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Bikers Paradise

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Dieses Bike hat drei Räder. Silber. Mit 15 Speichen. Geputzt. Und insgesamt 45 PS. Die gut fast vier Dutzend Songs sind eingeteilt in drei CDs: "The Hard Ride", "The Soft Side" und "The Classics". Dabei sind bekannte Nummern, nicht so oft gehörte Titel und es fehlen auch eigentlich erwartete wie "Born To Be Wild" oder "Highway Star". Dennoch gibt es hier derben Rock, Metal und Schnulzen - und irgendwie passt alles zu Jackie-Cola und Kutte. Genau übrigens wie die Special-Edition, die in einer schicken Leder-Tasche wie für den Lenker gemacht ist. Und natürlich moderne Spirenzchen wie I-Pod oder ähnlich technisches Gedöns überflüssig macht. Denn wer diese harte Rockmusik wirklich mag, der hört die Musik noch laut am Zeltplatz beim gediegenen Motorradtreffen über echte Anlage mit Boxen und nicht über diese Mini-Gnubbel im Ohr. Und der fährt natürlich eine Karre mit mehr als 45 Pferdestärken… Zu hören gibt es auf dieser nett gemachten Special Edition und den 3 CDs diese Titel:



CD 1:

1. Sir Edward - Man With A Harley

2. Motörhead - Ace Of Spades

3. Twisted Sister - I Wanna Rock

4. Molly Hatchet - Flirtin’ With Desaster

5. Quiet Riot - Cum On Feel The Noize

6. Warrant - We Will Rock You

7. ZZ Top - Viva Las Vegas

v8. Dio - Rock ‘n’ Roll Children

9. Ian Gillan Band - Dirty Dog

10. Billy Squier - The Stroke

11. Saxon - Wheels Of Steel

12. Vixen - Cryin’

13. Girlschool - Race With The Devil

14. Tom Robinson Band - 2-4-6-8 Motorway

15. Diesel Dahl & Friends feat Jorn Lande - Harley Davidson 2003


CD 2:

1. April Wine - Just Between You And Me

2. Cheap Trick - The Flame

3. Mr. Big - Wild World

4. Foreigner - Waiting For A Girl Like You

5. John Waite - Missing You

6. Harry Nilsson - Without You

7. Uriah Heep - Lady In Black

8. Kansas - Dust In The Wind

9. Little River Band - Lone some Loser

10. Christopher Cross - Ride Like The Wind

11. Poison - Every Rose Has It’s Thorn

12. Blackfoot - Highway Song

13. Pat Savage Band - Keep On Rollin’

14. Doobie Brothers - Leave My Heartache Behind

15. Lynyrd Skynyrd - Free Bird


CD 3:

1. Bachman Turner Overdrive - You Ain’t Seen Nothing Yet

2. Ram Jam - Black Betty

3. Status Quo - Rockin’ All Over The World

4. Uriah Heep - Easy Livin’

5. Free - All Right Now

6. Black Sabbath - Paranoid

7. Rainbow - Since You’ve Been Gone

8. Deep Purple - Smoke On The Water

9. UFO - Doctor Dctor

10. Canned Heat - On The Road Again

11. The Allman Brothers Band - Jessica

12. Lynyrd Skynyrd - Sweet Home Alabama

13. Journey - Wheel In The Sky

14. Ugly Kid Joe - Cats In The Cradle

15. Billy Idol - Rebel Yell



Bikers Paradise


Cover - Bikers Paradise Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 45
Länge: 100:0 ()
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She Cums Gutted

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Das Cover lässt kaum Fragen offen - HUMAN BLOODFEAST haben sich dem brutalem Death Metal verschrieben, ganz in der Tradition von CANNIBAL CORPSE, VILE und wie sie alle heißen. Einzig die Tatsache, dass sich eine Frau für das blutige Bildchen verantwortlich zeigt, überrascht. Das tut die Musik dagegen kaum. Die Regensburger bewegen sich in altbekannten Gewässern, ballern technisch ansprechend ihre elf Songs runter, ohne allerdings echte Ausrufezeichen setzen zu können. DEFACED CREATION kommen, neben den US-Kollegen, immer wieder ins Hirn des Hörers, ohne dass HUMAN BLOODFEAST die Klasse der Schweden erreichen. Auch wenn in Sachen Growls, Gitarrenarbeit und Brutaliätsfaktor alles stimmt, kann "She Cums Gutted" sich nicht aus dem Mittelmaß entfernen, dafür ist das Songwriting zu vorhersehbar.

