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Stuck Here On Snakes Way

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Der Finnenhaufen OMNIUM GATHERUM befindet sich mit seinem dritten Album am berühmten Scheidepunkt der Karriere, an dem es heißt: "make it or break it". Tja, und so wirklich weiß ich nicht, ob "Stuck Here On Snakes Way" der große Wurf ist, mit OMNIUM GATHERUM ihre Karriere voran bringen. Die Songs sind solide gespielt, abwechslungsreich genug um den Hörer bei der Stange zu halten und angenehm druckvoll produziert, aber im Grunde genommen zündet die Scheibe einfach nicht, auch wenn sich Sänger Filpu weiterentwickelt hat und jetzt eine druckvolle Röhre vorzuweisen hat. "Into Sea" ist der Beweis, dass die Band zu brachialen und gleichzeitig melodischen Death Metal-Songs in der Lage ist und kann auf ganzer Linie überzeugen, vor allem der leichte DARK TRANQUILLITY-Touch fesselt. "Dysnomia" schlägt in die gleiche Kerbe und kann mit hinreißender Gitarrenarbeit punkten, auch wenn der Song an sich deutlich brutaler ist. Aber das war es dann auch schon, der Rest der Scheibe geht ins eine Ohr rein und zum anderen gleich wieder raus. OMNIUM GATHERUM verstehen es nicht, auf längere Zeit interessante Songs zu schreiben und den Hörer an sich zu binden. Positiv fällt nur auf, dass das Keyboard keine große Rolle mehr im finnischen Sound zu spielen scheint. Aber das reicht zusammen mit zwei wirklich guten Songs nicht aus, um "Stuck Here On Snakes Way" aus der Mittelmäßigkeit zu heben.

Stuck Here On Snakes Way


Cover - Stuck Here On Snakes Way Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 44:28 ()
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Discography

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Für alle diejenigen, die Anfang der 80er noch in die Windeln geschissen haben, gibt es alle jemals veröffentlichen MINOR THREAT-Songs auf einer CD, remastert und mit Fotos vom Line-Up und einigen Live-Shots. Die Band aus Washington, D.C., um Ian MacKaye war zweifellos eine der wichtigsten HC-Bands überhaupt, die das Lebensgefühl der aufkommen Straight Edge-Bewegung in Worte fasste (mit dem gleichnamigen Song und "Out Of Step") und eine Stimme gab. Die Wucht, mit der die 26 Songs aus den Boxen kommen, überzeugt auch fast zwanzig Jahre später noch und suchte damals seinesgleichen, angetrieben von sägender Gitarrenarbeit und dem einzigartigen Organs Ians. Wer sich auch nur ein wenig für die Wurzeln der Bewegung interessiert oder noch nicht alle MT-Songs sein Eigen nennt, muss bei dieser Scheibe einfach zuschlagen.

Discography


Cover - Discography Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 26
Länge: 47:38 ()
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Threads Of Life

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Mit "Fallout From The War" haben SHADOWS FALL ihren Weggang von Century Media eingeläutet, "Threads Of Life" ist ihr Roadrunner-Debüt. Und bestätigt meine Vermutung, dass sich die Mannen um Brian Fair die Knaller für dieses Album aufgespart haben. "Redemption" eröffnet den Reigen mit brachial-thrashigen Gitarren, die vom exzellenten, clean gesungenen, Refrain noch getoppt werden, beides zusammen macht den Track zu einem echten Ohrwurm, während das nachfolgende "Storm Winds" eine wahre Abrissbirne ist und den Bogen zu alten "The Art Of Balance"-Tagen schlägt. Die Produktion ist rauher, die Songs direkter und brutaler als auf "The War Within" und irgendwelche trendigen Core-Anteile sucht man vergeblich. SHADOWS FALL haben sich auf ihre Metal-Wurzeln zurückbesonnen und ein astreines Metalalbum eingezimmert, dass Metalherzen erfreuen wird. Einzig das akustische "Another Hero Lost" und die lahme Halbballade "The Great Collapse" nehmen ein wenig die Power raus, werden aber durch die anderen neun Knallersongs überdeckt. "Threads Of Life" ist die Quintessenz des musikalischen Schaffens der Amis, die sich sowohl vom technischen Anspruch als auch vom Songschreiber-Niveau weiterentwickelt haben und ein verdammt geiles Scheibchen abliefern. Bang on, Wayne!

