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Anuk - Der Weg des Kriegers - Der Soundtrack

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Diesen Schweizer Underground-Film kennt kaum eine Sau, den Macher Luke Gasser ebenfalls nicht, aber Doro und Marc Storace sind (musikalische) Begriffe. Und die beiden haben ihr schauspielerisches Talent in "Anuk - Der Weg des Kriegers" gezeigt - wenn’s auch kaum einer gesehen hat. Zu hören gibt’s jetzt dank Locomotive den Soundtrack - der mit allerlei sphärischen Intro-Gedöns einleitet (und immer wieder auch überleitet). Zwischendurch gibt es Rocksongs, mal mehr Metal, mal eben Rock, mal härter, mal weniger, mal besser, mal belangloser - die immer dann interessant werden, wenn der Krokus-Mann oder die Pesch-Frau richtig loslegen und so für großen Wiedererkennungswert sorgen. Die Stimmung/Bewertung der Scheibe schwankt zwischen überflüssig bis sehr nett - für Fans von Doro und Krokus dürfte Letzteres überwiegen.

Anuk - Der Weg des Kriegers - Der Soundtrack


Cover - Anuk - Der Weg des Kriegers - Der Soundtrack Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:2 ()
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Wacken Open Air Full Metal Juke Box Vol. 1

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Der Soundtrack deines Lebens? Nur Bands, die in Wacken gespielt haben. Witzig, wer hat das nicht? Und na klar, nach Zelten, Handtüchern und allem möglichen anderen ist es an der Zeit, auch noch Sampler auf den Markt zu werfen. Aber die Nachfrage scheint ja da zu sein und alles Dauerrotation für eine amtliche Metal-Party taugt die Dopel-CD allemal. Dazu ist die Scheibe nett aufgemacht. Zur Songauswahl: Von den jeweiligen Bands sind nicht unbedingt die absoluten Hits enthalten, sie sind auch allesamt veröffentlicht, also wohl nur für Neueinsteiger interessant. Bei manchen Bands bewiesen die Macher eine gute Hand (zum Beispiel Iced Earth), bei anderen fragt sich der geneigte Hörer durchaus, warum es gerade dieser Songs sein musste (Metal Church, Doro, U.D.O. oder Rage). Am 22. Juni folgt übrigens Ausgabe 2 (Thrash, Death, Hardcore), im Oktober 2007 kommt Teil drei mit Black-Metal-Schlagern. Macht sich bestimmt prima im Regal - aber das Leben bietet noch viel mehr…



Tracklist:

CD 1:

01. BLIND GUARDIAN - Imaginations From The Other Side

02. ICED EARTH - Melancholy (Holy Martyr)

03. MASTERPLAN - Enlighten Me

04. SAXON - Lionheart

05. METAL CHURCH - Mirror Of Lies

06. HAMMERFAL - Legacy Of Kings

07. PRIMAL FEAR - Metal Is Forever

08. SACRED STEEL - Wargods Of Metal

09. FALCONER - No Tears For Stranger

10. WARLORD - Battle Of The Living Dead

11. WOLF - I Will Kill Again

12. GRAVE DIGGER - Liberty Or Death

13. ROSE TATTOO - Black Eyed Bruiser

14. MOTÖRHEAD - I Am The Sword

15. MSG - Shadow Lady

16. AXEL RUDI PELL - The Temple Of The King


CD 2:

01. NEVERMORE - Enemies Of Reality

02. CANDLEMASS - Black Dwarf

03. MORGANA LEFAY - Hollow

04. JAG PANZER - Chain Of Command

05. ANGEL DUST - The Cultman

06. RHAPSODY OF FIRE - Epicus Furor / Emerald Sword

07. STRATOVARIUS - Freedom

08. SINNER - Requiem For A Sinner

09. EDGUY -The Asylum

10. SONATA ARCTICA - Ain´t Your Fairytale

11. DORO - Haunted Heart

12. U.D.O. - Shell Shock Fever

13. HELLOWEEN - The Invisible Man

14. VICTORY - Temples Of Gold

15. RAGE - Set This World On Fire

Wacken Open Air Full Metal Juke Box Vol. 1


Cover - Wacken Open Air Full Metal Juke Box Vol. 1 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 31
Länge: 157:6 ()
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Oppressed/ Deformed

