Was ein Kontrast! War ihr letztes Album "Gezeiten" technisch doch eher mit der Creme de la Creme dessen recorded worden, was man an Producern und Gastmusikern so finden konnte, dröhnt die bereits 2003 in Darmstadt entstandene DVD "Disharmony-Live" dermaßen holprig aus den Boxen, dass der Titel Programm zu sein scheint. Selbst für stereoverhältnisse grottiger Sound - an 5.1. Standard ist gar nicht zu denken - wird im ohrenfolternden Appeal nur noch von Rainers Gesangsleitung unterboten. Wirken seine Vocals auf den Alben nur fehl am Platz, gerät sein Gröhlen auf der Bühne zur Folter. Kraushofer hat dem wenig entgegenzusetzen und auch sie knüpft nicht an den Eindruck an, den sie auf den Alben hinterließ. Das Publikum nickt brav mit dem Kopf und applaudiert pflichtgemäß zwischen den Songs. Einige Sepiaeffektte und wirre Kamerafahrten bringen zumindest ein bisschen Dynamik ins Bild, die der Band auf der Bühne definitiv fehlt. Die Specials auf der DVD gehen über den Standard nicht hinaus, das Interview in Monoqualität unterstützt den seltsamen Eindruck dieses lieblosen Rereleases. Diese DVD kann qualitativ nicht in Ansätzen mit dem konkurrieren, was heutzutage andere Bands veröffentlichen. Die DVD erscheint zusammen mit einer Live-CD mit der fast gleichen Tracklist im Package. Fans only!
Nicht dass es für die regulären Alben von UMBRA ET IMAGO musikalisch zwingende Kaufgründe gäbe. Und nicht dass die Hoffnung bestünde, dass andere Acts deutlich mehr Substanz aus den Vorlagen der Band holen könnten. Mozarts ohnehin eher flaches rumgegrufte ist in die Jahre gekommen, daran ändern Remixe nichts. "Hörst Du Mein Rufen" als Hauptthema und mehrfach verarbeiteter Song zeigt in der 2005er Version zwar dank neuer Aufnahme ein etwas differenzierteres Bild auf der einen, umso deutlicher aber die ungeheuere Kluft zwischen einer guten Stimme wie der Heppners (WOLFSHEIM) und Mozarts Grummelorgan auf der anderen Seite. Wo Acts wie WUMPSCUT sich beim eigenen Projekt schon die Zähne ausbeißen um einmal wieder was zu bewegen, verkümmert deren Remix des Songs in der Nichtigkeits seichten Electropops. Die ASP Version von "Sweet Gwendoline" ist dabei so überflüssig wie der neue Song "Stalker". Ingesamt wirkt "Motus Animi" konzeptlos und ist qualitativ unterdurchschnittlich. Außer beinharten Fans braucht das kein Mensch. Ein Umstand an dem auch ein limited Digipack mit Bonus DVD nichts ändert.