Threads Of Life


Cover - Threads Of Life Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 49:8 ()
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Broadcasting

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Der Weggang von Sänger Scott Wade und dem daraus resultierend Wechsel von Andrew Neufeld von der Gitarre an den Gesang hat bei vielen COMEBACK KID-Fans für Verunsicherung gesorgt, hat doch Mr. Wade mit seinem Gesang den Sound der Kanadier maßgeblich geprägt (man erinnere nur an "Partners In Crime" oder "Losing Patience"). Das neue Album "Broadcasting" ist beim ersten Durchlauf auch sperriger und nicht so leicht zu entschlüsseln wie das Über-Album "Wake The Dead", und gleichzeitig deutlich düsterer ausgefallen. Wer sich aber Zeit nimmt, wird die elf Songs zu schätzen gewinnen, denn mit jeden Durchgang werden sie stärker und stärker und entpuppen sich als Hits, wie das mit einem genialen Basslauf ausgestattete "Hailing On Me" oder das hochmelodische "Industry Standards". Andrews Stimme ist rauher als die seines Vorgängers und nicht ganz so variabel, gibt der Platte dadurch aber auch eine eigene Note, die gut zum Gesamtsound paßt. Die beeindrucken Backing Shouts, eingängigen Riffs und der weitgehende Verzicht nerviger Breakdowns sind geblieben, hinzugekommen ist eine leicht depressive Grundstimmung und ein generell höheres Tempo der Songs. Intelligent und abwechslungsreich geschrieben braucht "Broadcasting" seine Zeit, wird aber auch beim 50. Durchlauf kein bißchen langweilig. COMEBACK KID bestätigen eindrucksvoll ihre Klasse und haben sicherlich eines der besten Hardcore-Alben des Jahres veröffentlicht!

Broadcasting


Cover - Broadcasting Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 33:16 ()
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Release Date

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Mit ihrem gerade mal knapp ein Jahr alten Hammer "Blood Sample" haben die lustigen Finnen ein echtes Highlight ihrer Karriere abgeliefert und nahtlos an ihre 90er-Meisterwerke angeschlossen. Doch in meinen Augen ist der ebenfalls wieder überlange Nachfolger "Release Date" eine irgendwie halbgare Angelegenheit geworden. Der Wille von Kärtsy und Co., hier etwas düsterer und progressiver zu werden, geht nicht ganz auf. Meiner Meinung nach dürfen WALTARI stilistisch alles einbauen, was die Musikwelt hergibt, von Blastspeed-Black Metal über Trip Hop, House, Techno, Blues bis hin zu peruanischem Walzer, senegalesischer Volksmusik oder nepalesischem Grindcore, wenn es die Stücke erfordern und hergeben. Doch hier liegt das Problem von "Release Date": die meisten Songs klingen sehr sperrig, zu gewollt experimentell und über weite Strecken mehr wie eine allumfassende Jam-Session. Bereits der uninspirierte (und sogar - vermutlich ungewollt - an Fanta 4 erinnernde) Opener "Get Stamped" lässt eher die Nase rümpfen, wobei er gegen Ende noch ein cooles Break offenbart. "Big Sleep" gehört dann zu den stärksten Stücken des Albums, fährt einen erstklassigen Ohrwurm-Refrain auf und hätte auch auf "Blood Sample" eine gute Figur abgegeben. Das auf Aggro getrimmte "Let´s Puke Together" ist nett, aber auch nicht mehr, das über 36-minütige, aber hörergerecht unterteilte "Cityshamaani" gehört zwar einerseits zu den Highlights, kann aber kaum echte Akzente setzen und geht mit teils überlangen Elektronik-Passagen einen Tick zu weit. Auch "Hype" und "THD (Lehtinen)" wirken wie Überbleibsel früherer Großtaten und können kaum punkten. Auch das witzig betitelte "Sex In The Beergarden" kann mit dem wilden Herumgekreische kaum überzeugen. Am Ende bekommt man mit dem groovigen, etwas von SYSTEM OF A DOWN inspirierten "Wish I Could Heal" und dem zusammen mit der finnischen Ethno-Truppe VÄRTTINÄ aufgenommenen, elektronischen Bonustrack "Spokebone" (klasse!) noch zwei versöhnliche Songs zu hören, die das gesamte Album aber kaum retten. "Release Date" ist ganz sicher keine schlechte Scheibe, und vielleicht lege ich bei WALTARI meine Ansprüche generell zu hoch, aber eben genau die größte Fähigkeit der Band, aus einem riesigen Pool an Musik mitreißende, schlüssige und atemberaubende Hymnen zu kreieren, kommt hier zu kurz und endet über weite Strecken im Chaos und Songs mit wenig Wiedererkennungswert. Ich weiß nicht, ob´s nur mir so geht, aber ich habe diese Finnen schon deutlich stärker erlebt…

Release Date


Cover - Release Date Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 70:57 ()
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The Curse Of The Gift