She Cums Gutted


Cover - She Cums Gutted Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 30:48 ()
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Decisions

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THE BLACKOUT ARGUMENT sind nach ihrem EP-Doppelschlag des letzten Jahres bei Lifeforce Records gelandet und haben sich entschieden, dort ihr erstes Album zu veröffentlichen. "Decisions" macht da weiter, wo die EPs aufgehört haben: melodischer, schneller Hardcore, weiterhin der Tradition von COMEBACK KID, BANE und Konsorten. Stellenweise angenehm brachial, werden immer wieder clean gesungene Parts eingebaut, die wie Arsch auf Eimer in die jeweiligen Songstrukturen passen und nie aufgesetzt wirken. Bei manchen Songs kann man mit etwas bösem Willen eine zu starke Ausrichtung auf den Massenmarkt unterstellen, der nicht erst seit BILLY TALENT und den BEATSTEAKS ein Faible für Gitarrenmusik zu haben scheint ("Abandon, Good Guy"). Im Großen und Ganzen ist das Grundgeürst der Scheibe aber brachial genug, um auch Die-Hard-Corler zufriedenzustellen. An den leicht nasalen Gesang werden sich aber die Geister scheiden. Bei den EPs klang das, besonders in cleanen Abschnitten, kraftvoller, während es auf "Decisions" eine eigene Note hat, die nicht mehr jedem gefallen wird. Das Ganze kulminiert in der an sich guten Ballade "Glassbead Game", die ob des Gesang geliebt oder gehasst werden wird, dazwischen geht nix. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass THE BLACKOUT ARGUMENT ein ziemlich gutes Debütalbum fabriziert haben, dass sich vor der Konkurrenz nicht verstecken muss. Respekt und Gratulation dazu!

Decisions


Cover - Decisions Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 37:52 ()
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The Absinthe Dreams

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PATH OF NO RETURN haben nach ihrem Debüt einen neuen Sänger rekrutiert, der auf den Namen Patrik Jakobsson hört. Wie nach solchen Wechseln üblich, stellt sich die Frage, wie groß der Einfluss des Neuen auf das Songwriting war - Fakt ist, dass "The Absinthe Dreams" komplexer und vertrackter als sein Vorgänger ist, wodurch die Schweden eine eigenständigere Note entwickeln, als es noch auf ihrem 2005er Release der Fall war. Jeder Song ist dabei eingängig genug, um den Hörer bereits beim ersten Hördurchlauf zu fesseln und gleichzeitig so komplex, dass immer neuen Details entdeckt werden können. Die verbindung aus durchschlagender Aggression und gleichzeitiger Komplexität ist das wahre Kunstück der Scheibe geworden - nur wenige Bands schaffen es, beides so gelungen zu verbinden, wie das hier der Fall ist. Der Gesang des Neuzugangs passt dazu wie die berühmte Faust aufs Auge und ist deutlich variabler als der des Vorgängers. Alles in Allem eine verdammt gute Core-Scheibe, die einiges an Zeit voraussetzt, aber dann um so stärker zündet. Wer Hardcore abseits von schnödem Geballer sucht, ist mit "The Absinthe Dreams" bestens bedient.

The Absinthe Dreams


Cover - The Absinthe Dreams Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:7 ()
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Martyr Of Wrath

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Eigentlich dürfte das neue Werk der Esten MUST MISSA nur als Vinyl verkauft werden dürfen, so old-schoolig wie die Truppe zu Werke geht. "Martyr Of Wrath" ist eine einzige Hommage an die (guten alten) 80er Jahre, als Metal noch Metal war und man mit simpel gestrickten Songs Millionen Hörer für sich gewinnen konnte. Fragt sich allerdings, ob das heute anders ist. Wie dem auch sei, MUST MISSA geben in den acht Songs ihres neues Albums anständig Gas, die Gitarren braten und der Gesang ist herrlich räudig. Beim Drumming wäre etwas mehr Abwechslung nicht schlecht gewesen, aber immerhin treibt der Mann am Kit die Songs gut an. Wirkliche Highlights finden sich allerdings nicht, Totalausfälle aber auch nicht, so dass "Martyr Of Wrath" im Mittelmaß bleibt. Fanatische Old Schooler sehen das womöglich anders...