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DSK aus dem schönen Fronkreich haben mit "From Birth" vor knapp zweieinhalb Jahren eine feine Death/Grind-Platte veröffentlicht, die die Messlatte für den Nachfolger hoch angelegt hat. "Oppressed/Deformed" offenbart beim ersten Durchlauf eine stärkere Einbeziehung von Moshparts und eine merkwürdige Produktion. Gerade bei den (zahlreichen) Prügelparts sind die Gitarren kaum zu hören, da Schlagzeug und Gesang viel zu weit nach vorne gemischt wurden, was angesichts der spielerischen Klasse der Gitarristen doppelt schade ist. Abgesehen von dem Manko der Produktion sind die Songs durchweg gut gelungen und werden den typischen CANNIBAL CORPSE-Fan zweifellos zufriedenstellen. Zum Reinhören sind "Walls Of Pain" und "Ex Nihilo" zu empfehlen, die einen Tick besser als ihre acht Kollegen sind. "Oppressed/Deformed" ist ein ansprechendes Death Metal-Album, das mit ausgefeilterer Produktion ein richtiger Hit hätte werden können.

Oppressed/ Deformed


Cover - Oppressed/ Deformed Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:22 ()
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En Vivo En Lima Hell

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Beinharten Schwarzmetallern wird GOAT SEMEN ein Begriff sein, aber selbst für die wird sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieser Scheibe stellen. "En Vivo En Lima Hell" ist eine Live-Scheibe, auf der die Peruaner zwölf Tracks festgehalten haben, mit gutem Sound aber ohne irgendwelche Publikumsgeräusche. Das Trio ballert sich durch das Dutzend chaotisch-brutaler Songs, die durchaus ansprechend sind, aber von denen kein einziger exklusiv auf der Live-Scheibe zu hören ist. Wer die anderen beiden Scheiben besitzt, braucht "En Vivo En Lima Hell" nicht. Für Die Hard-Sammler mag das was sein, aber deren Zahl dürfte sich im Hunderter-Bereich bewegen.

En Vivo En Lima Hell


Cover - En Vivo En Lima Hell Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:45 ()
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Symptomaniac ... To Cease The Light

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In Osnabrück muss ein Nest (voller Eier) sein: Embedded, Sudden Death, viele andere und jetzt auch SARDONIC. Alles Death Metal, mal mit weniger Thrash-Einflüssen, mal mit mehr. Und immer irgendwie gut. Da machen auch diese Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen, keine Ausnahme. SARDONIC sind zwar mächtig alte Schule, haben dabei aber keine Shcuklappen auf, gehen mit "Vastness OF Aeons" sogar in dem Melodic-Death-Bereich, schrecken vor angejazzten Bass-Breaks ("To The Bone") nicht zurück, verwenden schon mal Klargesang, legen die Basis aber mit roh-fleischigem Geballer und Gegrunze, dann eben typisch Death. Manches Mal übertreiben es die Jungs zwar ein bisschen, da wirkt mancher Wechsel zu gewollt, manches ein wenig hölzern ("Prologue In The Sea"). Dafür macht die Gitarrenarbeit immer wieder viel und mächtig gute Laune. Und so haben SARDONIC insgesamt eine sicher brauchbare Scheibe für Death, Thrasher und Eiersucher fabriziert.

Symptomaniac ... To Cease The Light


Cover - Symptomaniac ... To Cease The Light Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:39 ()
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From These Wounds

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Von einem Lichtblick zu sprechen, verbietet sich in Sachen FUNERAL allemal. Die sagenumwobene Band - nicht nur, weil zwei Mitglieder bereits verstorben sind - haben sich die Dienste von Frode Forsmo (Minas Tirith) gesichert und damit ihrer Musik einen noch düsteren Anstrich verpasst. Nicht selten, und vor allem dann, wenn eher klassische Instrumente wie Streicher oder eine Oboe zum Zug kommen - erinnern die norwegischen Melancholiker an ältere My Dying Bride, ab und an erinnern die Jungs auch an eine undeathige, weil eher klar gesungene Variante von Swallow The Sun. Die sieben längeren Songs präsentieren sich jedenfalls in epischer Traurigkeit, zerren zäh und unermüdlich an den Nerven und drücken auf die Tränendrüse. Und selbst die vielerorts kritisierte Einförmigkeit der Scheibe (die es als Digipack mit einem Extra-Track gibt) mutiert mit zunehmender Spielzeit immer mehr zum Vorteil, verstärkt die Trauer so um ein Vielfaches. Was manchen langweilen dürfte, das werden Liebhaber dieser Art von trauriger, depressiver Musik erst recht verzweifeln lassen. "From These Wounds" und FUNERAL sind immer schon traurig gewesen und werden es bleiben. Solange sie noch leben

From These Wounds


Cover - From These Wounds Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 57:33 ()
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An Eternal Black Horizon

