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Black Sun Zenith

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Mit ihrem Erstling “Apotheosis” hat die Truppe um den ehemaligen HELRUNAR-Mastermind Dionysos einen echten Überraschungstreffer gelandet, der in der schwarzen Szene größtenteils positiv aufgenommen wurde. Die Anforderungen an den Nachfolger waren entsprechend hoch, und auch hier enttäuscht das Quartett aus Osnabrück nicht: „Black Sun Zenith“ ist ebenso ein schnörkelloses, zumeist pfeilschnelles, dabei aber nicht mit majestätischen Melodien geizendes Black Metal-Album, das am Ende jedoch das sehr hohe Niveau des Vorgängers knapp verfehlt. Die Songs dringen trotz ihres hohen Qualitäts- und Energielevels nicht ganz so treffsicher ins Ohr und unter die Haut wie auf „Apotheosis“, und echte Überraschungen findet man in abermals angenehm ausgeglichen zwischen schwarzmetallischer Räude und kräftigem Volumen produzierten Stücken wie dem Opener „Haunted“ (nach dem kurzen Intro „Mantra“), der frostigen Hymne „I Set The Fire“, dem heftig nach vorne peitschenden „Sinister Circle“, dem akustischen Intermezzo „Redemption“ oder dem doomigen Instrumental-Stampfer „Mantra“ nicht. Das ist Meckern auf sehr hohem Niveau, das vielleicht auch aus der Erwartung eines erneuten Oberhammers resultiert. UNDER THAT SPELL haben hier das Rezept des Vorgängers erfolgreich übernommen, lediglich „vergessen“, es etwas nachzuwürzen. Am Ende bleibt eine risikofreie, dabei aber starke Platte.

Black Sun Zenith


Cover - Black Sun Zenith Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 43:31 ()
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Snakecharmer

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Da Micky Moody und Neil Murray an Bord sind (beide ex-WHITESNAKE) und das Ding irgendwie nach Snake heißt, kommt man in Versuchung, das Teil als WHITESNAKE-Klon einzuordnen. Das ist aber diesmal nur die halbe Wahrheit, da mit Laurie Wisfield (ex-WISHBONE ASH) an der zweiten Gitarre und Harry James (THUNDER, MAGNUM) an den Drums zwei Musiker mit von der Partie sind, welche schon so ein wenig "Supergroup"-Charakter andeuten bzw. beisteuern.

Die Mucke klingt meist, und das ist dann die zweite Hälfte der Wahrheit, nach BAD COMPANY und - ja Überraschung - nach WHITESNAKE. Aber nach alten WHITESNAKE; nicht nach dem knallbunten, goldglänzenden amerikanischen Zeug. Das heißt: traditioneller, alter englischer Hardrock. Und das gefällt Mamas Jüngstem. Die Stimme von Chris Ousey (HEARTLAND) ist klasse, allem voran sein Stil erinnert an Legenden wie Paul Rodgers und auch an einen Herrn Coverdale. Diese Vocals, die bluesigen Gitarren, dazu die wimmernde Orgel lassen es immer wärmer um mein Herz werden. Das nach Testosteron riechende "A Little Rock`n´Roll" oder das bluesig-soulige, atmosphärisch großartige, dahin schwebende "Falling Leaves" knallen rein und setzen mich und meine Hüfte in Bewegung. Auch das fröhlich beschwingte "Smoking Gun" oder das an alte FOREIGNER erinnernde "Stand Up" können punkten und wecken ein ums andere Mal nostalgische Gefühle in mir. Nicht alle Songs können mich begeistern. So entdecke ich in der Stunde Spielzeit auch einige, auf die ich hätte verzichten können. Dennoch, Atmosphäre und vor allem Seele hat der Silberling. Schön, wenn Tradition und Konservativsein so einen Spaß machen.