Juchuuu!!! Und noch ein Power Metal - Act aus Italien! Angstzustände, Herzrasen, cholerische Anfälle und Hämorrhoiden sind meist nur einige der Symptome, die sich beim Einlegen der CD einer neuen "Power Metal" - Band von der sonnigen Stiefelinsel einstellen. Aber zum Glück hält sich mein Krankheitsbild bei RAISING FEAR in Grenzen, denn das Quintett hebt sich positiv von seinen ausschüssigen Landsleuten ab. Kein Keyboard, kein Eunuchengejaule über Siegfried und Isolde (na gut, ein paar Klischees plus ein mehr als unterirdisches Cover sind ohne Zweifel vorhanden) und keine Produktion, die auf einen 20 Jahre alten Kassettenrekorder schließen lässt. Stattdessen krachen die neun Kompositionen plus einer Coverversion regelrecht aus den Boxen und begeistern den Fan ehrlichen Stahls mit sägenden Gitarren und kraftvollen, kratzenden Vocals (etwa in Boltendahl - Manier), die zeigen, dass noch nicht alle italienischen "Power Metaller" ihre Fortpflanzungsorgane an der Garderobe abgegeben haben. Der einzige echte Kritikpunkt richtet sich gegen das Songwriting, das noch ein wenig origineller und weniger von der Stange ausfallen könnte. Mit dem toll treibenden Opener "Thorr", dem mit coolen Chören versehenen "Fenrir", dem schleppenden "The Goddess" oder den fixen "Ocasta" und "Gilgamesh" (mein persönliches Highlight) sind ein paar hörenswerte und gut umgesetzte Stücke vorhanden, die verdeutlichen, dass ohne Zweifel Potential in der Band steckt. Da alle Kompositionen jedoch zwischen fünf und sieben Minuten lang sind, schleichen sich zu viele Längen ein und der Großteil des Materials beginnt durch das wenig abwechselungsreiche Songwriting schnell zu langweilen. Trotzdem ist "Mythos" zwar keine hervorragende, aber dennoch weit überdurchschnittliche Platte geworden, die zudem mit "Angel Witch" eine unfallfreie (wenn auch nicht mal ansatzweise am Original kratzende) Interpretation des 25 Jahre alten Klassikers der gleichnamigen Band enthält.
Morgoth - die waren mal ganz gut. Wie gut, dass merkt ich erst, als die ersten - immer noch unglaublich vertrauten - Klänge von "Selected Killing" ins Öhrchen drängeln. Alter, was haben die in den späten Achtziger schon für geile Songs gemacht. Irgendwo zwischen Possessed und Death mit eigenständiger Note brezeln die Mescheder durch die Prärie und geben mit dieser Dopel-CD vielen Nachhilfe-Unterricht in Death-Metal-Geschichte. Nun sind hier nicht nur einfach Songs aller MORGOTH-Veröffentlichungen zusammengepappt. El Cheffe Marc Grewe hat sich fein hingesetzt, die Biographie verfaßt, nette Bilder heraus gesucht. Das Ganze wird durch fünf qualitätiv sehr unterschiedliche aber in jedem Fall charmante Videos ergänzt. MORGOTH machen diese Compilation so zu einem lohnenswerten Stück - für neue UND alte Fans. Die Songs sind ehedem über jeden Zweifel erhaben und gehören in jede Death-Meal-Sammlung. Morgoth - die sind immer noch gut.
Songs und Videos:
Selected Killing (1989)
Lies Of Distrust (1989)
Travel (1989)
Burnt Identity (1990)
White Gallery (1990)
Pits Of Utumno (1990)
Body Count (1991)
Isolated (1991)
Sold Baptism (1991)
Resistance (1993)
Under The Surface (1993)
Drowning Sun (1993)
The Fantastic Decade (1996)
Graceland (1996)
Last Laugh (1996)
From Dusk To Dawn (Demo 1988)
Being Boiled (Demo 1988)
Eternal Sanctity (Demo 1988)
Pits Of Utumno (Demo 1988)
The Beyond (Demo 1988)
Dance Their Dance (Demo 1988)
Golden Age (Demo 1992)
TV War (1994)
Indifferent (1996)
Isolated (Video)
