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Apotheosis

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Nach seinem Abgang bei HELRUNAR hat deren Gründungsmitglied, Songwriter und Gitarrist Dionysos UNDER THAT SPELL gegründet, ein Quartett, in dem unter Anderem auch Sin, ehemaliger HELRUNAR-Live-Bassist, zockt. Seit 2008 besteht diese Formation und haut uns jetzt mit „Apotheosis“ sein Debüt um die Ohren, das Black Metal in seiner reinsten, dreckigsten und bösesten Form auffährt. UNDER THAT SPELL agieren nicht ganz so majestätisch und episch wie HELRUNAR, sondern merklich basischer und reduzierter. Schon der famose Opener „Below“ (nach einem kurzen, atmosphärischen Intro namens „Rise“) beginnt mit einem Feuerwerk an ebenso schwarzmetallischer wie gnadenloser Riffkunst, deren gekonnte Monotonie dem Hörer wie ein Presslufthammer in die Rübe bollert – klasse! Später im Verlauf der Platte wird das Tempo auch gerne mal gedrosselt, und gekonnte Breaks und subtile, aber erstklassige Melodien (hier fahren die Jungs noch am Ehesten die HELRUNAR-Schiene) veredeln Granaten wie „I Am The Prophet“, „Under That Spell“ (super!), „Black“, „Their Last Creation“ oder den erstklassigen Titelsong. Vergleicht man „Apotheosis“ qualitativ mit den Werken von HELRUNAR (vor allem natürlich mit deren Erstling „Grátr“), wird dieses überragende Niveau zwar nicht ganz erreicht, dennoch sind UNDER THAT SPELL keine schwächere Konkurrenz, sondern eine weitere, geile Band, die ihre Daseinsberechtigung mit diesem Album zweifellos untermauert. Fans von stark Old School-beeinflusstem, räudigem Black Metal sind hier in der Pflicht!



Es tut mir immer wieder in der Seele weh, ein Album, dessen Macher wahre Meister über Ihre Instrumente sind und jeden einzelnen Akkord filigran und messerscharf über die Bühne bringen, ins wertungstechnische Mittelfeld verweisen zu müssen, doch oftmals bleibt mir keine Alternative. Selbiges Schicksal muss ich „Apotheosis“, dem Erstling der deutschen Black Metaller UNDER THAT SPELL bescheren, denn trotz aller handwerklicher Finesse leidet das Tonmaterial umfangreich an kreativem Nachholbedarf und reisst zumindest mich damit nicht vom Hocker, denn denselben Stiefel habe ich in der Vergangenheit bereits so oft auf mich eintrampeln lassen, dass es unmöglich ist, eine genaue Zahl zu nennen. Freilich meckere ich auf hohem Niveau, denn Durchschlagskraft und Variation wohnt den Kompositionen in jedem Falle inne, womit auch der zweite und dritte große Pluspunkt von „Apotheosis“ aufgeführt wäre. Und dabei bleibt es leider, da zu oft gehört. Neben griffigem Ideenreichtum ist es übrigens auch die Produktion, die ein wenig Politur vertragen könnte, möchte man denn in die Liga der Hochglanzveröffentlichungen aufsteigen. Also: UNDER THAT SPELL zeigen massig Ambitionen und Können und haben ein beachtenswertes Album auf die Beine gestellt. Leider fehlt eben jegliche Innovation, weswegen auch eine eingehende Betrachtung ohne Ergebnis bleibt. Blind zugreifen dürfen alle Freunde der schnellen und schwarzen Gangart, die der alten Schule entgehen und mal wieder ordentlich headbangen wollen (hm)

Apotheosis


Cover - Apotheosis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 45:49 ()
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A Point Of Destiny

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Das Quartett STATE OF ROCK ist aus der Band FRONTLINE hervorgegangen, indem drei ehemalige Mitglieder, Giarrist Robby Böbel, Bassist „Hutch“ Bauer und Drummer Rami Ali, mit Frontmann Tony Mills einen neuen Sänger fanden und sich daraufhin gleich in die Arbeit stürzten. Das Resultat dieser anscheinend sehr fruchtbaren Zusammenarbeit nennt sich „A Point Of Destiny“ und bietet hymnischen Heavy Rock der eindeutig besseren Sorte. Obwohl die Band sehr melodisch und „cheesy“ agiert, verfällt sie zu keiner Sekunde in den typischen „Rosamunde-Pilcher-Sound“, der bei traditionellen, melodischen Hard Rock-Formationen leider immer wieder durchkommt. STATE OF ROCK stellen lieber positive Power als schmalziges Herzschmerz-Geseiere in den Vordergrund und bescheren dem Hörer markante Ohrwürmer wie den Opener „Black & Blue“, das sehr eingängige „Without My Love“, „Hanging In The Balance“, das flotte „Freedom“ oder den Titelsong, die in ihren besten Momenten sogar Erinnerungen an die Genre-Götter MAGNUM aufkommen lassen, was zu einem nicht geringen Teil an Tony Mills´ kraftvollem Gesang liegt, der dem von Bob Catley manchmal sehr nahe kommt. „A Point Of Destiny“ ist eine recht unspektakuläre Scheibe, die stilistisch nichts Neues bietet, jedoch durch ihr durchgehend gutes Songwriting zu überzeugen weiß. Melodic-Hard Rocker machen hier nicht viel falsch!