Snakecharmer


Cover - Snakecharmer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 58:24 ()
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The Turn Of The Lights

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Ich bekenne mich schuldig im Sinne der Anklage. Seit fast 20 Jahren nun bin ich bekennender ANDRE MATOS Fan und dabei ist es vollkommen Wurscht, ob der kleine Wundersänger seine Stimme in die Dienste von VIPER, ANGRA, SHA(A)MAN, SYMFONIA oder AVANTASIA stellt. Das glockenhelle Organ des Brasilianers hört man sofort heraus. Seit ein paar Jahren versucht sich Herr Matos auch auf Solopfaden und hat schon zwei sehr amtliche Melodic Metal Perlen auf den Markt geworfen. An der Seite seines langjährigen Gitarristen Hugo Mariutti (war schon bei SHA(A)MAN an Matos' Seite) liefert ANDRE MATOS mit seinem dritten Solo-Ouput einmal mehr höchst melodische und fein ziselierte Musikkunst ab, welche zwar nicht den metallenen Dampfhammer offeriert, aber mit Melodien en masse und abwechslungsreichem Songwriting glänzt. Im Vergleich zum Vorgänger „Mentalize“ ist „The Turn Of The Lights“ ein gutes Stück melancholischer ausgefallen, was Matos aber gut zu Gesicht steht. Einen ähnlichen Schritt gab es schon vom ersten zum zweiten SHA(A)MAN Album, auch wenn die Änderungen dieses Mal behutsamer und nicht so krass ausgefallen sind. Auf „The Turn Of The Lights“ tritt Matos' gefühlvollere Seite in den Vordergrund. Doublebassnummern gibt es nicht viele, dafür einige besinnliche und ruhige Momente in denen Matos seine Stimme wirken lassen kann, ohne schreien zu müssen. „Sometimes“ ist so eine Nummer in welcher Matos -nur von Piano und Streichern begleitet- äußerst emotional brilliert. Trotz aller ruhiger Momente sorgen Up-Tempo Nummern wie „Light Years“ oder „Course Of Life“ dafür, dass „The Turn Of The Lights“ immer noch eine Metalscheiblette ist. Bleibt ein wunderschönes, melodisches und sehr abwechslungsreiches Album, welches von Matos' Gesang gekrönt wird. Wer es gerne melodisch, aber nicht kitschig und abgegriffen mag, der sollte hier ein oder auch zwei Öhrchen riskieren. Fans von ANDRE MATOS wissen sowieso was zu tun ist.

The Turn Of The Lights


Cover - The Turn Of The Lights Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 57:16 ()
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Alte Rituale

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Seit satten zwei Dekaden sind die BAD JOKERS schon auf den Bühnen dieser Welt unterwegs. Nach mehrjähriger Pause zogen sich die Herren erneut ins Studio zurück und herausgekommen ist dabei „Alte Rituale“. Der Opener „Das Waren Noch Zeiten“ erinnert stark an AC/DC mit deutschen Texten, auch wenn man wahrscheinlich etwa 25 Jahre älter sein muss als die Verfasserin dieser Zeilen, um die darin transportierte Vergangenheitsglorifizierung so richtig würdigen zu können. „Unzertrennlich“ und der Titeltrack „Alte Rituale“ setzen die musikalische Marschrichtung konsequent fort, bevor mit „Dann Wünsch Ich Mir“ der erste unerwartete Schmachtfetzen die Huldigung alter Meister unterbricht. Bei „Siehst Du Die Wunde“ kehren die Tiroler dann wieder zu ihrem angestammten Metier, dem dreckigen Hardrock, zurück und bleiben ihm mit Ausnahme der etwas arg pathetisch geratenen Balladen „Glaub Es Nicht“ und „Dafür Dank ich Dir“ auch treu. Als kleines Schmankerl liegt der Digipack-Version übrigens ein mit „Live ´N Toul“ betitelter Livemitschnitt als Bonus-CD bei, durch die der geneigte Hörer sich von den Bühnenqualitäten des Quintetts überzeugen kann.

Alte Rituale


Cover - Alte Rituale Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 35:10 ()
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Face Your Demons

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Die Hessen BUFFET OF FATE sind ganz nah am Puls der Zeit. BUFFET OF FATE wissen was es für Metalcore alles braucht: Man nehme aggressives Shouting, melodiösen Klargesang, Tempowechsel, Göteburg-Gedächtnisriffing, fetten Sound und fertig ist das Gebräu. Auch kurze balladeske Verschnaufpausen sind zu vernehmen (wirklich kurze). Allerdings fehlt es noch ein wenig an Eigenständigkeit, das klingt zwar alles wie Metalcore aus dem Lehrbuch, aber eben noch nicht (nur) nach BUFFET OF FATE. Live machen die Jungs bestimmt viel Alarm und dürften für schwitzende, tätowierte Körper sorgen, welche sich durch den Circle Pit prügeln. Anhänger von Genreprimusen wie ATREYU oder AS I LAY DYING werden sicherlich auch mit BUFFET OF FATE was anfangen können, da sämtliche Versatzstücke stilsicher verbunden und kompetent eingespielt wurden.

