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Batteries Are Not Included

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Die jungen Italiener von WAKE UP CALL haben mit ihrer zuvor veröffentlichten EP und diversen Live-Auftritten schon einiges an Vorschusslorbeeren eingeheimst, jetzt steht mit „Batteries Are Not Included“ das Debütalbum in den Läden. Darauf warten sie mit einer mit Pop- und Punk-Anleihen gespickten Rockmischung auf, die, da ziemlich auf Hochglanz poliert, erhöhte Radiotauglichkeit aufweist. Die Stimme von Sänger Tommy erinnert stellenweise etwas an die finnischen Kollegen von PRIVATE LINE, ebenso wie eigenartigerweise- ausgerechnet- das auf rockige Tanzbarkeit ausgelegte „Just Wanna Dance“ oder die Powerballade „Christine“, die sich auf PRIVATE LINEs „Evil Knievel Factor“ durchaus recht harmonisch eingefügt hätten. „Not Like You“ punktet mit schöner Melodie, „Kill Your Dreams“ und „Asshole“ geben mehr Gas. Mit „Right Here“ schließlich wird der Hörer mit einer Ballade entlassen. Fazit: ein etwas rauerer Sound würde WAKE UP CALL an der einen oder anderen Stelle noch besser zu Gesicht stehen, aber das kann ja noch werden, denn von den Jungs wird man sicher in Zukunft noch hören.

Batteries Are Not Included


Cover - Batteries Are Not Included Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:29 ()
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Turn Off The World

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THE VERY END haben 2011 einen starken Einstand bei ihrem neuen Label Steamhammer gehabt, dem sie ein nicht minder starkes Album folgen lassen wollen. „Turn Off The World“ überrascht im ersten Song mit deutschem Text, ehe es dann in gewohnte englischsprachige Gefilde geht. Also keine Abkehr vom bewährten Muster. Stattdessen machen die Jungs um Björn Goosses (ex-NIGHT IN GALES) das, was sie am besten können: melodischen, Arsch tretenden Thrash Metal, dem eine ordentlich Dosis Death Metal beigemengt wurde. Da fallen die Veränderungen im Line-Upo kaum auf, wenn THE VERY END in knackigen Songs wie „The Black Fix“ (bei dem ENTOMBED-Shouter L.G. zu Gast ist) oder „Sixes And Nines“ zu Werke gehen. Was Herr Goosses stimmlich drauf hat, wird beispielsweise in „Maelstrom Calling“ deutlich, das von seiner Struktur zudem an gute alte Schwedentodzeiten erinnert und einen melancholischen Vibe hat. Der Song profitiert dabei stark vom charakteristischen Organ des Sängers, wie „Turn Off The World“ überhaupt durch die sehr gute Gesangsleistung geprägt ist – Björn Goossens liefert hier eine verdammt gute Leistung ab. Seine Kollegen stehen ihm dabei in nichts nach und da auch die Produktion sehr gut ist, kann „Turn Off The World“ jedem Metaller an’s Herz gelegt werden. Frisch, kraftvoll und mit viel Groove, so können THE VERY END überzeugen.

Turn Off The World


Cover - Turn Off The World Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:11 ()
Label:
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Straight Out Of Hell

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HELLOWEEN Album-Releases haben ja mittlerweile so einen gewissen Ritual-Charakter. Gut, das mag der Popularität der Jungs begründet sein; bei dem neuen Release, „Straight Out Of Hell“, ist es nämlich auch nicht anders als sonst. Das Album-Cover wurde Stück für Stück auf Facebook enthüllt, der erste Song „Nabataea“ hat direkt ein Video spendiert gekriegt und aktuell werden Tag um Tag neue Tracks mit Kommentaren der Jungs veröffentlicht – und auch ich habe ja bereits ein kleines Interview mit Sascha geführt. Nur die Frage: Ist der Hype berechtigt?

Ich drücke es mal vorsichtig mit Worten aus, die den großen deutschen Dichtern und Liedermachern gerecht werden sollten: Ja sischer, isset!