A Point Of Destiny


Cover - A Point Of Destiny Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 51:58 ()
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Hoodoo

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Mit den Schweizern KROKUS taucht eine der erfolgreichen Bands der Achtziger jetzt in Originalbesetzung wieder auf. War bei der letzten Scheiben „Rock The Block“ (2003) und „Hellraiser“ (2006) nur noch Sänger Marc Storace mit von der Partie, so bietet das 2010er Werk „Hoodoo" mit Bassist Chris von Rohr, den Gitarristen Fernando von Arb und Mark Kohler sowie Drummer Freddy Steady die altbewährte Originalformation des eidgenössischen Aushängeschildes auf. Und was der Fünfer auf „Hoodoo“ präsentiert darf sich durchaus in die Ahnengalerie von Klassikern wie „Metal Rendez-Vous”, „Hardware”, „One Vice At A Time” und „Headhunter” stellen. Geradlinig traditioneller Hard Rock, (natürlich) mit AC/DC-Affinität, markante unvergleichliche Reibeisenstimme, sägende Gitarrenriffs – direkt aus den Anfang-Achtzigern in das Heute. Bereits der Opener „Drive It In“ ist ein guter Laune Vorneweg-Rocker und lässt einen nicht ruhig. Der groovende wüstentaugliche Titeltrack „Hoodoo Woman“, das atmosphärisch-gelassen stampfende „Ride Into The Sun”, das partytaugliche „Too Hot”, der entspannte Mitsingrocker „Dirty Street“ und der abschließenden Up-Temponummer „Firestar“ sorgen auch für ständige Körperzuckungen – da passt alles. „Hoodoo“ präsentiert KROKUS so, wie man sie sich direkt nach „Headhunter“ gewünscht hätte – die letzten beiden Scheiben hatten das schon angedeutet. Die Ausrutscher der Späten Achtziger seien verziehen. Allerdings hat man mit dem STEPPENWOLF-Cover „Born To Be Wild“ einen richtigen Rohrkrepierer auf Platz drei des Albums gesetzt - das Teil ist so was von totgenudelt – sorry – das hätte fast den Tipp gekostet. Abgesehen davon setzen KROKUS für altehrwürdige Rocker schon mal eine der Marken 2010. Her damit!.

Hoodoo


Cover - Hoodoo Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:4 ()
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Wicked Wonderland

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Sie war mal eine Queen of Noise mit den Runaways, war mit Chris Holmes vermählt und ist’s jetzt mit Nitro-Mann Jim Gilette (echt scharf). Und nach 14 Jahren Pause hat sich die gute Hausfrau mal wieder ihrer alten Qualitäten erinnert. Nur schade, dass sie selbige nicht auf den Tonträger bannen konnte. Ganz gelegentlich weckt die Stimme mal Erinnerungen an gute, alte Zeiten. Aber meistens (fast immer) klingt’s eher dürr – zudem nervt die ständige Abwechselei mit dem Rasierklinge-Werbevertreter. Außerdem nervt beinahe sämtliches Song-Material: Platte Klischee-Texte („I’m A Sinner“, „Scream 4 Me“ und so weiter und so fort), durch Industrial- und Nu-Metal aufgeweichter Hardrock, der Sound ist mäßig, die Effekte billige Hascherei (US-Hymne, schnarch), langweilige Riffs, anstrengende Refrains wie im unsägliche Titelstück. Dazu gesellt sich noch das misslungene Cover mit Frau Ford im Romatic-Look, Luftballons und Hollywood-Schriftzug – Lita, hat dir dein Mann die Kutte weggenommen? Queen of Noise? Dangerous Curves? Cherry-Bomb? Wunderland? Nee: Beschäftigungstherapie für gelangweilte Ehegattinen oder auch: Rohrkrepierer.