Martyr Of Wrath


Cover - Martyr Of Wrath Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 34:30 ()
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Heavy Music

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Der schwedische Underground ist voll von guten Bands, bekanntlich nicht nur aus der Schwedentod-Ecke, sondern auch etliche Retro und Rock’n’Roll-Acts bereichern die dortige Szene. Bereits der Bandname THE MOST FABULOUS SOULSHAKE EXPRESS ist bei dem Quintett Programm. Das Debüt "Heavy Music” (zuvor gab es 2005 die EP "The Soulshake Express") klingt demnach genau nach dem, was man in den Good Old Sixties als Heavy titulierte - eine Mischung aus Hard Rock, Blues und Rock’n’Roll mit einem ordentlichen Groove, Funky-Sprengsel und dem unverzichtbaren warmen Orgelsound - kurz gesagt: einem Hurra auf die Siebziger. Anspieltipps: der gut nach vorne gehende Rocker "Woman Like You”, das ebenfalls flotte, als Clubhit durchaus vorstellbare "Little Lover", der eher entspannt daherkommende Track "I Don’t Mind” und das stampfende, mit leichten CCR-Gitarren-Anleihen versehene "Gypsy Daughter". Das man mit David Eriksson dann auch noch einen Sänger an Bord hat, welcher mit seinem rauen Organ die Mischung aus fast gesprochenen, clean gesungenen und manchesmal heiser gegrölten authentisch rüberbringt. Das es dabei über die Spielzeit nicht immer Neues zu entdecken gibt, wird durch Spiellaune wett gemacht. THE MOST FABULOUS SOULSHAKE EXPRESS klingen also ehrlich Retro, machen trotz etwas limitierten Stilmittel Spaß und sollten so vor allem auch Live überzeugen. Die Schlaghosenfraktion weis bescheid.

Heavy Music


Cover - Heavy Music Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 39:58 ()
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Infamy And The Breed

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Ein Haufen junger Schweden haben sich zu ZONARIA zusammengetan, um offenkunding einem Landsmann zu huldigen: Peter Tägtgren. Vom ersten bis zum letzen Song klingt "Infamy And The Breed" wie ein einziger langer HYPOCRISY-Song. Handwerklich gut gemacht, sehr druckvoll und wuchtig wird das aus den Boxen gedrückt - aber leider bleibt dabei die Abwechlsung auf der Strecke. Auf Dauer geht der Band die Puste aus und die Ideen werden spärlicher, so dass sich zum Ende hin beim Hörer das große Gähnen breitmacht. Da hilft der auch cleane Gesang nicht. Für ein Debüt ist "Infamy And The Breed" ganz ok, beim nächsten Mal müssen sich ZONARIA aber verstärkt auf eigene Ideen setzen und im Songaufbau abwechslungsreicher zu Werke gehen.

Infamy And The Breed


Cover - Infamy And The Breed Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:31 ()
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Fables From A Mayfly: What I Tell You Three Times Is True

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Nicht nur der mörderlange Titel "Fables From A Mayfly: What I Tell You Three Times Is True” ist erstaunlich bei der Band aus den USA die bislang hierzulande kaum bekannt sein dürfte. Als erste Band des Plattenlabels von SYSTEM OF A DOWN Frontmann Serj Tankian liegt es nicht Nahe, Durchschnitt zu erwarten, und doch ist der Apfel weiter vom Stamm gefallen als ich zunächst vermutet hätte. Vielleicht auch weil der auch als Maxi ausgekoppelte Opener "Dance Of The Manatree” mit fast SOAD-angelehntem Wechselgesang und eher härerer Marschrichtung voranprescht. "Auf Fables From A Mayfly...” regiert trotz zeitweilig modern alternativem Emoeinschlag eine progressive Grundstimmung in größtenteils poppigem Anstrich - der Auftritt in Wacken 2007 erstaunt da umso mehr. In bisweilen höchst vielschichtigen, nicht selten fast erdrückend komplexen und dabei doch poppigen Sounds verstecken sich mehr Details als man bei normalen Hören wahrnehmen kann. Den Höhepunkt des Albums dürfte "A Wolf Descends Upon The Spanish Sahara” markieren, bei dem sich teils MUSE-scher Gesang mit einem tollen Chorus mischt. Leider wird dieses hohe Niveau nicht immer gehalten: Im Kleid einer Halbballade hat etwa "The Wife, The Kids...” zwar eine gefällige Melodie, aber auch einen weichgespülten Radio-Appeal der mir besonders im zaghaft rockenden Chorus nicht gefällt. Der Gesang auf dem Album ist mir auf Dauer etwas zu anstrengend, die mittlere Tonlage sägt doch am Nerv. FAIR TO MIDLAND sind anders, sind neu, sind gut hörbar und doch auch was für den Kopf. Um mit ihrer Musik warm zu werden, brauche aber zumindest ich noch mehrere Anläufe, also lasst euch nicht von einem zunächst etwas verwirrenden Eindruck abschrecken - einen Eindruck den übrigens auch das interessant designte Booklet und die langen Songtitel unterstreichen.

