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Artistic Differences

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Kennt der ein oder andere vielleicht noch den Namen P:O:B wird das bei der überwiegenden
Mehrheit nicht der Fall sein. Aber nicht schlimm: Ihr könnt euch nun direkt einen neuen Namen
einer (nun greife ich vor) super Band merken: SLAVES TO FASHION mit ihrer CD „Artistic
Differences“! Endlich bei einem Label unter Vertrag liefern diese vier Norweger uns eine sehr
spezielle Produktion ab.
Denn sie pendeln über sehr eingängige und fast schon poppig zu nennende Musik („Mrs.
Hero“), schwingen dabei zu anspruchsvollen progressive-Kompositionen, streuen eine
verstörend wirkende Ballade mit seltsamen Metronom („Out Of Here“) ein und landen mit
einem Zwischenstop im energiegeladenen Rocksound („Libido Ride“) bei einer zehnminütigen
Orgie am Ende der Scheibe („Facts On The Ground“).
Und all das kommt aus diversen Gründen so geil durch die Lautsprecher: Die Stimme von
Sänger Johannes Stole ist nicht nur auf einem sehr hohen gesanglichen Niveau, sie klingt auch
wahnsinnig charismatisch und hat meiner Meinung nach absoluten Wiedererkennungswert; der
Sound der Instrumente schafft jede der erwähnten Situationen zu meistern, sei es die Power
die eine Rock bis Metalnummer braucht oder die Ruhe und Gelassenheit der eher ruhigeren
Stücke. Und gerade letzteres ist bitter nötig, denn das Album strotzt vor Abwechslung und
Wechsel in Stil, Anspruch und Geschwindigkeit nur so. Und meiner Meinung nach ist da das
Wort „progressive“ alles andere als Fehl am Platze, trotz einiger etwas stringenter
komponierter Nummern.
Und wer genau darauf steht hat hier eine absolute Empfehlung meinerseits gefunden!

Artistic Differences


Cover - Artistic Differences Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:9 ()
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Vinyl

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GRANNY PANTS spielen eine Mischung aus Hard Rock und Heavy Metal im Stil der guten alten
New Wave of British Heavy Metal, in diesem Falle eine Mischung von galoppierenden
Rhythmen, einigen klassischen Rock-Soli und – aufgepasst! – weiblichen Vocals.
Aus musikalischer Sicht ist diese Mischung echt interessant, die Instrumente prahlen zwar
nicht durch progressive Neuerfindung eines alten Genres, dafür setzten sie die Standards die
bekannten Größen gut um und machen einen soliden Rocksound mit Wiedererkennungswert.
Gerade die Lead-Gitarre hat meiner Meinung nach einen sehr sympathischen Sound, die Songs
haben eine Struktur die zwar mit Wiederholungen arbeitet, sich aber keineswegs in Monotonie
verfängt (was die Songlängen von bis fast acht Minuten gerade an den Drums auch beweisen).
Allerdings merkt man hier doch noch das es sich um ein Erstlingswerk handelt; die Idee (und
teilweise auch die Umsetzung) mit einer Sängerin ist ziemlich cool, der Sound will mir aber
nicht ganz passen. Zu unharmonisch wirken mir die Vocals, die Stimme trifft den Punkt oft
nicht ganz; soll es in in Richtung einer energiegeladenen oder eher einer ruhigen, cleanen
Stimmlage gehen?
Aus instrumentaler Sicht grundsolide, an den Vocals muss die Band aber noch feilen. Ein
typischer Fall von „unbedingt selber mal anhören“!

Vinyl


Cover - Vinyl Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 36:4 ()
Label:
Vertrieb:
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Gerald Scarfe - The Making Of Pink Floyd – The Wall

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Zum 30-jährigen Jubiläum von PINK FLOYD – „The Wall“ tourt Roger Waters ja bereits seit September 2010 durch die Welt. Passend zum Jubiläum gibt es jetzt mit „The Making Of Pink Floyd – The Wall” einen von Gerald Scarfe gestalteten umfangreichen Bildband.