Wicked Wonderland


Cover - Wicked Wonderland Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 65:25 ()
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Festival

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Meister OLIVA beehrt uns mal wieder - und auch 2010 serviert der SAVATAGE Mastermind wieder die Kunst des komplexen Songwriting im Einklang mit harter Eingängigkeit. Das vierte Album seiner Band JON OLIVA’S PAIN zeigt unter dem Titel „Festival“ das OLIVA wohl wieder etwas mehr die alten, bombastischen SAVATAGE Epen im Hinterkopf gehabt zu haben scheint und auch für die typischen Duelle zwischen Gitarre und Piano ist ausreichend Raum. Zusätzlich leben die Songs natürlich durch des Meisters einzigartiges Organ und seinen unverkennbaren Gesangsstil. Hervorzuheben sind dabei „Death Rides A Black Horse“ (orchestrales Highlight zum gemächlichen Bangen), „Afterglow” (fast schon progressive Nummer samt jazzigen Passagen – wer’s mag), „Living On The Edge“ (hohes Tempo und klasse Refrain in althergebrachter Manier) und die beiden überwiegend ruhigeren Stücke „Winter Haven" (tolles 8-Minuten Epos in bester SAVATAGE Manier mit deutlichen Bezügen zu den Anfängen des Metal) und „Now“ (von Piano und Keys getragene Ballade). Es sei dabei aber nicht verschwiegen, dass es auf „Festival“ auch einige Songs gibt, die selbst nach mehreren Durchläufen immer noch gewisse Ermüdungserscheinungen zeigen. Nach dem doch eher lauwarmen Vorgänger „Global Warning“ ist „Festival“ zwar eine gute JON OLIVA Platte, welche vor allem dem angestammten Publikum die Zeit vertreiben wird und der man schon mehr Potential als dem letzten Werk zugestehen darf. Aber leider auch nicht mehr. Schade – das Warten auf Good Old SAVATAGE geht weiter.

Festival


Cover - Festival Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 55:25 ()
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Treason

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“Treason” ist ungefähr zwanzig Sekunden lang gut: solange ballern WITH CHAOS IN HER WAKE gnadenlos alles weg, was sich ihnen im Opener des Albums in den Weg stellt. Dann kommen Break, Beatdownpart, Langeweile. Naja, vielleicht ein Ausrutscher? Lange Minuten später ist klar, dass das keiner war. WIT CHAOS IN HER WAKE sind handwerklich fit, haben aber so gar kein Gespür für Songwriting und verlegen sich daher konsequent auf das Kopieren vermeintlich guter Parts, was in unglaublich langweiligen und zusammengestückelten Songs resultiert. Das ist alles nichts. Finger weg!

Treason


Cover - Treason Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 41:30 ()
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Shadows In My Mind

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by Gast (nicht überprüft)
Das Thüringen nicht nur ein landschaftlich schönes Bundesland ist, sondern auch in Sachen härtere Musik auf sich aufmerksam machen kann, ist nicht zuletzt durch Bands wie etwa MAROON bereits länger bekannt. Nun stehen mit GEDANKENTOD vier weitere junge Burschen auf der Matte, um dem Bekanntheitsgrad weiter zu steigern. Und dies könnte der 2006 formierten Gruppe auch durchaus gelingen, wie die neue EP "Shadows In My Mind" beweist. Die weist zwar nur drei Tracks auf, diese können aber durch und durch punkten. Größtes Plus der Band ist der deutschsprachige Gesang, was wieder einmal beweist, das viel zu wenig einheimische Bands auf eben diesen vertrauen. Umrahmt wird dies von einem musikalischen Gerüst, das sich nur schwer kategorisieren lässt. Man pendelt zwischen thrashigen Riffs, rockigem Groove und eher schnellen Death-Metal-Anleihen. Dies wird jedoch alles gekonnt mit dem metallischen Grundstein verwoben, das es weder aufgesetzt noch überbordend wirkt. Musikalisch geht man zudem sehr versiert zu Werke, was u.a. das Instrumental "Symphony Of Chaos" deutlich beweist. Man spielt die Songs genau auf den Punkt, Längen sucht man vergebens. Und für eine solche EP wurde all dies mit einer guten Produktion passend in Szene gesetzt. Wer also auf der Suche nach einer frischen, talentierten Band ist, sollte GEDANKENTOD mit "Shadows In My Mind" unbedingt mal anchecken. Wenn man sich weiterhin auf seine Stärken und seinen Stil besinnt, dürfte einem ansteigendem Bekanntheitsgrad nichts im Wege stehen.