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Grimnisse und Vardalv sind THRONE OF KATARSIS und TOK sind Black Metal, norwegisch und true as Sensemann. Der auf dem dynamischen Cover übrigens angepinselt, mit Nieten geschmückt das Unrecht der Welt herausschreit. Was auf ein klischee-beladenes, langweiliges Album schließen lässt. Ersteres stimmt, letzteres nun überhaupt nicht. Na klar bedienen sich die Norweger aller Stilmittel, die auch schon Mayhem, Darkthrone und Co. zu tollen Alben verwursteten. Und natürlich verweigert sich das Duo stur allen Kompromissen und neuen Einflüssen (vor allem der Sound ist "Anno-dunnemal-Qualität"). So klirrt die Gitarre tüchtig, während der Bass kaum zu hören ist. Dazu kreischt der Deibel und die Drums klöppeln flott. Aber das 2003 ins Leben gerufene Projekt macht dabei vieles richtig, garniert die fünf sehr langen Songs mit vielen langsamen Parts, akustischen Zwischenspielen und anderen Breaks und sorgt so nicht nur für enorme Abwechslung, sondern auch für jede Menge packende Atmosphäre.

An Eternal Black Horizon


Cover - An Eternal Black Horizon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 55:27 ()
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Blind Date With Violence

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Cyclone Empire haben ein glückliches Händchen für Lizenzen. Die Doom-Könige Solstice beweisen das genauso wie zuvor die Thrash-Maestros aus Finnland. Die THE SCOURGER-Scheibe stammt von 2005 - aber nur bis Lied neun. Schon bis dahin beweisen die aus Gandalf und Divine Decay hervorgegangenen Thrasher ihre absolute Klasse - womit sich die Band in keinster Weise hinter großen Namen und den derzeit so angesagten Legion Of The Damned verstecken muss: Volldampf-Thrash in der Bay-Area-Tradtion, hier ein bisschen Slayer, da ein bisschen gute, ältere Haunted oder der namhafte Vorgänger plus ein ganz klein ein bisschen harten Melodic-Death-Metal. Nach den etatmäßigen Album-Stücken ist aber noch lange nicht Schluss, es folgen ein paar Extras, die es in sich haben: Auf Slayers "Ghosts Of War" folgt das prima "Over The Wall"-Cover (Testament), zwei Tracks, die nicht vom Album stammen und drei Live-Stücke, die die Live-Energie der Skandinavier bestens transportieren. Ein Muss für Thrasher und tausendmal geiler als der nächste laue Aufguss alter Testament-Best-Of-Scheiben …

Blind Date With Violence


Cover - Blind Date With Violence Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 71:8 ()
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Awaken