Der 1936 in London geborene Scarfe traf die PINK FLOYD Musiker bereits 1973 und war an vorderster Front, als zuständiger Designer für Cover und Booklet nicht nur am erfolgreichsten Doppelalbum der Musikgeschichte beteiligt (es verkaufte sich über 30 Millionen mal), sondern prägte dazu auch maßgeblich die Bühnenshows und den Film mit seinem Artwork. Auf 256 Seiten, im Format 22,9 x 28 cm und satte 1,5 Kilogramm schwer schildert Scarfe seine Sicht der Dinge, lässt aber auch die anderen Beteiligten (Musiker, Produzent, Regisseur, usw.) zu Word kommen. Als guter Freund von David Gilmoure und Nick Mason, aber vor allem als Spezi von Roger Waters wird hier einiges Interessantes zu Tage gefördert. Deutlich wird auch, dass ein so überschäumend kreatives Umfeld wie bei PINK FLOYD & Co. zu „The Wall“-Zeiten nur durch reichlich Spannungen zu erzielen ist – an denen wohl letztendlich auch die Band selbst zerbrach. Auch dazu bietet „The Making Of Pink Floyd – The Wall” Stoff. Daneben unheimlich vielen Fotos, Skizzen und Zeichnungen, viele davon bisher unveröffentlicht. Oft ist man erstaunt, was aus den ersten grafischen Entwürfen im Film dann schlussendlich geworden ist. Auch die (damalige) Arbeitsweise zur Erstellung eines „Trickfilms“ lässt den Aufwand mehr als nur Erahnen und damit das ganze Artwork in neuem Licht erscheinen. Das Buch zeigt die Entwicklung von den ersten Ansätzen von Gerald Scarfe (noch zu Zeiten von „The Dark Side Of The Moon“ und „Wish You Were Here“) bis hin zum eigentlichen Thema (Roger Waters Kindheit) welche hinter dem Konzept zu „The Wall“ stand. Auch die neueren Shows und ihre optische Umsetzung (z.B. Berlin 1990 und die jetzige Tour) werden angerissen. Für Fans der Band PINK FLOYD oder der „The Wall”-Show sicherlich ein must-have – aber auch ansonsten ein kurzweiliger Leckerbissen.

Gerald Scarfe - The Making Of Pink Floyd – The Wall


Cover - Gerald Scarfe - The Making Of Pink Floyd – The Wall Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks:
Länge: 0:0 ()
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Vertrieb:
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The Hymns Of A Broken Man

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Mit Jesse Leach (Vocals) und Adam Dutkiewicz (Gitarre, Vocals) haben sich unter dem Banner von TIMES OF GRACE jene beiden Protagonisten wieder zusammen gefunden, welche mit „Alive Or Just Breathing“ als KILLSWITCH ENGAGE in 2002 eine DER Platten des Metalcore-Genre verbrochen haben. Demzufolge waren die Erwartungen der Fans bezüglich des TIMES OF GRACE Debüt „The Hymns Of A Broken Man“ auch ins fast schon grenzenlose gestiegen. Ob das neue Werk von Leach/Dutkiewicz jenes ist, das KSE hätte nach 2002 machen sollen, oder einfach ein zeitgemäßes Metalcore-Album (mit KSE-Schlagseite, aber auch mit gelungenen Variationen des ureigenen Sounds) ist an sich gleich – denn irgendwo dazwischen niesten sich die aggressiv, melodischen Kompositionen von Adam Dutkiewicz ein (der mit seinem knallharten und Genre-ungewöhnlich variablen Gitarrenspiel manchen tollen Songs noch die Krone aufsetzt). Der stark militärisch daherkommende Opener „Strength In Numbers“ zeigt einen Jesse Leach in Höchstform am Mikro – der Mann kann von Clean bis Brutal halt alles – und hält dies Versprechen über die komplette Spielzeit. Typisch für das Album ist wohl ein Song wie „Hope Remains“, welcher als waschechter thrashiger KSE-Bastard durchgeht. Dazu kommen auf Atmosphäre und einer gewissen Düsternis setzende Tracks wie „Until The End Of Days“, das sich steigernde „The End Of Eternity“ oder die einzigste, mit leichten Country-Touch versehene Ballade „The Forgotten One“. Das „The Hymns Of A Broken Man“ auch stark auf ruhige Töne wert legt wird nicht jeden Core’ler in Hochstimmung versetzen – TIMES OF GRACE bringens aber. Auch wenn sich gegen Ende des Albums eine gewisse Gleichförmigkeit einschleicht. Nichts desto trotz haben TIMES OF GRACE mit „The Hymns Of A Broken Man“ ein richtig starkes Werk am Start, das den ehemaligen und aktuellen Fans von KSE in die Karten spielen dürfte und auch für alle anderen Freunde der gepflegten Aggression einen Tipp wert ist. Mal sehen ob aus dem Projekt mehr wird und man TIMES OF GRACE auch mal Live zu sehen kriegt – der Stoff gibt das her.