Das Intro „Nabataea“, der Song über die antike Kultur der Stadt „Petra“ im heutigen Jordanien, erhielt ja schon berechtigt gute Kritiken von den Fans: Ein klassischer HELLOWEEN Titel in höheren Tempo-Regionen mit einem (nahe liegend) starken Text und einem ebenso starken Chorus – fetter Opener, keine Frage! „World Of War“ folgt dann mit einem eher klassischen Power Metal Stück – auch diese Nummer mit einem Riff Marke „Are You Metal“ plus Doublebasse geht steil in den Gehörgang. Etwas mehr ruhigeren, melodischeren Metal Marke STRATOVARIUS liefert dann „Far From The Stars“ sowie „Waiting For The Thunder“, richtig Ballade wird es bei „Hold Me In Your Arms“. Zweifelsohne eine hübsche Klimperorgie, aber wer mehr als ein Review von mir gelesen hat weiß wohl, dass ich die meisten Balladen so geil finde wie einen Schwingschleifer zum LP-Säubern.

Was dafür ein garantierter Live-Kracher wird ist der mich an QUEENs „We Will Rock You“ erinnerndes „I WANNA BE GOD“, praktisch komplett nur Vocals und Drums in den ersten 75% des Songs, eingespielte Menschenmasse im Hintergrund – der Titel passt einfach hervorragend zum Lied. Der folgende Titelsong „Straight Out Of Hell“ kommt mit einem durch einen ruhigen Part aufgelockerten Heavy-Riff & Chorus daher, welches ebenfalls jede Live-Vorstellung in ein Inferno verwandeln sollte. Auf jeden Fall abschließend noch zu benennen ist der Song „Asshole“ – die eine Hälfte wird ihn lieben, die andere Hälfte den im Titel vorweg genommenen, sehr direkten Text eher wenig aphrodisierend finden; trotzdem steckt einem der Titel ungefähr 3 Tage später als kleiner Ohrwurm-Teufel im Gehörgang fest.

HELLOWEEN hat zwar den Weltuntergang auch überlebt und kommt daher nicht direkt aus der Hölle wieder – „Straight Out Of Hell“ dafür aber schon! Die Platte ist ein heftiges Power Metal Inferno welches sich hervorragend in die Diskografie der Jungs einreiht und wirklich wenig Wünsche offen lässt – das Ding geht nach vorne!

Straight Out Of Hell


Cover - Straight Out Of Hell Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 61:42 ()
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Slave To The Empire

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Hinter dem unscheinbaren Bandnamen T&N stecken dreiviertel der DOKKEN-Besetzung des "Tooth And Nail"-Albums. Das heißt die Musiker der Scheibe sind über jeden Zweifel erhaben und mit Georg Lynch an der Gitarre sogar weltklasse besetzt. Sänger ist mal Bassist Jeff Pilson, und bei jeweils einer Nummer Sebastian Bach, Doug Pinnick (KING´s X), Robert Mason (WARRANT) und Tim "Ripper" Owens (ex-ICED EARTH). Das hört oder besser gesagt liest sich doch ganz hervorragend. Ist es das auch?

Nicht wirklich. Auf "Slave To The Empire" sind fünf der zwölf Tracks alte DOKKEN-Nummern; u.a."Tooth And Nail", "It‘s Not Love", oder auch " Into The Fire". Diese "alten" Songs sind bekanntlich klasse, und hier etwas moderner und kantiger dargeboten. Alleine die Vocals unterstreichen den Unterschied, da diese meist um einiges rauer, härter und unmelodiöser daher kommen, als das "Original". Da kann ich keinen wirklichen Mehrwert erkennen. Und die neuen unbekannten Nummern kommen, ausgenommen des bärenstarken Eröffnungs-/Titeltracks, über ein gesundes Mittelmass nicht hinaus. Somit wandert das Teil nach reichlichem durchhören, logischerweise gemäß meinem "Ordnungsprinzip", neben die DOKKEN-CDs ins Musikregal.