Cursed & Sold Baptism (Video)
Under The Surface (Video)
Last Laugh (Video)
Body Count (Video)
Resistance (Video)
1987 – 1997 The Best Of Morgoth
Band:
Genre:Nicht angegeben Tracks:24 plus 6 Videos Länge:103:53 () Label: Vertrieb:
Schon mit ihrem ersten Demo "Square One” konnten mit MINORA überzeugen und meine Abneigung gegen New Metal überwinden. Damals wünschte ich mir als nächstes einen Longplayer der Schweden, aber das hat leider nicht geklappt. Auch "Wicked Scenes From A Memory" kommt nur als EP daher, was angesichts der Güte der dargebotenen Musik richtig schmerzlich ist. Im Vergleich zum Vorgänger haben MINORA noch einen Zacken Härte zugelegt, ohne dabei die Emotionalität ihrer Musik zu schmälern. Die Parallelen zu KORN und SOULFLY ("Year Of Hate") sind immer noch stark in der Musik zu finden, aber gleichzeitig machen sich MINORA auf, ihre eigene Identität aufzubauen. Das gelingt ihnen zum einen mit Hilfe der durchweg hochklassigen Songs und zum anderen durch Sänger Tommie, der sich zu einem genialen Sänger entwickelt hat und der Musik die Emotion einhaucht, die große Bands ausmacht. In den eingängigen Parts singt er wahrlich herzzerreißend mit klarer Stimme (erinnert mich sogar ein wenig an Ville Valo, ohne dessen schwulstigen Touch), ist aber auch in den Aggro-Parts ein echter Könner. So einen Mann braucht eine Band am Mikro, das ist schon die halbe Miete. Ein guter Sänger nützt aber nix ohne gute Songs - und siehe da, auch in diesem Feld können MINORA punkten. Die fünf Stücke sind mitreißend-eingängig, melodisch wie aggressiv und bedienen sich schamlos aus dem Fundus des New Metal, ohne dabei zu einer bloßen Kopie zu verkommen. "Wicked Scenes From A Memory" ist großer moderner Metal, ganz einfach! MINORA sind für mich eine der größten Hoffnungen des New Metals und werden hoffentlich bald die Aufmerksamkeit bekommen, die ihnen nach diesem Knaller zusteht. Würde ich EPs einen Tipp geben, wäre das hier einer.
ISLE OF MAN sind eine dieser Bands, deren Sound man nicht wirklich einordnen kann, was Reviews ein wenig schwierig und ein Stück weit unzuverlässig machen. "Breathe Plastic" heißt das erste Tonwerk der Holländer und kommt mit einem Videoclip zu "Pigroast" daher, darf sich dann auch Enhanced-EP nennen. Wollte bei mir nicht laufen, aber mein PC-Fu ist auch echt niedrig, bei einem normalen PC-User sollte das Teil ohne Probleme abgespielt werden. Aber die CD lief einwandfrei in meiner Anlage, so kann ich wenigstens was zu den Audio-Eindrücken schreiben. ISLE OF MAN sind irgendwo in der Schnittmenge von Death Metal, vertracktem Kram wie THE DILLINGER ESCAPE PLAN und Hardcore unterwegs, was in einer mal abgedrehten ("Daddy, I Wanna Be A Rockstar") und mal super-eingängigen Parts mündet. Die Holländer verstehen es genauso gnadenlos zu ballern und dabei "Scum" zu zitieren ("24 Hour Armed Response"), können aber auch anspruchsvolle Technik-Freaks zufrieden stellen. Sänger Daan muss auf der Bühne ein echter Derwisch sein, wenn er auch nur einen kleinen Teil seiner Studio-Performance auf die Bühne transportieren kann. Der klingt echt krank, wie eine Mischung abgestochener Sau (Screamo) und angekekstem Death Metler. ISLE OF MAN verwursten auf "Breathe Plastic" eine Menge Ideen und Einflüsse zu einer mehr als viel versprechenden EP. Ich glaube zwar nicht, dass sie die erste europäische Band sind, die den Spuren MASTODONs oder CEPHALIC CARNAGEs folgt, aber sie sind auf jeden Fall ein ganz heißer Tip für Freunden solcher Töne.