Fables From A Mayfly: What I Tell You Three Times Is True


Cover - Fables From A Mayfly: What I Tell You Three Times Is True Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:28 ()
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King Of The Grey Islands

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Nachdem sich das einstige Flaggschiff des epischen Doom Metal vor über zwei Jahren mit einem selbst betitelten Album saustark zurückgemeldet hatte, ging das Drama auch schon los: Sänger und Aushängeschild Messiah Marcolin entdeckte angeblich die unsympathischen Seiten des Rockstar-Lebens für sich und kapselte sich immer mehr von der Band ab, was nach diversen Querelen im Vorfeld endgültig für den Gnadenschuss sorgte. Aber anstatt mal wieder an Auflösung zu denken, ging Bandchef Leif Edling einen großen Schritt und verpflichtete einen der besten Doom-Sänger aller Zeiten, nämlich Rob Lowe von der nicht minder begnadeten Texas-Formation SOLITUDE AETURNUS. Besser könnte die Ausgangsposition für CANDLEMASS also gar nicht sein, was das neue Werk "King Of The Grey Islands" betrifft. Rob Lowe macht seinen Vorgänger bereits nach den ersten Klängen vergessen, besitzt zwar nicht das große Stimmvolumen von Messiah, bringt aber unglaublich viel Gefühl in die einmal mehr hochklassigen Kompositionen der Band ein. Zwar kommt auch "King Of The Grey Islands" erwartungsgemäß nicht ganz an die überragenden ersten beiden Alben heran, kann sich aber locker mit den späteren Scheiben messen und auch mit seinem Vorgänger gleichziehen. Dafür sorgen Perlen wie der geile Opener "Emperor Of The Void", das seinem Namen alle Ehre machende, treibende "Demonia 6", das vielschichtige "Destroyer" oder das überlange, famose Abschluss-Epos "Embracing The Styx", die jedem traditionellen Doom-Fan wie Öl ´runterlaufen dürften. Außerdem haben die Jungs mit "Of Stars And Smoke" eine überragende Megahymne am Start, die sich nahtlos in die Riege der ganz großen CANDLEMASS-Songs wie "Solitude" oder "Samarithan" einreiht. Egal, ob man dieses Album als zukünftigen Klassiker betrachtet oder nicht, es müssen sich nach wie vor alle anderen Bands des Genres an den Schweden messen. Und das bleibt hoffentlich noch lange so!

King Of The Grey Islands


Cover - King Of The Grey Islands Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 54:2 ()
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Give Me Your Soul... Please

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Der Däne KING DIAMOND hat in seiner knapp 30-jährigen Karriere noch nicht ein einziges schwaches Album abgeliefert, das gilt sowohl für die göttlichen MERCYFUL FATE wie auch für seine kaum schwächere "Soloband", die mit "Give Me Your Soul… Please" ihr mittlerweile zwölftes Album vorlegt. Und wie erwartet, enttäuscht auch diese Scheibe zu keiner Sekunde, sieht man mal vom etwas dünnen, drögen Sound ab, dem mehr Volumen spürbar gut getan hätte. Und wie auch bei den Vorgängern erschließt sich das Album in erster Linie am Stück, so dass es kaum Sinn macht, einen der 13 Songs (von denen fünf auf das Konto von Gründungsmitglied und Gitarrist Andy La Rocque gehen) als "Hit" hervorzuheben, wobei sich gerade gegen Ende der Scheibe einige hammerstarke Kompositionen offenbaren. Und hier befindet sich meiner Meinung nach auch das (wenn auch recht kleine) Hauptmanko der Scheibe, denn die Story um das Haus auf dem "Never Ending Hill", das kleine Mädchen im blutigen Kleid und seinen toten kleinen Bruder kommt trotz guter Stücke wie "Black Of Night" und "Mirror, Mirror" nur etwas behäbig in Fahrt, gipfelt dann aber in königlichen Hymnen wie dem Titelsong, "Cold As Ice", "The Girl In The Bloody Dress" oder dem mit weiblichen Gastgesängen ausgestatten Rausschmeißer "Moving On". "Give Me Your Soul… Please" gehört sicherlich nicht zu den stärksten Werken von KING DIAMOND und erreicht nicht ganz die Klasse von "House Of God" oder dem Vorgänger "The Puppetmaster" (von den Kult-Klassikern ganz zu schweigen), geht aber dennoch als wirklich gelungenes Album durch, das keinen Fan des Königs enttäuschen wird. Aber bei KING DIAMOND ist eben nur das Beste gerade gut genug!

Give Me Your Soul... Please


Cover - Give Me Your Soul... Please Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 54:7 ()
Label:
Vertrieb:

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