Die Frage ist: wann hole ich "Slave To The Empire" dann wieder raus? Wenn ich Bock auf DOKKEN habe? Nee, dann greife ich doch lieber neben dran, und nehme 100% der DOKKEN-Besetzung, da gerade das rohe kantige Spiel von Herrn Lynch und die melodiöse, markante Stimme von Don Dokken den Kontrast - das süß-sauer Verhältnis, das Originelle war.

Slave To The Empire


Cover - Slave To The Empire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 66:9 ()
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Dominion Of Darkness

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Dass Australien eine sehr potente (Black-) Thrash-Szene hat, haben Bands wie HOBBS´ ANGEL OF DEATH, DESTRÖYER 666 oder RAZOR OF OCCAM schon längst unter Beweis gestellt. In diesen illustren Kreis passen die 2007 in Canberra gegründeten HELLBRINGER wie Arsch auf Eimer, denn ihr Debütalbum „Dominion Of Darkness“ (die erste, selbst betitelte EP erschien noch unter dem Bandnamen FORGERY, der aber aufgegeben wurde, nachdem es zu Verwechselungen mit den norwegischen Thrashern kam) ist ein Gehörgangputzer nach Maß. Das Trio um die Zwillingsbrüder Josh und Luke Bennett (was mich irgendwie an NIFELHEIM erinnert…) orientiert sich stilistisch in etwa an seinen erwähnten Landsmännern und setzt auf kernige, sägende Riffs und überwiegend flottes Midtempo mit geschickt eingestreuten Breaks. Diese Rezeptur ergibt unterm Strich sehr gute Dampfhämmer wie den eröffnenden Titelsong, das treibende „Necromancer´s Return“, die geile Mitgrölnummer „Satanic Destructor“ oder das ebenfalls erstklassige Rausschmeiß-Massaker „Demon´s Blood“, die hier zwar die Highlights darstellen, wogegen der Rest des Materials aber nicht sonderlich abfällt. Die ganz großen Hymnen haben HELLBRINGER noch nicht im Programm, und ein wenig mehr Abwechselung könnte auch nicht schaden, aber unterm Strich ist „Dominion Of Darkness“ ein auffallend starker Einstand, der das Genre definitiv bereichert.

Dominion Of Darkness


Cover - Dominion Of Darkness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 40:37 ()
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Cannibal Nation

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Nach dem 2000er Output „Temple Of Two Suns“ habe ich die norddeutschen MOB RULES irgendwie aus den Ohren verloren. 2010 fiel mir dann das unfassbar starke „Radical Peace“ in die Hände und aus genau diesem Grund ist die Erwartungshaltung an das neueste Werk „Cannibal Nation“ enorm groß.
Mit „Close My Eyes“ wird zumindest einmal schnell klar, dass die Truppe um Sänger
Klaus Dirks an ihren bisherigen Tugenden festhalten. Es gibt anspruchsvollen Melodic Metal mit einer abwechslungsreichen Songstruktur zu hören, für dessen tieferes Verständnis man durchaus auch zwei bis dreimal lauschen darf. Etwas langsamer agieren MOB RULES dann bei „LOST“, welches mit einem anständigen Groove daher kommt. Auch wenn es dann im nächsten Track „Tele Box Fool“ anfangs etwas flotter wird, dominiert auf dem gesamten Album ein unverkennbarer Groove, der sich mit tollen Gitarrenriffs und technisch versierten Soli richtig gut arrangiert. Dabei müssen die Fans natürlich nicht auf die immer wieder leicht progressiven Anzeichen sowie auf den Band typischen Bombast verzichten. Je tiefer man sich in „Cannibal Nation“ herein hört, desto mehr fallen einem die vielen Feinheiten auf, so dass ein Drücken der „Repeat“ Taste nicht nur Sinn macht, sondern durchaus lange Freude bereitet. „The Sirens“ driftet dann an vielen Stellen ganz schön in die Power Metal Richtung ab und es dominieren Double Bass Parts und ein schnelles Gitarrenspiel gepaart mit einem schnellen Mitsing Refrain. Trotzdem verlassen sich MOB RULES niemals auf klassische Klischeepassagen, welche oftmals viele ihrer Genrekollegen auszeichnet. Wahrscheinlich ist es genau das, was die Band und ihren Wiedererkennungswert auszeichnet. Mit „Scream For The Sun“ wurde ein Song arrangiert, der an vielen Stellen mit dem „Oswald File“ mithalten kann. Der Titelsong „Cannibal Nation“ gibt dann noch mal Vollgas und besticht durch ein geniales Gittarensoli. Insgesamt ist den Jungs also wieder ein abwechslungsreiches und technisch absolut hochwertiges sowie fett produziertes Album gelungen, welches sich getrost als würdiger Nachfolger von „Radical Peace“ in die Diskografie der Band einreihen kann.