Gestern waren Wahlen im Irak - aber erinnert sich zwischen zwei Autobomben noch jemand daran, dass dort Menschen sterben, weil George Bush meinte, Massenvernichtungswaffen zu suchen? SUCH A SURGE schaffen es wie sonst höchstens noch EMINEM (sic!) über den Irak-Krieg einen Song zu schreiben, der nicht peinlich ist, keinen erhobenen Zeigefinger hat und bei dem 19-jährigen GI und dessen kleinen Lügen und großen Überreaktionen anfängt. Und der auf dem schmalen Grad des Zynismus elegant balanciert, aber nicht böse ausschlägt. Und im Hintergrund werden Peter Dudzik und Antonia Rados eingesampelt. Ganz nebenbei ist "Mission erfüllt" ein Hit - haut dahin, wo es weh tut und ist doch so notwendig. Mal abgesehen davon, dass ich es SUCH A SURGE sowieso von A-Z gönne, wenn sie mit dieser Single die Charts stürmen, gibt es noch den Track "Was jetzt?" vorab vom Album - 100% und mit voller Geschwindigkeit auf die Fresse, sehr schön. "Powersurge" hört sich in meinen Ohren wie die 10-Jahres-Version von "S.U.R.G.E." an, das ist aber ohne Gewähr. "Einfach sein" ist wieder ein straighter Kracher in hohem Tempo. Sollte ich noch ein Haar in dieser Suppe suchen, dann wahrscheinlich, dass man sich heute kaum noch eine Single ohne technischen Extra-Schnickschnack kauft, aber die Songs brauchen keine zusätzlichen Kaufargumente.
Nach der vorab veröffentlichten Single "Spaßmarkt" kommt jetzt das dazu gehörige Debütalbum von CHO-JIN in die Läden. Und was die fünf Düsseldorfer hier abliefern, hat sich gewaschen. Die Jungs spielen Alternative Rock der heftigen Sorte, beeinflusst von New Metal, Stoner Rock und Grunge, mit harten, fetten Gitarren-Riffs, aber immer auch wieder melodischen Parts. Dabei fasziniert vom ersten Ton an, mit viel Energie und Druck sie zu Werke gehen. Songs wie "Carpe Diem", "Spaßmarkt" oder "Masken" treiben nach vorne und ballern ohne Ende, wogegen ein Mid-Tempo-Song wie "Komastar" eher schleppend-düster, aber nicht weniger intensiv rüberkommt. Sie können aber auch die ruhigere Gangart, wie im langsamen, melancholisch-schrebbelnden "A.M" oder auch richtig ruhig, wie in den Strophen von "Augenlied" oder "Stirb Nicht", driften dabei aber nie ins Kitschig-Seichte ab, sondern bleiben immer schlicht und schnörkellos. Die Songs selbst sind allesamt sehr gut aufgebaut und sehr dynamisch und steigern sich auch schon mal von extrem sanft bis extrem heftig. Der Sound könnte nicht besser sein: Fette, dreckige Gitarren treffen auf kickende Drums und einen Gesang, der nie zu sehr im Vordergrund steht, sondern sich perfekt mit der Musik vereint. Überhaupt hat man mit Mike Berndt einen extrem guten Sänger mit an Bord: seine Stimme ist in allen Tonlagen druckvoll, er wechselt mühelos von klar bis rau und in den harten Parts kann er auch richtig böse shouten. Die deutschen Texte verbinden sich dabei erstaunlich gut mit der Musik und sind noch dazu völlig unpeinlich. Z. T. tendieren sie zwar etwas ins Esoterische, wie in "A.M", in dessen Text ein bisschen viel "Seele" vorkommt und man sich an Ober-Dumpfbacke Xavier Naidoo erinnert fühlt. Der Großteil der Texte macht das aber wieder wett, wie z. B. das hintergründig-poetische "Augenlied": "Keine Illusionen / denn erst zu viel Klarheit macht uns blind / keine Träume mehr, wenn wir sehen / was und wer wir wirklich sind". Ganz anders dann wieder das wütende "Masken": "Du denkst, also bist du Mensch / die Krone der Schöpfung / die so sehr an ihrer Herrschaft hängt / und damit ihre verdammte Welt zu Grunde denkt". Trotz der tiefgründigen Texte ist "Woanders" aber vor allem ein Album, das großartig rockt - und ein erstaunlich reifes Debüt einer deutschen Band, von der man wohl noch viel hören wird.