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Ursprünglich stand der Name SHIVA für das Duo Mats Edström (Gitarrist, Songwriter und Produzent) und Anette Johansson (Gesang), das bereits zwei Alben in 2002 und 2004 veröffentlicht hat. Doch mit dem dritten Album, "The Curse Of The Gift", hat sich das Duo zu einem Sextett erweitert, wobei einige der nun gänzlich eingestiegenen Musiker bereits auf den ersten beiden Werken zu hören sind. Der immer sehr melodische, oft bombastische und stellenweise progressive Hardrock der Band ist einfach gelungen, was auch zu großen Teilen ein Verdienst von Sängerin Anette ist, die eine völlig eigene Duftmarke setzt und mit ihrem kraftvollen, voluminösen Gesang weder an Doro, noch an diverse Heulbojen erinnert. Auch das Keyboard wurde sehr gekonnt integriert und nervt zu keiner Sekunde mit pseudopompösem Geklimper, was nicht zuletzt auf das sehr gute Songwriting zurückgeht, das einige echte Perlen abwirft. Besonders der mit coolen Growls eingeleitete Opener "When Tomorrow Never Comes", das flotte "The Owner Of The Truth" und der überragende Hit "The Chameleon" ragen dabei heraus, wobei man aber sagen muss, dass kein Song wirklich schwach ist und das Album als Ganzes richtig Spaß macht. Fans von melodischem Hardrock/Metal mit Vorlieben für echte Rockröhren machen hier wieder einmal nichts falsch und werden sich auch mit "The Curse Of The Gift" schnell anfreunden!

The Curse Of The Gift


Cover - The Curse Of The Gift Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 44:56 ()
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The Spitfire Collection

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TESTAMENT sind eine wegweisende Band, die viele junge Männer auf den Pfad des harten Metals gebracht haben. Schon ihr erstes Tape, seinerzeit noch unter dem Namen LEGACY erschienen, konnte so einiges. Nur, heute scheinen sich die Herrschaften auf ihren Lorbeeren auszuruhen. Schon live überzeugen sie in erster Linie durch kurze Auftritte und ziemliches Rockstar-Gehabe. Und außerdem wandeln die Kalifornier immer mehr auf den Spuren von Bands wie Maiden oder vor allem Manowar: Die Fans melken, wo es geht. Und, wie immer Falle der selbst ernannten Kings of Metal: Am besten bloß keine neuen Songs veröffentlichen. Die letzte Studioproduktion hieß, wenn ich nicht irre, "The Gathering" und ist nunmehr acht Jahre alt. Dann folgten mit der vorliegenden sechs Live- oder Best-Of-Veröffentlichungen - so sichert sich die Band die Rente oder das Label die dicke Marie. Nun gut. Das ändert ja nix an den Qualität der (vor allem älteren, genialen) Songs, deren Reihenfolge unten zu finden ist und zu denen eigentlich nichts weiter gesagt werden muss. Außer, dass die Live-Titel bereits auf anderen (Spitfire-)Alben verwurstet wurde und Into The Pit nicht mal live ist, sondern nur neu eingespielt - aber nicht ganz neu, sondern nur so neu wie auf der "First Strike Is Deadly". Das hier riecht gehörig nach Fan-Abzocke, nach Geldschneiderei. Und wetten, dass die Band behauptet, davon nix zu wissen oder nix dagegen machen zu können?

01. The New Order (Live)

02. Souls Of Black (Live)

03. Practice What You Preach (Live)

04. Hatred Rise

05. The Burning Times

06. John Doe

07. Careful What You Wish For

08. Down For Life

09. Riding The Snake

10. Over The Wall

11. The Preacher

12. Into The Pit

13. Trial By Fire (Live)

14. Disciples Of The Watch (Live)

The Spitfire Collection


Cover - The Spitfire Collection Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 55:6 ()
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Fragments

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Wenn sich eine Band TOELZ nennt, denkt die breite Masse erst mal an den "Bullen von ..." und Bayern. Weit gefehlt. Das Quartett kommt aus Ludwigsburg und hat sich, eigentlich ganz unbayrisch, modernen Alternativrock á la Staind, 3 Doors Down u.ä. verschrieben. Nicht ganz unbayrisch, und auch passend zu dem Vergleich mit Staind, ist die textliche Seite von "Fragments". Sänger Martin Schabel (früher bei Snubnose) intoniert emotionales über Glaube, die Liebe, Hoffnung und die Suche nach dem Sinn. TOELZ macht kein Geheimnis um ihre christliche Grundeinstellung - warum auch. Neben den Alternative Standards, wie schrammelnde Gitarren, Kompositionen welche mit laut/leise Dynamik arbeiten und mehr oder minder starken Sprechgesangpassagen, setzt TOELZ auch auf dezente elektronische Spielereien, Loops und Samples. Melancholische Atmosphäre verbreitende Balladen ("Memories"), getragenen Midtemposongs ("Everywhere", "Time", "Sometimes") und auch mal Songs mit etwas mehr Pfeffer ("Not The Facts") halten sich die Waage. An sich schön radiotauglich das Ganze, gut produziert ist es auch und das sollte dann auch Live funktionieren. Aber zukünftig sollte man schon etwas daran arbeiten, ob man das nicht etwas erdiger, rauer und weniger glatt hinkriegt. Ansonsten geht "Fragments" für ein Debüt voll in Ordnung. Wer mal reinhören möchte - auf genannter Homepage gibt es dazu die Gelegenheit.