Cannibal Nation


Cover - Cannibal Nation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 48:50 ()
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Buenas Nachas

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Das durchaus atmosphärisches Intro „Buenas Noches“ eröffnet für WHITE COWBELL OKLAHOMA aus Toronto, Kanada (selten dämlicher Bandname übrigens) ihren fünften Longplayer „Buenas Naches“ auf welchen die fünf Jungs und ein Mädel ihren Mix aus Southern Boogie, 70er Hard Rock, Stoner, Retro und TexMex Rock’n’Roll samt höllisch beschwörenden Gesang präsentieren. Live bereits durchaus bekannt auf Grund ihrer ausufernden Shows (fire, chainsaw and tits), bringen WHITE COWBELL OKLAHOMA dies größtenteils auch auf CD rüber. Die Scheibe hat für die Zielgruppe einen hohen Spaßfaktor und trägt spürbar das Potential für ausführliche Live-Jams immanent in sich. Anspieltipp: das gut nach vorne rockende und leicht angeschrägte „Get Back To The Grove“ oder das ebenfalls in bester Retro-Classic-Rock-Manier daherkommende Rocker „Easy Street“ ,das düster-coole, eher ruhige „Gallows Bird“ und dem überlangen, mit Bläser und Hammond versetzen Epos „Diabla, Diabla“.

Buenas Nachas


Cover - Buenas Nachas Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 44:59 ()
Label:
Vertrieb:
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Black Traveller

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Seit weit mehr als zehn Jahren sind die Düsterrocker von MAINPOINT nun schon unterwegs und waren dabei mit einer ganzen Reihe bekannter Acts unterwegs. Mit „Black Traveller“ erschien nun im Herbst, pünktlich zum Beginn der herannahenden dunklen Jahreszeit, das jüngste Werk des Rostocker Quintetts. Das Album kommt im Tempo auf ruhige Art und Weise heavy, aber mit poppigen Elementen versehen daher (z.B. „Snow White“, „Black Traveller“, „Silent Queen“); eine der wenigen Ausnahmen bildet das deutlich härtere „Gold Rush“, bei dem der Gesang stellenweise schon fast Richtung Growls tendiert. Alles in allem erinnert das Gesamtergebnis ein wenig an eine Mischung aus SISTERS OF MERCY und THE 69 EYES, allerdings leider ohne deren Eingängigkeit zu erreichen. Darin besteht letztlich auch das Hauptproblem von „Black Traveller“: die Songs sind alle solide gearbeitet, lassen aber trotz stellenweise vielversprechender Ansätze (wie zum Beispiel das Intro von „Fire“) etwas Abwechslung vermissen und die Melodien zünden nicht richtig. Fazit: für Genre-Freunde gefahrlos zu konsumieren, aber eher ein Kann als ein Muss.