Face Your Demons


Cover - Face Your Demons Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:28 ()
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The Deathcult – Pt. I – An Oath In Darkness

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HERFST haben in den letzten Jahren eine leichte Kurskorrektur vorgenommen, weg vom Death Metal und hin zum Black Metal. „The Deathcult – Pt. I – An Oath In Darkness” hat dann auch starken DIMMU BORGIR-Einschlag, schön episch und mit einem ähnlichen Faible für Symphonien gehen HERFST zu Werke. Dazu noch ein wenig aus dem skandinavischen Death Metal bedient, etwas Thrash hinzugenommen und fertig ist die neue HERFST-Inkarnation. Leider kann das Ergebnis nur bedingt überzeugen, denn am Ende zählt auf dem Platz (lies: in den Songs) und da können die Belgier mit den Vorbildern nicht mithalten. Zu einfallslos wird zu Werke gegangen, zu abgestanden die Ideen, die verwurstet werden. Keifender Mann am Mirko mit weiblichen Counterpart ist ebenso abgedroschen wie sinfonische Parts. Das lässt sich als Band alles verwenden, es muss ja auch niemand das Genre neu erfinden, aber bei „The Deathcult – Pt. I – An Oath In Darkness” tauchen einfach zu viele Déjà-vu-Momente auf; zudem sind viele Songs schlicht unspannend geschrieben. So versinkt das Scheibchen im breiten Mittelmaß des Genres.

The Deathcult – Pt. I – An Oath In Darkness


Cover - The Deathcult – Pt. I – An Oath In Darkness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 30:0 ()
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Breaking Walls

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CARBID! klingen richtig old-school teutonisch. Das macht bei den beiden Up-Tempo Tracks „Creatures Of The Light“ und dem programmatisch betitelten „Rock Forever“ richtig Spaß. Bei den eher im Mid-Tempo gehaltenen Songs gibt es Licht und Schatten: „Never Regret“ ist ein recht gefälliger Rocker, wohingegen Songs wie „Green Hill“ oder „Dark Night“ eher etwas unbeholfen durch die Botanik rumpeln. Was beim Blick ins Booklet gleich auffällt, sind die sehr geschmackvollen Beinkleider der Herren aus Braunschweig. Irgendwie erinnert mich das an etwas oder an jemanden...ein Blick ins Info lässt einen schrecklichen Verdacht aufkommen und beim Griff ins heimische CD-Regal wird dieser Verdacht bestätigt. In den Reihen von CARBID! tummelt sich in Gestalt von Bassist Carsten Bätge eine Nase, welche schon an der Seite von Nietenpapst Fred Otto bei den legendären RANDOM lärmte. Nun ist alles klar. Wer also schon RANDOM etwas abgewinnen konnte, der sollte auch mit CARBID! keine Berührungsängste haben. CARBID! scheren sich einen feuchten Dreck um Trends und Coolness und selbiges wird vom Rezensenten aufs Höchste goutiert. Und ein kleiner Hit wie „Angry Nature“ hätte in den 80ern auch bei TYRANT, BRAINFEVER, FACT und Konsorten funktioniert. Als Bonus gibt es dann noch fünf bierzelttaugliche Cover (Beasty Boys, Ozzy, AC/DC, Dio, Billy Idol) obendrauf.

