar nicht. Egal, Hauptsache die Scheibe rockt die Schwarzwurzel. Und das tut sie.

Antichristian War Propaganda


Cover - Antichristian War Propaganda Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 40:42 ()
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Dischord

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Wenn schon Alternative, dann SMEER. Nickelback sind weg vom Fenster, wo Godsmack sind, weiß ich nicht und Creed und andere ehemaligen Softie-Größen interessieren eh nicht. Die Songs haben zu großen Teilen Radio-Charakter, ohne dabei allzu schmierig zu werden. Selbst eine Semi-Ballade wie "Slipping" hat Zug im Song, auch, wenn die ganz soften Teile doch arg an der Toleranzgrenzen kratzen. Besonders gut heraus kommt bei SMEER der Bass, der für diese Art von Musik ordentlich wummst. Und trotz aller Radio-Kompatiblität wird SMEER manchmal richtig wütend, man nehme "Snob" oder "Shame On You". Die in Übersee bereits längere Zeit auf dem Markt befindliche Scheibe ist ein Muss für Alternativ-Fans, die von tausendfach durchgekautem Krams die Nase voll, haben die echte Abwechslung suchen, nicht immer nur die altbekannten Pferde aus dem Stall holen. Und selbst Kollegen, die sonst dem Rock in seiner angeblich erwachsenen Variante negativ gegenüber stehen, dürfen hier reinhören. Ob "Loud And Clear" oder "Dischord" die bessere Wahl ist, müßt ihr entscheiden, nehmt einfach beide. Denn merke: SMEER ist eine - oder - die bessere Alternative.

Dischord


Cover - Dischord Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:38 ()
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Nihilistic Contentment

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EXMORTEM waren ein wenig aus meinem Blick verschwunden. Drummer Reno hat seit der 2002er Scheibe kurz bei DIMMU getrommelt und die coole PANZERCHRIST-Scheibe eingeprügelt, aber ansonsten haben EXMORTEM den Kopf unten gehalten. Mit "Nihilistic Contentment" melden sie sich jetzt umso eindrucksvoller zurück und lassen eines der ersten Highlights des jungen Jahres los, da hat sich das Warten gelohnt. Mal wieder bei nem neuen Label, haben EXMORTEM nicht nur den Labelaufdruck auf dem Booklet verändert, sondern sind deutlich technischer geworden. MORBID ANGEL mag da als Vergleich herhalten. Vor allem Drummer Reno hebt die Scheibe aus dem üblichen US-Death heraus und prügelt sich mit einer Präzision durch die Scheibe, dass so manchem Nachwuchsdrummer schlecht werden dürfte. Ein Mann allein ist aber für technisch anspruchsvollen Death Metal nicht genug und so haben auch die Saitenzupfer eine ordentlich Schippe raufgepackt und richtig komplexe Sachen am Start - vor MORBID ANGEL oder BEHEMOTH müssen sie sich nicht mehr verstecken. Was mir bei der Scheibe nur ein wenig abgeht war zum einen die Abwechslung, viele Songs hören sich doch arg gleich an (wenn auch auf hohem Niveau) und die zum anderen die Fähigkeit, einfach mal einen simplen, aber effektiven Nackenbrecher loszulassen. Ein, zwei Songs, bei denen man sich nicht so dermaßen konzentrieren muss, sondern einfach mal bangen kann. Wer darauf verzichten kann und auch technische Mucke steht, ist bei EXMORTEM genau richtig.

Nihilistic Contentment


Cover - Nihilistic Contentment Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 32:56 ()
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Demoniac Flagellance

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Wer in nächster Zeit vorhat, in den Plattenladen zu gehen und sich die neue USURPER zu kaufen (als LP natürlich), sollte die Gelegenheit nutzen und sich nach dem Debüt von ANAL VOMIT erkundigen. Entgegen dem ersten Eindruck durch den bescheuerten Bandnamen ist die Band kein Nebenprojekt von ANAL CUNT, sondern eine richtig old schoolige Death Metal-Truppe aus Peru. Auch so Typen, die ihre Patronengurte mehr lieben als saubere Klamotten und so Metal sind, wie man nur sein kann, auch wenn man in Klischees verfällt. Anfang der Neunziger gegründet, waren die damaligen SEPULTURA sicher schon zu modern für die Truppe, so orientiert man sich an den ganz frühen Werken der ehemaligen brasilianischen Könige. Und VENOM, die haben auch ihre Freunde bei ANAL VOMIT, allein schon durch die Atmosphäre, die bei allem Geschredder aufgebaut wird. Das ist ein echtes Kunstück, denn eigentlich ballern sich ANAL VOMIT nur old schoolig durch die Gegend und lassen Noizer immer das gleiche keifen, was mich schon ein wenig angeödet hat, aber der einzige Schwachpunkt einer coolen Scheibe geworden ist. Falls man einen Retro-Flash bekommt oder zur "ganz früher war alles besser und Vinyls noch aus Holz"-Fraktion gehört: kaufen!

Demoniac Flagellance


Cover - Demoniac Flagellance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 36:54 ()
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Demo

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Das 1999 gegründete Quartett SLAPSTIX kommt aus Olbernhau im sächsischen Erzgebirge, vermutlich also aus der tiefsten Provinz. Dass sie aber mit dörflicher Volkstümelei so gar nichts am Hut haben, zeigt ihr selbst aufgenommenes neues Demo, auf dem sie es ordentlich krachen lassen. "What The Hell..." steht zu Recht an erster Stelle der drei Songs, denn es ist ihr reifstes Stück und geht melodisch-punkrockig gut ab und sofort ins Ohr. Bei "Never" geht es dann etwas grooviger und alternative-rockender zur Sache, was alles in allem auch durchaus OK geht. Nur Sängerin Sandra jodelt hier stellenweise etwas zu operesk herum, was recht nervig ist. Der Old-School-Thrash-Metal-Part in der Mitte versöhnt einen dafür aber wieder etwas. Keine Ahnung, ob das ironisch oder ernst gemeint ist, aber egal - mir gefällt´s... Bei "Cya In The Pit" traut sich die Band dann noch an stampfenden Hardcore heran, und tatsächlich groovt der Song auch wirklich gut. Schwachpunkt ist hier allerdings wieder der Gesang - dieses Mal von Sänger/Bassist Jens, der sich an bösem Gegröle versucht, was ihm aber nicht wirklich gelingt und dadurch wie gewollt und nicht gekonnt rüberkommt. Der Sound der Aufnahmen beeinträchtigt dann auch etwas den Hörgenuss, denn besonders die dünnen Gitarren klingen extrem nach Proberaum. Aber andererseits ist ein Demo ja auch nur dazu da, einen allgemeinen Eindruck der Musik zu vermitteln, und das ist hier auf jeden Fall gelungen: Auch wenn an einigen Details noch gefeilt werden muss, besitzen die SLAPSTIX durchaus Potential.

Demo


Cover - Demo Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 9:30 ()
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