Fragments


Cover - Fragments Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 55:0 ()
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Mistery

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Die aus einer Schülerband hervorgegangenen Schweizer LEVIATHANE liefern auf ihrem Debüt "Mistery" sieben Songs (und ein Intro) mit weiblichen Vocals und melodischen Power Metal Anleihen ab. Durchaus bemüht und mit gefälligen Melodien ausgestattet kommen die Gothic Metal Kompositionen aber nicht so recht in die Pötte. Die ersten beiden Tracks, das speedige "Overwork" (von der unter dem Namen Dragonlord veröffentlichten ersten Demo) und das als recht typischer Gothic Metal Song mit deutlicher Keyboardunterstützung angelegte Miniepos "Mistery Of Dawn" wissen noch am Besten zu gefallen. Im weiteren Verlauf klingen die Songs dann zunehmend unausgegoren. Gute Ansätze und Ideen sind vorhanden, aber die Umsetzung lässt noch auf einen notwendigen Reifungsprozess schließen. Die gilt auch für die Vocals. So passend der Gothic-Kompatible Gesang die ruhigeren Parts meistert, so fehlt es doch etwas an Power, wenn es mal benötigt wird ("Dreamcatcher"). Da ändert auch der in "Hear My Call" eingesetzte Keif-Gesang nicht viel. Ob sich das ändert? Das die auf der Scheibe noch zu hörende Sängerin Melanie Schweizer mittlerweile aus "privaten Gründen" nicht mehr der Band angehört kann nämlich der Homepage entnommen werden. Eine Frontfrau, welche auch härtere Passagen mit Power meistert und eine bessere kompositorische Realisierung der Songideen würden LEVIATHANE einen großen Schritt nach vorne bringen. Auf dem engen Marktsegment muss man mehr bringen um nicht unterzugehen. Von Bands wie Epica, After Forever, den Senkrechtstartern von Krypteria oder gar Within Temptation ist man da noch Meilenweit weg. LEVIATHANE sollten nach "Mistery" und mit neuer Frontfrau ihre zweite Chance erhalten. Die gilt es dann aber auch zu nutzen.

Mistery


Cover - Mistery Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 35:16 ()
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Going Down

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"Going Down" ist kein komplett neues Album der Bostoner Mosh-Crew, sondern hat neben vier neuen Tracks auch sechs alte zu bieten, die bisher nur auf der ersten EP der Combo zu haben waren. Konnte mich ON BROKEN WINGS auf Platte bisher nicht überzeugen, sah die Sache live zuletzt ganz anders aus, auch weil die Bostoner dabei auf die cleanen Parts weitgehend verzichtet haben. Genau die machen "Going Down" aber zu so einer zwiesplätigen Sache: eine ordentliche Mosh-Attacke wird immer wieder von ruhigen, mit cleanem Gesang unterlegten, Passagen unterbrochen ("Lovesick"), die manchmal schon Emo-Niveau erreichen. Irgendwie passt das so gar nicht zu den harten Kerlen aus der Heimat von SLAPSHOT und GANG GREEN. Wenn ON BROKEN WINGS sich dagegen auf die brutalen Parts konzentrieren, können sie größtenteils überzeugen, auch wenn mit einer noch druckvolleren Produktion mehr drin gewesen wären. Üerhaupt die Produktion: warum man den cleanen Gesang so sehr in den Vordergrund mischt, dass er alles übertönt, während der normale Gesang passend in den Gesamtsound eingearbeitet wurde, ist mir ein Rätsel.
Stilistisch ist zwischen altem und neuem Material kein großer Unterschied auszumachen; die Handschrift der Band hat sich nicht geändert, so dass Fans hier keine großen Überraschungen zu befürchten haben. Ich hätte mir nur gewünscht, dass die alten Songs soundtechnisch überarbeitet worden wären und ON BROKEN WINGS bei den neuen Sachen nicht so stark auf cleane Parts setzen, und bleibe so zwiegespalten zurück.

Going Down


Cover - Going Down Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 36:14 ()
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Vertrieb:

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