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Lieder und Gesänge Volume 1

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"Neueste und sehr beliebte Lieder für hohe und tiefe Stimmen in bester digitaler Qualität" hat Rocking Ape auf diese Doppel-CD gepackt - 46 an der Zahl. Bands mit und ohne Vertrag spielen auf - KIND IM MAGEN?, ZSK, END OF GREEN, TURBO AC’S, BLOODFLOWERZ, BOOZED und STMPACK sind wohl die bekanntesten. Die Palette reicht von Pop bis Punk, von Rock bis Metal, Ska und Ärzte-Hosen-Verschnitte inklusive. Die Songs sind meistens recht gut produziert, professionell eingespielt und bedienen in der Tat Geschmäcker, die etwas, wenn auch nicht allzu weit vom Mainstream entfernt sind. Zudem sind die beiden CDs hervorragend aufgemacht, Digipack, farbiges, informatives Booklet und Co-Hallo. Also lohnt sich auch die Mehrausgabe von drei Euro, denn die Scheibe kostet in Gänze 11,99 Euro, kann aber auch als MP3 für 8,99 Währungseinheiten herunter geladen werden (http://www.rockingape.de).



CD 1:

DIE LOGONAUTEN - Gute Nächte, wenig Schlaf

DOGGY STYLE - The Worst Thing I've Been Through

SAINT KOPPSCHUSS - Seele

DAS BIDI BOP POPENSEMBLE - 2 Dinge

ZSK - Gestorben wird später

OMA'S ZWERGE - Zurück zu Dir

NOT AVAILABLE - Get Out

THE BANDGEEK MAFIA - Concequences

LOONATARAXIS - GlobaLies

THE SKALLS - Drain Away

SANDRA ZYNDA BAND - Nicht gut für Dich

3UND20 - Blablabla

THE POPZILLAS - Timebomb

SCAB - Me, Myself and I

14TÄGIG ANDERS - Kilomeilenweit

KIND IN MAGEN? - Alles in meinem Herz

POROES - Nie mehr allein

TUMBLIN DICE - I.O.U.

KARMA CONNECT - Tonight

ORTSGESPRÄCH - Murmeltier

THE DIRTY STRINGS - Too Hot

PSYCHOPUNCH - On The Stereo

STAATSPUNKROTT - Anfang vom Ende

CD 2

PRISMA - Paragon

END OF GREEN - Dead End Hero

BIONIC ANGEL - Pink

CHEENO - The Ruler

MAY 52 - One Sip For A Taste

BLOODFLOWERZ - Damaged Promises

RD19 - The Borrowed Crown

GREY ROOM - Come And See My Fail

TURBO AC'S - Free Ride

VELVET JUNE - Farewell

AHEAD TO THE SEA - Life

GODS ON VACATION - Smoke A Lie

JOE LEILA - Bob Track

SPEEDRECORDER - Actor Without A Scene

THE EXIT WOUNDS - Creepfreak

BOOZED - Fire And Gasoline

CAPSIZED - Would Come Between Us

STIMPACK - Wargasm

HOLO TROPIC TRANZ PUNX - Asylum

PETE AT THE STARCLUB - Clubbing

LAST WARNING - Save Me

THE WICKED CHAMBERS - Black Dreams

PAIN MANAGEMENT - Remembrance

Lieder und Gesänge Volume 1


Cover - Lieder und Gesänge Volume 1 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 46
Länge: 150:0 ()
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My New Time

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Mit "Summer’s End" konnten AUTUMN in 2005 im überfrachteten und oft schon tot geschriebenen Gothic Sektor doch ganz gut punkten. Die damalige Tour mit ihren niederländischen Kollegen von Within’ Temptation und einige Festivalauftritte haben da mit Sicherheit auch nicht geschadet. "My New Time" nennt sich nun der Nachfolger und präsentiert eine Band, die Abstand gewinnt vom klischeebehafteten Gothic mit weiblichen Vocals und deutlich Rock-Anleihen in ihre Kompositionen einfließen lässt. Einen Schritt den in ähnlicher Qualitätsstufe auch schon Lacuna Coil taten. So ist "My New Time” auch eher ein Rockalbum in der Schnittmenge zwischen Within’ Temptation, den alten Autumn, oben genanten Lacuna Coil und Evanescence - melancholische Grundstimmung und Mut zu Experimenten inklusive. Und das gezielt, wie auch Sängerin Nienke de Jong verlauten ließ: "Dieses Album musste gemacht werden, um eine neue Zeit einzuleiten" - "My New Time". Mit neuem Keyboarder (Jan Munnik) und seiner Vorliebe für das progressive, neuem Gitarrist (Mats van der Valk) und neuen Bassist (deutlich zu hören, Jerome Vrielink) hat die in angenehmer Tonlage (weit weg von allem operettenhaften) singende Bandleaderin ein starkes Quintett im Rücken. AUTUMN liefern ein stimmiges Album, bei welchem aus dem durchgehend hohen Niveau neben dem flotten Titeltrack "My New Time" (verdächtiges Hitpotential) noch der eingängig rockende, von einem gelungen ruhigen Zwischenpart unterbrochenen Opener "Satellites", das direkt darauf folgende "Closest Friends Conspire" (Wave angehauchte Keyboards, erinnert etwas an The Gathering), das atmosphärische "Twisted And Turned" und das verhältnismäßig deftige "State Of Mind" herausragen. AUTUMN sollten mit "My New Time" außer den Nightwish-Within’ Temptaion-extrem-Hörern keinen ihrer Fans enttäuschen - und auch neue dazugewinnen. An AUTUMN 2007 sollte man nämlich ruhig mal schnuppern.