The Hymns Of A Broken Man


Cover - The Hymns Of A Broken Man  Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 53:26 ()
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Speak Up, You Are Not Alone

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DECEPTION OF A GHOST haben ihre erste Scheibe recht unbeachtet auf den Markt gebracht, was „Speak Up, You Are Not Alone“ dank Bullet Tooth nicht passieren dürfte. Die zehn Songs bieten recht klassischen Metalcore, schön mit Moshparts, Beatdown und einem gesanglichen Wechselspiel von aggressiven Shouts und klarem Gesang, wobei die aggressive Stimme stärker überzeugen kann und den Passagen mächtig Druck gibt. Dagegen stinkt die Arbeit des Drummers ab, denn mehr als einen soliden Job liefert der hier nicht ab, wobei er auch unter der nicht immer klaren Produktion zu leiden hat. Letzteres trifft auch auf die Gitarren zu, was angesichts deren guter Arbeit doppelt ärgerlich ist und einige Male einen guten Part verhagelt. Trotz aller Kritik und Probleme haben DECEPTION OF A GHOST aber ein solides Metalcore-Album zustande gebracht, dass anständig brutal ist und für Genre-Fans interessant sein dürfte, auch wenn der ganz große Wurf noch nicht gelungen ist.

Speak Up, You Are Not Alone


Cover - Speak Up, You Are Not Alone Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:36 ()
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Vertrieb:
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... For We Are Many

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ALL THAT REMAINS haben sich für ihr neues Album „…For We Are Many” wieder auf die Dienste von Adam D. (KILLSWITCH ENGAGE) als Produzent besonnen, was sich ausgezahlt und dem 12-Tracker einen sehr guten Sound beschert hat. Auch sonst gehen die Amis keine Wagnisse mehr ein, feiner Metalcore der AS I LAY DYING/ SHADOWS FALL-Schule regiert hier, mit dem ALL THAT REMAINS zwar in den USA groß durchstarten, aber hier immer noch nicht so recht aus dem Quark gekommen sind. Was die Ursache dafür ist, lässt sich schlecht sagen, denn gute Songs kann die Bands schreiben; zudem hat sie mit Phil Labonte einen sehr guten und variablen Sänger in ihren Reihen, der auch auf „…For We Are Many“ eine erstklassige Leistung abliefert und dem Sound seinen Stempel aufdrückt. Ohne ihn wären ALL THAT REMAINS eine weitere Metalcore-Band unter vielen, aber dank seiner Klasse werden aus soliden Songs gute Nummern, egal ob es brutalen Metal gibt oder die melodische Seite im Vordergrund steht. Dabei haben sich die Herren hörbar dazu entschlossen, der melodischen Seite den Vorzug zu geben, wie das gleich zu Beginn auftretende Trio “Won't Go Quietly”, “Aggressive Opposition” und “From The Outside” zeigt. Hier sind ALL THAT REMAINS vergleichsweise soft, können aber immer noch heftige Songs spielen, wie der Titeltrack zeigt. Insgesamt eine gute Metalcore-Scheibe, der zwar die richtig großen Knaller fehlen, die aber durchweg mit soliden Songs ausgestattet ist und einen der besten Sänger des Metal-Zirkus zu bieten hat.

... For We Are Many


Cover - ... For We Are Many Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 40:37 ()
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Stardust, Lies & Holy Water

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Borlänge. Kennt man Borlänge? Sagt einem wahrscheinlich erst einmal nichts. Dabei ist das schwedische Örtchen schon einschlägig vorbelastet, denn dort findet nicht nur eins der größten schwedischen Festivals statt, es ist auch der Heimatort von MANDO DIAO. Eine derartige Heimstätte prägt einen als musikinteressierter Mensch natürlich, und von daher ist es vermutlich gar nicht so verwunderlich, dass Borlänge nun eine aufstrebende Rockband mehr hat: POUND. Nach der Erstveröffentlichung in Schweden und Japan erscheint das Debütalbum „Stardust, Lies & Holy Water“ nun auch bei uns, und es verheißt einen vielversprechenden Auftakt. Das Quintett rockt eingängig und melodiös, mal in bester Stadionrock-Manier wie bei der ersten Singleauskopplung „Phantom Killer“, mal groovig, wie beim Opener „Fool You“, mal werden etwas ruhigere Töne angeschlagen, wie beim wehmütig-nachdenklichen „A Life In The Shade“. Geboten wird dabei durchgängig großes Kino, mehrheitlich mit hymnischen Qualitäten. Da wäre es doch gar nicht so abwegig, wenn man auch in Sachen Erfolg mit den Kollegen von MANDO DIAO gleichziehen würde…

Stardust, Lies & Holy Water


Cover - Stardust, Lies & Holy Water Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 39:42 ()
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Factory Of Steel