Breaking Walls


Cover - Breaking Walls Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 50:11 ()
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I

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Nachdem das letzte RUNNING WILD-Werk nach Auskunft von Kollege Marco eingängig und sehr Hard Rock-lastig war, gibt es jetzt wieder Stoff von Rock’n’Rolf Kasparek, diesmal gleich unter neuer Firmierung und mit eben jener oben genannten musikalischen Ausrichtung. GIANT X nennt sich die Zusammenarbeit mit Peter J. Jordan (Gitarrist und auch bei RUNNING WILD aktiv), schlicht „I“ ist das Debüt betitelt. Nach einem mal wieder durchaus unnötigen Intro schallt aber erst mal „On A Blind Flight“ mit starker RUNNING WILD-Schlagseite aus den Boxen – und mit typischen Kasparek-Vocals und Drums (die leider jeglichen Punch vermissen lassen). Danach kommt dann der angekündigte Hard Rock in 80er-Manier - „Don't Quit Till Tomorrow“ hat irgendwas von KISS bzw. QUIET RIOT und einen waschechten Ballermann-Refrain (letzteres trifft auch auf „The Count“ zu). Dann wird es rockig Blues-lastig („Badland Blues“), auch „Go 4 It“ lässt die gute alte Zeit aufleben. Soweit – so gut. Aber das triefend ruhige „Nameless Hero“, „Let’s Dance“ als reine Rock’n’Roll Party-Mucke, eine Song wie „Now Or Never“ den man als RUNNING WILD-Light betiteln kann oder „Friendly Fire“ (welches an die untauglichen Versuche von KROKUS erinnert Ende der 80er den US-Markt zu knacken) geben Abzug in der B-Note. Ergo: Hier steht Kasparek drauf, und es ist hörbar auch Kasparek drin, hat aber mit den alten Tagen des Rock’n’Rolf nichts am Hut. GIANT X liefern auf „I“ eingängigen 80er-Hardrock mit den bereits aus den letzten RUNNING WILD Alben bekannten Schunkel-Parts – man macht was Spaß macht – und dürfte dabei bei Jüngern der 80er durchaus punkten. Nur halten sich guter Stoff und weniger gelungenes gerade die Waage, die großen Hits sind auf dem Debüt auch noch nicht dabei und so attestieren ich dem Ganzen doch eine ziemlich begrenzte Halbwertszeit.

I


Cover - I Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 54:52 ()
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Heritage Of Satan

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Nachdem zuletzt ein paar ältere Alben („Hell Symphony“, „The Book“) der tschechischen Kauz-Black Metaller wieder veröffentlicht worden sind, hat die Band nach ihrem 2007er Streich „Daemon Viam Invenient“ wieder ein aktuelles Werk am Start. „Heritage Of Satan“ fährt das gesamte Spektrum an Einflüssen auf, das auch die früheren Alben von Sänger und letztem verbliebenem Gründungsmitglied Jiří „BigBoss“ Valter auszeichnete: frühe BATHORY (etwa bis „Hammerheart“), MASTER´S HAMMER, VENOM, SABBAT und HELLHAMMER geben sich hier die Klinke in die Hand, und diese ominöse und mit einem ordentlichen Schuss Verrücktheit garnierte Mischung macht Songs wie „In Nomine Sathanas“ (schräge Gitarreneffekte), „Revenge Of Hell“, „Darksome Prophet“ (geile Vollgasnummer), „Son Of Satan“ (irre treibender Beat, balladesker Piano-Einschub, Pete-Steele-Grummelgesang und irre Gelächter-Schreie in knapp dreieinhalb Minuten) oder „The Apocalypse“ (akustisch beginnender Stampfer mit Chor) zu Nervenzerreißproben für überraschungsresistente Dunkelnaturen. Wer ROOT schon immer mochte, wird auch „Heritage Of Satan“ mögen, aber ein breiteres Publikum wird diese saucoole Band wohl niemals mehr erreichen – was eindeutig für sie spricht!

Heritage Of Satan


Cover - Heritage Of Satan Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:16 ()
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The Beginning – Boxset

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Bereits vorweihnachtlich erschienen hat auch uns jetzt ein Exemplar des sehr edel aufgemachten Boxset „The Beginning” von BLACKMORE’S NIGHT erreicht. Über 15 Jahre ist es jetzt her das einer der besten Gitarristen ever – Richie Blackmore – DEEP PURPLE und der RAINBOW-Reunion Ade sagte und mit seiner Muse und heutigen Frau Candice Night das Renaissance-Projekt BLACKMORE’S NIGHT ins Leben rief. Wenn auch nicht jeder Mann Sache, überzeugte das Duo mit ihren ersten beiden Alben „Shadow Of The Moon" (1997) und „Under A Violet Moon" (1999) mit mittelalterlicher Akustik und fast rein mittelalterlicher Insrumentalisierung (wer Richie an der E-Gitarre mag wird hier seltenst fündig). Eigenkompositionen bilden die leichte Überzahl, aber auch „alte Traditionals“ werden arrangiert. Die Alben sind etwas für ruhige Stunden und haben durchaus Ohrwürmer am Start – zum Teil schon fast kitschig mit leichtem Schunkelfaktor. Für Hard Rock Fans war das meist ein Schock, für Folk-Freunde genau das richtige.