My New Time


Cover - My New Time Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:28 ()
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EP 2006

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Amerika in Hamburg? Scheint so, denn BALBOA INN klingt amerikanischer als ALICE IN CHAINS und PEARL JAM zusammen. Und in der Tat orientieren sich die Nordlichter an der guten, alten Grunge-Bewegung, musizieren dabei aber wesentlich glatter, sauberer und machen demnach dann also Alternative, also Rock im weitesten Sinne. Allerdings bedeutet das "glatt" in diesem Fall eben auch "nicht hart" - BALBOA INN begibt sich manchmal sogar auf poppige Pfade. Dennoch ist dieses außerordentlich professionell aufgenommene - äh - "Demo" dermaßen super produziert, dass man meinen könnte, es handele sich bei den Hansestädtern um einen Big-Player aus Amiland, erinnern nicht umsonst an die kanadischen Nickelback. Die Zutaten für eine große Karriere könnten vorhanden sein - ein charismatischer Sänger, eingängige Gesanglinien und Melodiebögen, gefühlvolle Balladen, Akustikparts, ungewöhnlichere Instrumente wie Mundharmonika und Cello. Und mit "Desert Road" haben die Hamburger Jungs einen echten Hit geschrieben. Einigen dürfte BALBOA INN aber dann dennoch zu soft, zu angepasst klingen - eine Band eben, die auf den Mainstream schielt. Aber: Diese Alternative ist auf jeden Fall eine sehr, sehr professionell. Aber eben nicht aus Amerika.

EP 2006


Cover - EP 2006 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 17:11 ()
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Kick Ass

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Arschtritt-Rock’n’Roller wollen die Schweizer sein, sehen mit Zylindern, Lederjacken, zerrissenen Jeans und extrem cooler Mimik auch so aus. Und auch musikalisch erfüllen die fünf Eidgenossen jegliches Klischee der Marke Crüe oder Guns & Roses. Texte der Marke "When I move to the next city, my hair looks pretty” (oder so) sind ncht gerade ein lyrisches Feuerwerk - was aber natürlich auch für alle möglichen anderen Metal-Spielarten zutrifft. Musikalisch geht’s mal sleazy zu, mal trocken, mal echt rock’n’rollig-prollig, mal schweinisch, eben laut und groovy. Die Sache ist vom Vetterli (Coroner und Co) gut produziert und von den Jungs ansprechend eingespielt. Dennoch fallen nur zwei Songs aus der Raster und trotzen der Langeweile. Das ist zum einen das sehr ohrwurmige "The Coast", zum anderen die Ballade "Feeling Like A Bitch". Insgesamt zu wenig, um ein Genre zu befruchten, in dem das Meiste schon gesagt ist. Ich hör’ lieber eine alte Disneyland After Dark oder Rose Tattoo. Aber richtige Rock’n’Roller dürften auch schweinisch viel Freude an BACKWASH haben.