Black Traveller


Cover - Black Traveller Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:19 ()
Label:
Vertrieb:
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Milk & Honey

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Nach dem Debütalbum vor zwei Jahren wurde im Hause REVOLVING DOOR jetzt nachgelegt, nach ausgedehnten Auftritten überall im Land steht nun der Nachfolger „Milk & Honey“ in den Läden. Der Opener „Life´s A Bitch“ gibt gleich mal gut Gas, auch „Bring Me Down“ geht direkt ins Ohr. Die angenehme, leicht raue Stimme von Sängerin Liesa passt hervorragend zu den rockigen Arrangements. Dass sowohl Sängerin als auch Instrumentalisten auch in ruhigeren Momenten überzeugen können, zeigt das eingängige „Marilyn“. Einzig ein wenig mehr Abwechslung im Gesamtarrangement wäre noch hübsch gewesen, da die fetten Gitarren auf Dauer etwas eintönig wirken- ein Keyboard hätte da wahrscheinlich geholfen. Nichtsdestotrotz spielen REVOLVING DOOR viele Kollegen im Female Fronted Alternative-Bereich locker an die Wand und verdienen es allemal, dass „Milk & Honey“ verbreitet Gehör findet.

Milk & Honey


Cover - Milk & Honey Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 45:4 ()
Label:
Vertrieb:
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Quebec Magnetic

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Die Verwertung des letzten, guten METALLICA Albums „Death Magnetic“ geht in die nächste Runde. In 2008 erschienen tourten Hetfield, Ulrich, Hammett und Trujillo quer durch die Welt und schnitten dabei an unterschiedlichsten Orten Material mit. Ob man nach den DVDs / BRs „The Big Four: Live From Sofia“, „Francais Pour Une Nuit“ und „Orgullo, Pasion, Y Gloria“ (aus Mexiko) noch einen vierten Nachschlag braucht darf man durchaus hinterfragen und muss ein jeder für sich selbst entscheiden. Davon unabhängig bietet „Quebec Magnetic” satte 26 Songs – aufgenommen am 31.10. und 01.11.2009 vor 20.000 fanatischen kanadischen Fans - kommt DVD 1 mit einem kompletten Konzert und DVD 2 mit jenen 8 Songs welche am anderen Tag in die Setlist rutschten. Darunter endlich wieder mal geiles Zeugs wie „The Four Horsemen“ - ja, Mr. Hetfield – wir lieben „old stuff“, „The Shortest Straw“, „Killing Time“, „Damage, Inc.“ und (oh yeah) „Phantom Lord“. Wobei die Songs des letzten Albums auch hier Live gut zünden („Cyanide“). Das METALLICA bei „Seek & Destroy“ in Halloween-Masken agieren ist dann eher als lustig und skurril einzuordnen. METALLCIA selber bezeichnen die Konzerte in Quebec als mit die Besten in Nordamerika – und obwohl Hetfield nicht immer den Ton trifft, Ulrich gewohnt agiert und man den Sound schon als roh bezeichnen darf – das Ganze kommt fett. Das „Behind The Scenes“ unter dem Titel „Quebec City Love Letters – Featuring Band And Fan Interviews“ ist eher unessentiell und kurz. Der Sound ist brutal gut (Dolby Digital 5.1) – das HD-Bild als Vorbote des angedrohten 3D-Materials ebenfalls überragend. METALLICAs „Quebec Magnetic“ ist eine geile DVD die aber nicht jeder braucht.




DVD 1

01. That Was Just Your Life

02. The End Of The Line

03. The Four Horsemen

04. The Shortest Straw

05. One

06. Broken, Beat & Scarred

07. My Apocalypse

08. Sad But True

09. Welcome Home (Sanitarium)

10. The Judas Kiss

11. The Day That Never Comes

12. Master Of Puppets

13. Battery

14. Nothing Else Matters

15. Enter Sandman

16. Killing Time

17. Whiplash

18. Seek & Destroy



DVD 2:

19. For Whom The Bell Tolls

20. Holier Than Thou

21. Cyanide

22. Turn The Page

23. All Nightmare Long

24. Damage, Inc.

25. Breadfan

26. Phantom Lord

Quebec Magnetic


Cover - Quebec Magnetic Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 26
Länge: 135:0 ()
Label:
Vertrieb:

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