Shadows In My Mind


Cover - Shadows In My Mind Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 8:11 ()
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Tales From The Black Book (Re-Release)

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Wenn man von brasilianischen Metalbands spricht, fällt immer sofort der Name SEPULTURA, dabei gibt es beispielsweise die Thrasher VULCANO schon seit 1981! Und wie zu erwarten ist, klingt das Quintett auch im neuen Millennium nicht sonderlich modern. „Old School“ heißt auch hier das Zauberwort, das dieses Album aus dem Jahr 2004 schmückt, das hier als Re-Release vorliegt. Musikalisch erinnern VULCANO nicht selten an SODOM, was zu einem großen Teil am räudigen Reibeisenorgan von Sänger Angel liegt, der seinem Fast-Namensvetter Tom Angelripper locker das Mikro reichen kann. Hinzu kommen hörenswerte, wenn auch recht unspektakuläre Songs wie „The Bells Of Death“, „From The Black Metal Book“, „Face Of Terror“ oder „Obscure Soldiers“, die auch einen gewissen, punkigen Einschlag nicht verleugnen. Zwar spielen VULCANO in Sachen Songwriting eher in der zweiten Liga, was wohl auch erklärt, warum die Band niemals so populär werden konnte wie Brasiliens Vorzeigemetaller um die (noch?) entzweiten Cavalera-Brüder, doch hört man dem Haufen an, dass er Spaß an der Sache hat und die alte Schule in vollen Zügen lebt. Leider kommt diese Wiederveröffentlichung ohne jegliche Bonustracks oder andere Aufwertungen daher, lediglich eine Widmung an den 2001 an Herzversagen verstorbenen Gitarristen Soto Junior prangt auf der Rückseite der Scheibe. So ist „Tales From The Black Book“ am Ende eher eine Angelegenheit für Thrash-Allessammler als für die breite Masse.

Tales From The Black Book (Re-Release)


Cover - Tales From The Black Book (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 42:38 ()
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The Book (Re-Release)

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Neben dem ebenfalls sehr guten Album „Hell Symphony“ erscheint auch „The Book“, das 1999er Werk der tschechischen Obskur-Bläckies, als Re-Release, der mit ein paar Bonustracks aufgewertet wurde. „The Book“ ist hörbar von den späteren BATHORY beeinflusst; „Blood Fire Death“ oder „Hammerheart“ sind auf diesem epischen Scheibchen nahezu allgegenwärtig. Klang die Band auf früheren Alben noch deutlich schwarzmetallischer, so liegt der Schwerpunkt hier auf getragenen Hymnen vom Schlage „The Book“, „The Curse – Durron“ oder dem zweiteiligen „Corabeu“, die sehr großes Ohrwurmpotential offenbaren, aber nicht weniger kauzig und eigenwillig daherkommen als die Stücke etwa von „Hell Symphony“. Auch die oftmals eingesetzten Mitsingchöre verfehlen ihre Wirkung nicht und machen „The Book“ zu einer Scheibe, die sich Black Metaller der alten Schule mit Vorliege für schräge Klänge ohne Probleme ins Regal stellen können. Als Bonüsse bekommt man anstatt rarer Live-Aufnahmen dieses Mal vier Songs von „The Book“, die in alten Demoversionen aus dem Jahr 1997 vorliegen. ROOT waren stets eine Band, die man entweder richtig gut oder richtig scheiße findet, und auch wenn das Songwriting über weite Strecken arg gewöhnungsbedürftig daherkommt, macht diese Band aufgrund ihrer authentischen Frische und ihrem ungekünstelten Umgang mit ihren Vorbildern einfach Spaß - vorausgesetzt man läuft als Genre-Fan nicht mit pseudobösen Scheuklappen durch die Welt…

The Book (Re-Release)


Cover - The Book (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 72:23 ()
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We Will Overcome

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CLOSE YOUR EYES überraschen auf ihrem Victory Records-Debüt „We Will Overcome” ganz kräftig: in Zeiten, in denen auf dem Label scheinbar nur noch Beatdown- oder Emopop-Bands zu finden sind, besinnen sich CLOSE YOUR EYES auf melodischen Hardcore mit politischen Texten. Ganz im Sinne von RISE AGAINST und IGNITE sind CLOSE YOUR EYES hart genug, um die Hardcore Kids für sich einzunehmen und gleichzeitig nicht so heftig, dass die (Pop)Punk-Fraktion verängstigt wegläuft. In den elf Songs beweisen die Jungs, dass sie ein Händchen für große Melodien haben und diese locker mit Moshparts verbinden können, geschickt platzierten Breaks sei Dank. Dazu kommt ein fast durchweg vorhandene Mitsingqualität der Songs, die so Live eine Meute im Handumdrehen für sich einnehmen dürften. Die kritischen Texte lassen CLOSE YOUR EYES endgültig das Herz gewinnen, denn in ihnen wird klar, dass die Musiker mit offenen Augen durch die Welt gehen und mehr als nur Merch verkaufen wollen. „We Will Overcome“ ist engagiert, ehrlich und erfrischend. Haltet die Augen offen und kauft die Scheibe!

We Will Overcome


Cover - We Will Overcome Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 35:0 ()
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