Kick Ass


Cover - Kick Ass Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 47:35 ()
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Vertrieb:
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Uneasy Listening Vol. 2

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Nach dem unsäglich lahmen ersten Teil seiner "Uneasy Listing"-Reihe haben die Finnen HIM nun den Zweitling am Start. Genauer ist es ihr ex-Label GUN, das aus einigen langsam verstaubenden Versionen bekannter Songs noch etwas Kapital schlagen will. Widmete sich der erste Teil der ruhigen Seite der Megaseller, werden heuer härtere Töne angeschlagen. Das ganze krankt ebenfalls an der Tatsache, dass nur echte Fans Gefallen über die volle Länge finden werden. Verglichen mit dem ersten Teil, finden sich hier jedoch ein paar Songs die besonderer Erwähnung bedürfen und aus dem Brei herausragen. Allen voran natürlich das TURBONEGRO Cover "Rendezvous With Anus", das durch die im Vergleich zum Original weichgebügelte Stimmung zwar der Rockflair missen lässt, der textliche Inhalt aber umso fieser klingt. "Soul On Fire" in einem "Erich Zahn’s Supernatural Rmx" überrascht als nervös-tickernde Electro-Wave Nummer. Aber hier ist dann auch fast schon das Ende der Originalität erreicht. Einen großen Rest der Spielzeit füllen unnötigerweise Liveaufnahmen, die bedingt durch die Natur der Sache rauer klingen oder die zwei explizit etwas auf Härte getrimmten "616 Version"en von "Buried Alive By Love" und "Endless Dark". Besser als der erste Teil, aber weit davon entfernt essentiell zu sein. Einzig das schön zusammenpassende Coverartwork der Reihe macht sich gut im Bilderrahmen.

Uneasy Listening Vol. 2


Cover - Uneasy Listening Vol. 2 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 62:28 ()
Label:
Vertrieb:
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Some Kind Of Heroin

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Der Gruselgartenzwerg MORTIIS hat seiner Schminke live zu Teilen abgeschworen. Und während er selber in irgendeiner Höhle an einem neuen Album arbeitet, hat sich die Düsterelectro-affine Mittelschicht über die Songs seines letzten Albums hergemacht. Den "Some Kind Of Heroin" ist ein reines Remix-Album, bei dem der langohrige Mann seine Finger nicht im Spiel hatte. Mit "Underdog" aus den Reglern von ZOMBIE GIRL beginnt es stark, tanzbar ohne zu simpel technoid zu wirken und mit einem schönen Fingerabdruck der Remixer. Und dann beginnt der große Haken von "Some Kind Of Heroin": Von der sechszehn Songs wurde viermal "The Grudge" verwurstet, von denen keine Version ans Original heranreicht. "Gibber" geht es trotz ebenfalls mit dreimaliger Bearbeitung zu häufiger Präsenz etwas besser, denn die alten Herren von PIG haben mit nervös ätzenden Gitarren dem Song einen coolen Stempel aufgedrückt. Wütend, sehr flott und metallisch ist die THE DOPESTARS Variante eines meiner Lieblingssong des letzten Albums: "Decadent&Desperate" - nur haben sie den Höhepunkt in den guten zwei Minuten Remix vergessen. Erstaunlich ist ebenfalls, mit welcher Selbstverständlichkeit FUNKER VOGT dem Track "Broken Skin" ihren Beat aufzwängen und einen echten FUNKER VOGT Song daraus machen. Der Sound von MORTIIS mag sich durchaus für coole Remixe eignen, warum man sich aber nur auf das lahme letzte Album beschränkt hat und dann gleich einige Songs mehrfach durch den Wolf gedreht wurden, bleibt mir doch schleierhaft. Ohne große Höhepunkte und ohne großen Reinfall - scheint bei MORTIIS zum Alltag zu werden.

Some Kind Of Heroin


Cover - Some Kind Of Heroin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 78:43 ()
Label:
Vertrieb:
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Look At Me Now

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Es ist schon ein feiner Haufen, diese BREED77. Wer nach ihrem letzten Album "In My Blood (En Mi Sangre)" nicht genug hat, kann sich mit einer kleinen EP "Look At Me Now" einen weiteren Happen der Band aus Gibraltar ins Regal stellen. Wobei letzteres gar nicht so einfach sein wird: Denn "Look At Me Now" wird exklusiv nur online als MP3 vertrieben. Der schmissige Namensgeber ist aus dem Kontext des Albums gerissen eine recht unspektakuläre Ballade, der wenig Exotenflair anhaftet. Härter, wenn auch ansonsten sehr nah dem Orignal folgendend, schließt sich ein CRANBERRIES-Cover des Überhits "Zombie" an. Am spannendsten kommen daher eindeutig die beiden mit neuen, nämlich komplett spanischen, Vocals versehen Songs "Petroleo" und "La Ultima Ora" vom letzten Album daher. Für Komplettisten der Band ein Muss, für alle anderen nur ein Happen für Zwischendurch, dem die Schnelllebigkeit des Online-Verkaufs dahingehend in die Hände spielt.