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Über Metal aus Italien darf man ja getrost unterschiedlicher Meinung sein. SKANNERS umschiffen dieses Klischee alleine schon dadurch, dass die Jungs aus Südtirol kommen. Sänger Claudio Pisoni, die Gitaristen Fabio Tenca und Walter Unterhauser, Bassist Renato Olivari und Schlagzeuger Christian Kranauer liefern dann auch gleich zu Beginn 2011 mit „Factory Of Steel“ tolle Kost für die Heavy Metal Gemeinde. Die Band klingt unheimlich frisch und unverbraucht – und hat dabei schon fast 30 Jahre auf dem Buckel. Trotz guter Alben wie „Pictures Of War“ (1988) brachten es SKANNERS aber nie zu großer Bekanntheit außerhalb ihrer Heimat. Mit der spürbaren Power von „Factory Of Steel“ im Rücken könnte sich das nun ändern. Der klasse drückende Banger „Never Give Up“, das mit Ohrwurmrefrain versehene „Hard And Pure“, das hymnische „We Rock The Nation“ und die gelungene Ballade „To Survive“ werden da sicher ihr möglichstes tun. Zwar hat man meines Erachtens in der zweiten Hälfte der Scheibe mit drei ruhigen Stücken (darunter die gute Powerballade „When I Look In Your Eyes“) etwas zuviel des Guten getan, aber SKANNERS kommen in ihren Kompositionen recht schnell auf das Wesentliche und vermeiden unnötige Spielereien. Das gebiert zwar nicht Neues, wer aber auf fetten Heavy Metal mit True-Schlagseite steht – und Bands wie JUDAS PRIEST und PRIMAL FEAR zu seinen Faves zählt, liegt mit SKANNERS und ihrer „Factory Of Steel“ stahlrichtig.

Factory Of Steel


Cover - Factory Of Steel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 41:27 ()
Label:
Vertrieb:
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Bizarro World

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Mit „Manifesto“ machten DEADLOCK deutlich, wohin die Reise für sie geht: weg vom heftigen Material früherer Tage und Alben, hin zu einer Wechselgesang-Band, die auf poppigere Töne setzt. Gut, die männliche Stimme ist immer noch brutal und poppig ist auch mit Vorsicht zu genießen, in die Mainstream-Charts werden es DEADLOCK auch mit „Bizarro World“ nicht schaffen. Aber im Kontext von Metal und Hardcore sind viele Riffs und Melodien der elf Songs sehr poppig, im positiven wie im negativen Sinne. Klar, dass die Chose gut ins Ohr geht, aber auf Dauer klingen die Songs zu austauschbar, da sie zu ähnlich aufgebaut sind. Zudem liegt der Fokus noch stärker auf Sängerin Sabine, die sich immerhin stimmlich zu einer veritablen Sängerin gemausert hat („State Of Decay“) und die grausigen Anfänge fast vergessen lässt. Wer mit diesem neuen Fokus kein Problem hat und für eingängigen, an der Grenze zum Belanglosen kratzenden, Metalcore was anfangen kann, ist mit „Bizarro World“ gut bedient. Wer auf die früheren Werke steht, wird hier kaum glücklich werden, sind DEADLOCK doch vergleichsweise zahm und zahnlos geworden.

Bizarro World


Cover - Bizarro World Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 40:18 ()
Label:
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Exit Eden

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Sie haben keine Chance: EARTHSHIP kommen aus Berlin, haben den alten Drummer von THE OCEAN dabei (allerdings an der Gitarre) und THE OCEAN-Kopf Robin als zweiten Gitarristen am Start, wobei der zu Protokoll gab, beim Songwriting nicht involviert gewesen zu sein. Schlussendlich erscheint das Debüt „Exit Eden“ Mr. Staps eigenem Label. Was liegt also näher, als EARTHSHIP als THE OCEAN-Klon abzutun und zur Tagesordnung überzugehen? Es wäre der Band gegenüber unfair und würde dem guten Album Unrecht tun. Denn auch wenn die THE OCEAN-Einflüsse unüberhörbar in der Mischung aus progressiver Musik, Hardcore und diesem Gespür für brachial-wuchtige Parts vorhanden sind, ist „Exit Eden“ doch mehr. Bei “A Line Dividers” sagen alte MASTODON aber mal ganz stark Hallo, wie die Amis überhaupt immer wieder in den Songs zu finden sind, besonders in der Gitarrenarbeit wird das deutlich. „A Feast For Vultures“ wiederum hat eine starke Stoner-Schlagseite, so ein wenig KYUSS meets BARONESS plus THE OCEAN. Interessante Nummer, die überzeugt. Wie überhaupt „Exit Eden“ eine gute Platte geworden ist, auf der zwar die ganz großen Hits noch fehlen, aber das ist bei einem Debütalbum kein Beinbruch. EARTHSHIP können sich von THE OCEAN emanzipieren und sich als eigenständige, interessante Combo positionieren, auf deren weitere Arbeiten wir gespannt sein dürfen.

Exit Eden


Cover - Exit Eden Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:47 ()
Label:
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