Die Schweizer Formation ANGELHEART stellt eine Fusion der beiden Bands ALLISON und WILD HEARTS da, wenn ich das Presseinfo richtig gedeutet habe. Jedenfalls funktionieren die Eidgenossen in der Tat wie das viel zitierte Uhrwerk aus selben Landen und veröffentlichen mit "Caution It Rocks" schon das nächste Album nach ihrem 2004er Streich "Wild Heart Of Allison". Den Vorgänger kenne ich zwar nicht, aber das neue Werk bietet dem Fan eine hörenswerte Portion klassischen Hard Rocks mit ungekünstelten weiblichen Vocals, die fernab jeglicher "Opernkompatibilität", sprich: Gejaule, durchaus zu überzeugen wissen. Waschechten Metal sucht man hier vergebens, aber den hat sich das Quintett auch nicht auf den Leib geschrieben. Sonderlich originell und spektakulär ist das Album wahrlich nicht geraten, dafür punktet man mit schön kurzen, knackigen Rockern, die unbeschwerten Easy Listening - Spaß garantieren, nicht mehr und nicht weniger. Wer sich hier angesprochen fühlt, sollte einfach mal in die Stücke "Gonna Get You", "Into The Night", die sehr gute Ballade "Wintersong" oder das nicht weniger gute und melancholische "If I Needed You" hineinhören. Zwar bleibt nicht jeder der Songs so flockig im Ohr hängen wie die genannten, aber Hard Rocker, die es auch mal weniger krachend mögen, sind hier ganz gut aufgehoben.
Nach dem eher durchschnittlichen letzten DARKSEED Output "Astral Adventures" nahm sich Sänger Stefan Hertrich eine einjährige Auszeit, aus welcher er mit einer gehörigen Portion Energie zurückkam und diese auch ins sechste Album "Ultimate Darkness" mit einbrachte - Gerüchte über das Ableben der Band waren also verfrüht. Der ausgezeichnete Opener "Disbeliever" (treibender, atmosphärisch dichter Rocksong) gibt dabei die zum Vorgängeralbum leicht geänderte Grundrichtung vor - DARKSEED haben den Härtefaktor angehoben ohne die melancholisch-traurige Grundstimmung der Songs zu verlieren. Metallische Riffs und gezielt eingesetzte Growl-Passagen ("The Dark One") beherrschen das Gros der Songs. DARKSEED setzten punktiert deutsche Lyrics im Wechsel mit englischen Texten ein ("My Burden"), weibliche Vocals sind komplett verbannt worden und elektronische Effekthaschereien sowie ausufernde Keyboards bleiben meist aus oder sind dezent im Hintergrund; die Stärke des Albums sind tanzbare Songs mit eingängigen Melodien welche schnell ins Ohr gehen. An was es aber noch immer etwas krankt: seit der Veröffentlichung des ausgezeichneten "Give Me Light" liefern DARKSEED zwar meist qualitativ hochwertiges ab - große Entwicklungssprünge und Experimente im Songwriting werden aber seitdem vermieden. So findet man zwar schnell "seine Highlights" - verliert sich aber schon mal in der Masse ähnlicher (guter) Songs. Im direkten Vergleich zur nationalen Konkurrenz (Crematory) haben DARKSEED mit "Ultimate Darkness" aber deutlich die Nase vorn - vom Vorhandensein eines Kitschfaktor kann man praktisch nicht mehr sprechen. Freunde metallischer Gothic-Klänge sollten hier also auf jeden mal reinhören. DARKSEED-Fans wird "Ultimate Darkness" nach dem schwächelnden "Astral Adventures" sowieso zu Jubelstürmen hinreißen. Jene Fans sollten auch nach der limitierten Doppel-CD Ausschau halten - die Extra-CD enthält 11 bisher unveröffentlichte bzw. rare Tracks aus der DARKSEED-History.