Look At Me Now


Cover - Look At Me Now Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 16:48 ()
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Dynamo Classic Concerts 1991

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Kinder, was waren das noch Zeiten: Lange Dauerwelle, enge Stretchhosen, weiße Turnschuhe, Muskel-Shirts…. Und vor allem: Das Dynamo-Festival stand (noch) in voller Blüte. Jetzt hat die schwedische Firma Escapi Music eine Weltidee: Sie sicherte sich die Rechte an Dynamo-Auftritten und startet mit METAL CHURCH von 1991. Keine Spirenzchen - nur der Live-Gig, ungeschminkt und nicht bearbeitet, Da singt Mike Howe schon mal gurkengleich ins falsche Ende des Mikros, trifft nicht jeden Ton und auch die Gitarristen greifen nicht immer ins Glück. Und? Das Line-Up seinerzeit lässt die derzeitige, keineswegs üble Besetzung zur Cover-Band werden, die Songs sind Gott, wenn man mal so sagen will - abgesehen davon, dass dieses Dokument die Premiere der Kirche auf DVD ist. Die Songs sind ausnahmslos Klassiker, natürlich fehlen auch Hits und die Qualität der Ton- und Bildaufnahme ist eben nicht auf modernstem Standard. Doppel-Und? Als METAL CHURCH das letzte, gleichnamige Stück parallel zum Feuerwerk spielen, ist Gänsehaut garantiert, zumindest wenn man damals dabei war. Diese DVD ist ein beinahe romantischer, zu Tränen rührender Zeitzeuge eine echt geilen Zeit - als Pfingsten ohne Dynamo noch war wie Tee ohne Beutel.


"Am Start waren seinerzeit”:


Beyond The Black

Human Factor

In Mourning

Fake Healer

Flee From Reality

In Harm's Way

Ton Of Bricks

Start The Fire

Final Word

Agent Green

Date With Poverty

Metal Church

Dynamo Classic Concerts 1991


Cover - Dynamo Classic Concerts 1991 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 68:0 ()
Label:
Vertrieb:
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Pain Within

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Ziemlich traditionell gehen die Schwaben ONCE SOLEMN auf ihrer "Pain Within"-Scheibe vor, auch wenn sie von Retro-Death Marke ABSCESS noch weit entfernt wird. Alte Schwedensachen haben es der Band da schon eher angetan. Die acht Songs sind gerade heraus gespielte Death Metal-Nummern, die mit einigen Thrash-Riffs und etwas gewöhnungsbedürftigem Gesang versehen wurden. Dabei sind die vier Musiker um Abwechslung bemüht und verlegen sich nicht nur auf stumpfes Geprügel - stattdessen wurden viele Breaks und Tempowechsel eingebaut, die die Chose auflockern. "Four Walls Of Fear" ist dafür ein gelungenes Beispiel, das an alte Schwedentage erinnert, als CEMETARY noch aktiv waren und mit sehr geiler Gitarrenarbeit punkten kann. "Embittered Leaders" ist eine gradlinige thrashige Nummer geworden, die ordentlich brutal aus den Boxen kommt, aber etwas mehr Punch bei der Schlagzeugproduktion verträgen könnte. Aber auch so geht der Song gut ins Ohr, ist Live sicher eine Bank. ONCE SOLEMN haben sich viele Gedanken über ihre Songs gemacht, was sich nur positiv ausgewirkt hat und die Scheibe rundum gelungen wirken lässt. Wenn das doch nur mehr Bands machen würden…

Pain Within


Cover - Pain Within Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 25:5 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Of Lucifer And Lightning

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Aus dem schönen Florida kommen nach sieben Jahre Pause ANGELCORPSE wieder aus dem Knick. Und zwar extrem hässlich. Die Jungs aus Tampa klingen wie eine dreckige Variante von Krisiun, ähnlich schnell, fast so beflissentlich in der Gitarrenarbeit - aber eben vor allem bedingt durch den Sound wesentlich roher. Die Zutaten aber sind im Grunde die gleichen: Death Metal, manchmal am Rande zum Grind, Griffbrett-Raserei bis hin zur Wichserei an demselben, viele, viele Breaks und eine gar fies-böse Sangesfratze, die vom Deibel greischt, von Hexen, Gotteslästerung und Co., Blitz und Donner, Tod eingeschlossen. Das ist inhaltlich genauso unspektakulär wie musikalisch, macht aber auf der anderen nix bis fast nichts. Denn irgendwie haben die Jungs ordentlich Drive auf ihre Scheibe gekriegt, sind nicht ganz so clean wie eben die Perfektionisten aus Brasilien. Insgesamt sozusagen ein solides Scheibchen mit Platz (und Möglichkeiten) nach oben.

Of Lucifer And Lightning


Cover - Of Lucifer And Lightning Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 36:30 ()
Label:
Vertrieb:

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