Die beiden dazugehörigen DVDs „Shadow Of The Moon - Live in Germany 1997-1998“ und „Under A Violet Moon Castle Tour 2000“ bieten dem geneigten Fan dann neues und bisher unveröffentlichtes Material jenseits der heutigen High-Tech-Aufnahmen. Livemitschnitte unterschiedlicher Konzerte welche die Authentizität von BLACKMORE’S NIGHT unterstreichen und ein weiteres mal zeigen das Richie und Candice diese Musik nicht nur spielen, sondern auch leben. Aufgelockert wird das Ganze durch Interviews, Backstageaufnahmen, Proben im mittelalterlichen Ambiente oder am Lagerfeuer und mittelalterlichen Showkämpfe – zum Teil im nahtlosesn Übergang zu den Bühnenmitschnitten. Spielfreude und Seele des Beginns von BLACKMORE’S NIGHT ist hier allgegenwärtig.

„The Beginning” kommt in einer mit silberner Prägung versehenen violetten Samtbox daher, die vier Silberlinge jeweils im Digipack und einheitlichen Look; also neues Artwork und dazu ausführliche Linernotes und Fotos in den jeweiligen Booklets, einschl. der Liedtexte.

Richie Blackmore geht seinen Weg zusammen mit Candice Night konsequent ja auch heute noch weiter. Ob man dabei jede neue Veröffentlichung braucht kann man dabei durchaus hinterfragen, auch wenn die letzte („Autumn“) sehr gut ankam. Seine hier präsentierten ersten beiden Alben als BLACKMORE’S NIGHT sollte aber Fans des Gitarristen und Folk-Liebhaber im Schrank stehen haben; die beiden Live-DVDs kann man gerne dazu nehmen.




DVD 1: "Shadow Of The Moon - Live in Germany 1997-1998"

01 Shadow Of The Moon

02 The Clock Ticks On

03 Play Minstrel Play

04 St. Theresa

05 Under A Violet Moon

06 Magical World

07 No Second Chance

08 16th Century Greensleeves

09 Renaissance Faire

10 Writing On The Wall

11 Mond Tanz

12 Be Mine Tonight

13 Memmingen

14 Black Night

15 Man On The Silver Mountain

16 Still I'm Sad

17 Maybe Next Time



DVD 2: "Under A Violet Moon Castle Tour 2000"

01 Written In The Stars

02 Morning Star

03 Renaissance Faire

04 Fires At Midnight (Midnight Acoustic Performance)

05 Possum Goes To Prague

06 Under A Violet Moon

07 Spanish Nights

08 Past Time With Good Company

09 Wind In The Willows

10 March The Heroes Home

11 Gone With The Wind

12 Fires At Midnight (Midnight Acoustic Performance)

13 Now & Then

14 Durch den Wald zum Bachhaus



CD 1: "Shadow Of The Moon"

01 Shadow Of The Moon

02 The Clock Ticks On

03 Be Mine Tonight

04 Play Minstrel Play

05 Ocean Gypsy

06 Magical World

07 Writing On The Wall

08 Renaissance Faire

09 No Second Chance

10 Spirit Of The Sea

11 Greensleeves

12 Wish You Were Here



CD 2: "Under A Violet Moon"

01 Castles And Dreams

02 Past Time With Good Company

03 Morning Star

04 Avalon

05 Wind In The Willows

06 Gone With The Wind

07 March The Heroes Home

08 Spanish Nights

09 (I Remember It Well)

10 Chaterine Howard's Fate

11 Fool's Gold

12 Now And Then

13 Self Portrait

The Beginning – Boxset


Cover - The Beginning – Boxset Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 56
Länge: 215:0 ()
Label:
Vertrieb:

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