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Ein hoffnungsvoller Newcomer aus dem Gothic Bereich sind ACCID REIGN aus Hamburg. Dass hier vorliegende Debütalbum "Awaken" bietet sowohl rein äußerlich (das Coverartwork mit schönem Booklet ist sehr gelungen) als auch inhaltlich, was die Musik betrifft beinahe schon recht professionelles Niveau. Dies ist trotz der vielfältigen Möglichkeiten mit dem Computer auch heutzutage keine Selbstverständlichkeit, insbesondere wenn man die nicht gerade wenigen, relativ zahnlosen Labelproduktionen in letzten Zeit dazu vergleicht. Aufgrund des homogenen Zusammenspiels überrascht die Tatsache, dass sich die sechs hier beteiligten Musiker erst im Frühjahr 2005 zusammengetan haben, und macht die CD um so bemerkenswerter. ACCID REIGN bewegen sich ansosnten auf einem sehr breit ausgetretenen Genre aber ihr Gothic Rock/Metal kommt, trotz des bei den höheren Stellen mitunter etwas zu operettenhaft betonten Gesangs ihrer Vocalistin Tony alias Ann Kristin, dank eines sehr abwechslungsreichen Songwritings, sehr frisch und vor allem authentisch daher. Die Band legt verstärkt ein Augenmerk auf erdige Songstrukturen, die Produktion ist druckvoll-differenziert und kommt sehr füllig aus den Boxen. Stilistisch pflegt diese Band, was sehr bemerkenswert ist, mal nicht die betont synphonisch-bombastischen Klischees von NIGHTWISH, WITHIN TEMPTATION, EPICA & Co. trotz ähnlicher Stimmlage der Sängerin aber die junge Lady nervt nicht mit schwulstigem Soprangetöse in den höchsten Regionen sondern sie kommt meistens mehr auf den Punkt, agiert dabei relativ schnörkellos und singt größtenteils in "normaler" Stimmlage. Das Riffing der Gitarrenfraktion ist gelungen, kommt etwas ungeschliffen roh vom Sound her, die Solos sind dafür sehr melodiös mit "warmen" Klang , der Tastenmann hat sehr variantenreiche Klangbilder zu bieten drängt sich dabei nicht in den Vordergrund ist aber deutlich mehr als nur lose Beiwerkbeschallung. Die Drums klingen gut und haben ordentlich "Wums". Geschickt werden auch hier und da mal einige Breaks miteingebaut, so dass die getrageneren Parts geschickt mit schnelleren verwoben werden und auch gewisse leicht progressive Momente vorkommen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der gelungene Opener "Feeling", der diesen Mix exemplarisch verkörpert. Von den Titeln her gibt es keinerlei Aussetzer, egal ob "Awake" ein etwas schnellerer Track, wobei mein Favorit ganz klar "Accid Reign" ist ein super abgehende,r richtig groovender Song mit einem klasse 80er Jahre Flair. "In My Eyes" eine Ballade ist zwar hochdramatisch und Melancholie pur. ACCID REIGN übertrieben es positiverweise nie mit dem Pathos bei gefühlvollen Parts insbesondere bei dem mit spartanischer Pianobegleitung daherkommenden "Forgive Me" zeigt Sängerin Tony eine klasse Gesangsleistung ohne gekünstelt zu nerven. Bei "This Is Me" dem härtesten Song des Albums gibt es sogar mal Doublebass zusammen mit Rhythmuswänden satt, "Trust In You" (auch als Video auf der CD enthalten) bietet Gothic Metal mit richtig mitreißender Power sowie Gefühl gleichermaßen und natürlich wie bei allen Songs gelungene Melodielinien mit packenden Hooks. Einzig bei der an sich starken Schlussnummer "In The Dark" gefallen mir beim Gesang, die etwas zu hoch ausgefallene Soprangeschichte, in der klassischen Art der Anfangs erwähnten Genrebands, nicht so ganz. Hat die Band doch eigentlich nicht nötig, was man ja neun Songs lang vorher bewiesen hat, also macht bitte so weiter und verfeinert euren Stil und dann hat ACCID REIGN durchaus ein erfolgreiche musikalische Zukunft im hart umkämpften Gothic Bereich (noch) vor sich. Für einen Underdog ist "Awaken" selbst schon ein sehr gelungenes Teil geworden und über die HP der Band für 10 Steine zu beziehen.

Awaken


Cover - Awaken Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:37 ()
Label:
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Demo Anthology

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Ein Ausflug in die frühen Neunziger: Kip Winger, kramte im Archiv, fand die Demos der Haarspray-Metaller WINGER, denn er neben dem Namen auch Stimme und Bass gab. Heraus kam eine Doppel-CD auf überraschend professionellem Standard, 37 Titel (also mit allen Hits der ersten drei Alben), davon zehn bislang unveröffentlicht. Eine Best-Of in etwas roherem Gewand - eine Zeitreise, die einen sofort an weißen Turnschuhe, Stretchhosen und Dauerwellen denken lässt. Das Comeback-Album ist an mir vorbei gegangen - aber was Frontier Records hier an Poser-Material veröffentlicht hat, das ist schon ein erwerbenswertes Ding für ältere Herren und Damen, ewig Gestrige oder eben einfach Fans des Poser-Rocks a la Dokken, alte Bon Jovi und Co. Dieses Doppel ist für WINGER-Ultras ein Muss, aber auch Neulinge auf dem Gebiet des melodischen Hardrock sollte die Scheibe anchecken, es lohnt sich. Diese Songs sind am Start:

CD 1

Madalaine

Hungry

Seventeen

State Of Emergency

Time To Surrender

Hangin´ On

Headed For A Heartbreak

Only Love (x)

Can´t Get Enuff

Loosen Up

Miles Away

Easy Come Easy Go

Rainbow In The Rose

In The Day We´ll Never See

Under One Condition

Little Dirty Blonde

Star Tripper (x)

You Are The Saint, I Am The Sinner

In The Heart Of The Young

-

CD 2

All I Ever Wanted (x)

Skin Tight (x)

Someday Someway (x)

Never (x)

Blind Revolution Mad

Down Incognito

Spell I´m Under

Hour Of Need

Junk Yard Dog

The Lucky One

Like A Ritual

In For The Kill

No Mans Land

Who´s The One

Written In The Wind (x)

Until There Was You (x)

Without Warning (x)

Give Me More (x)

(x) bislang unveröffentlicht

Demo Anthology


Cover - Demo Anthology Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 37
Länge: 151:2 ()
Label:
Vertrieb:

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